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      Engelsbotschaften✨️
✨️Lichtvolle Impulse begleiten Dich✨️
✨️durch die Portaltage


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Deine Engel ermutigen dich, im Moment davon Abstand zu nehmen, Prozesse an deinem Arbeitsplatz oder kreative Aktivitäten zu kontrollieren. Wenn du einen Schritt zurűck- trittst, erlaubst du damit dem Himmel, die Führung zu übernehmen.

Zum jetzigen Zeitpunkt wirst du angehalten ganz besonders gut für dich zu sorgen. Bewege deinen Körper, tue das, was Balance in dein Leben bringt, und nimm dir Zeit, deinen Geist zu fokussieren und Klarheit zu gewinnen.

Deine Engelführer ermuntern dich, >Nein< zu Dingen zu sagen, von denen du weißt, dass sie dir Schmerz und Sorgen bereiten werden. Dann kannst du >Ja< sagen zu dir selbst und deinem inneren Wachstum.


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Die Engelsbotschaft von Kyle Gray, entfaltet ihre Licht-Energie in dem Moment wo sie Dich findet.

Alles 💚Liebe für Dich!

Doris🌸
✨️Engels- Fotografie

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FRIEDEN

Wir schauen der Welt zu, wie sie sich bekriegt. Wir glauben, wir müssten Partei ergreifen - als ob das irgendetwas heilt.
Und während wir über die Schuld der anderen diskutieren, entsteht wieder Streit. Neuer Unfrieden.

Doch wahrer Frieden beginnt im eigenen Haus. In dir. In mir. In uns.
- Mit dem Blick des Herzens für eine liebevolle Welt.

Text & Bild: Doris 🦋
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Forwarded from JahresZeitenKalender
LosTag am 13. oder 14. September

Die einzige Heilige Tirols:
Notburga von Rattenberg


In den Jahren 1999 und 2008 hat es die Tiroler Volksheilige Notburga, eine junge engagierte Dienstmagd, auf die österreichische 20-Groschen- bzw. 55-Cent-Briefmarke geschafft.

Die Verehrung dieser beliebten Heiligen kann auf eine lange & reiche Tradition zurückblicken:

Als Matronin der landwirtschaftlichen Arbeiterinnen und des Bauernstandes wird sie in vielen Nöten wie Krankheit bei Mensch und Tier sowie bei drohendem Unwetter angerufen.

Notburga wurde im Jahre 1265 in Rattenberg in Tirol (damals gehörte dies zu Bayern) als Tochter einfacher Hutmacherleute geboren und verschied dort, wahrscheinlich am 13. September 1313.

Sie kam im Alter von etwa 18 Jahren auf das Schloss Rottenburg, wo sie als Küchenmagd arbeitete. Sie war tüchtig & fromm und wurde von ihrer Herrschaft Graf Heinrich I. und seiner Gemahlin sehr geschätzt. 
Sie verteilte Brot und Wein an die Armen und war wegen ihrer Mildtätigkeit überaus beliebt.

Als Heinrich II. und die Gräfin Ottilia Herrscher von Schloss Rottenburg wurden, verboten sie der Hausmagd & vorzüglichen Köchin die Betreuung der Armen und jagten sie aus dem Schloss.

Notburga verließ mit Sack & Pack die Rottenburg und suchte das Rupertkirchl in Eben auf, das sie vom Schloss aus auf der anderen Seite des Inn oft im Blick gehabt hatte.

Nachdem sie mit dem Bauern ausgehandelt hatte, an Feiertagen & Sonntagen keine Arbeit leisten zu müssen, nahm sie die Stelle als Magd beim »Spießenbauer« in Eben an, wo sie fünf Jahre blieb.

Während dieser fünf Jahre ihrer Abwesenheit, ereignete sich auf der stolzen Rottenburg viel Trauriges:
So verließen viele Burgeinwohner das Schloss, die Schweine wurden von der Schweinepest heimgesucht, Ottilias Halbbruder steckte die Burg in Brand, Ottilia selbst erkrankte schwer & erwartete den Tod.

Als Notburga davon erfuhr, eilte sie zur Rottenburg und bot der Gräfin Versöhnung an, die diese voller Freude annahm, bevor sie das Zeitliche segnete.
Nach dem Tod Ottilias ging Notburga wieder zurück nach Eben

Nachdem der Graf Heinrich II. wieder geheiratet hatte und eine glückliche Ehe mit Margarethe von Hoheneck führte, bat er Notburga, wieder auf sein Schloss zurückzukehren.
Erst als er ihr erlaubte, die Betreuung der Armen wieder aufzunehmen, nahm Notburga sein Angebot an.

18 Jahre lang diente sie als Köchin & Erzieherin der fünf Kinder Margarethes nun im Schloss und durfte ungehindert ihre Liebeswerke an den Armen ausführen.

Eine Urkunde aus dem Jahre 1337 berichtet, dass sich die Rottenburger Grafen verpflichtet hatten, Arme zu versorgen, zuerst zumindest 300, später waren es sogar 500.

Bevor Notburga starb, gelang es ihr, die beiden Grafenbrüder von Rottenburg zu versöhnen.

Im Jahre 1862 erfolgte Notburgas Heiligsprechung durch Papst Pius IX., der die Verehrung der Volksheiligen bestätigte.


Seit dem wird jeweils am Sonntag nach dem 13. September das Hauptfest der Notburga in Eben begangen, zu dem zahlreiche Besucherinnen von nah und fern kommen.

Der Gedenktag der Hl. Notburga ist der 13. September, in manchen Regionen auch der 14, je nach Interpretation ihres Todestages.

Quelle und Dank an Ingrid Windisch & fembio e.V.

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Forwarded from JahresZeitenKalender
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Die Legende um Notburga von Rattenberg

Laut der Legende hat Notburga drei Wunder vollbracht, die auf unterschiedliche Aspekte der Heiligen hinweisen:

Das erste ging als Hobelspanwunder in die Geschichte ein:
Als Notburga nämlich den Armen Brot und Wein bringen wollte, begegnete ihr Graf Heinrich II. mit Pferd und Gefolge und stellte sie zur Rede. Er befahl ihr, die Schürze zu öffnen, um sie als Diebin zu entlarven, fand aber nur Hobelspäne darin. Notburga, die Sozialarbeiterin.

Das nächste Wunder ist wohl das bekannteste: das so genannte Sichelwunder, das von Notburga, der Gewerkschafterin erzählt. Als der Feierabend, der Notburga vertraglich zugesichert war, eines Tages gefährdet war, da alle auch nach dem Geläut die Erntearbeit fortsetzen mussten, hatte Notburga als einzige den Mut, ihr Werkzeug, die Sichel, aus der Hand zu legen. Als der Bauer stur verlangte, den Weizenschnitt fortzusetzen, bat Notburga Gott, ein Zeichen zu setzen. Und die Sichel, von Notburga in den Himmel gehoben, blieb in der Luft hängen.


Das dritte Wunder ereignete sich nach Notburgas Tod & ist dem Volksmund als Ochsenwunder bekannt. Notburga, die Mystikerin. Ihrem Wunsch gemäß wurde ihr Sarg auf einen Wagen geladen, und Ochsen sollten ihn an den Ort ziehen, an dem sie laut Vorsehung bestattet werden sollte. Als der Wagen, von Rattenberg ausgehend, zum Inn kam, teilte sich der Fluss, und der ganze Trauerzug gelangte unversehrt zum anderen Ufer. Der Zug ging weiter nach Eben, wo die Ochsen vor dem Rupertkirchl zum Stehen kamen.
Engel sollen den Sarg aus dem Wagen gehoben und vom Himmel her Blumen gestreut haben.


Viele Autorinnen haben sich auf die Suche nach vorchristlichen Ursprüngen der Heiligen gemacht:

Die Gegend um den fischreichen Achensee ist reich an Sagen, und an seinen Ufern soll ein Berchta-Heiligtum gewesen sein.

Wegen des Sichelattributs könnte Notburga eine frühere MondGöttin abgelöst haben.
Mir springt hier natürlich erneut die Zahl der Wunder in Dom der Drei in den Blick. Diese wird ebenfalls oft mit dem Mond, weiblichen Göttinnen sowie den Lebensphasen der Frau verbunden.

Notburga, die Schnitterin, die mit der Sichel nach dem Beispiel der Athropos (griechische Moiren), der Morta (römische Parzen), der Skuld (germanische Nornen) den Lebensfaden abschneidet.

Ihr Bezug zu Äckern, Feldern, Korn und Brot erinnern an die Kornmütter oder auch Roggenmuhme genannt, an die nordisch-germanische Göttin namens Sif, die griechische Fruchtbarkeitsgöttin Demeter und an die römische Ceres.

Auch die Tödin kann in der Dienstmagd gesehen werden, welche noch in alten Sagen in Erinnerung bleibt. Eine davon erzählt noch Heute z. B. von Tod und Tödin und ihrer Wanderung durch das Reußtal.

Quelle und Dank an Ingrid Windisch & fembio e.V.

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🔙 Die einzige Heilige Tirols:
Notburga von Rattenberg


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🔙 Notburga & das Sichelwunder

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Forwarded from FARBENliebenLEBEN (Doris 🦋)
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Forwarded from Erdenpfad~ wir sind Natur (Mirsada Gubler)
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Der Holunder... von den Alten „Holler“, „Holderbusch“, „Ellhorn“ oder „Hyldemoer“ genannt. Ist so viel mehr als "nur" ein Baum. Er ist das lebendige Heiligtum der Göttin Holle, Holla, Holda. Ein Schwellenbaum zwischen den Welten, Sitz der Ahnen und Hüterin des Übergangs. Vor ihm zog man den Hut, brachte Opfer, sprach Bitten, denn im Holler wohnt die große Mutter selbst... verbindung zu allen Muttergöttinnen..

🌑🍇
Hollerbeeren, die schwarzen Perlen der Frau Holle.
Sie hängen jetzt schwer an roten Adern, wie Tropfen von Erde und Blut, voller Kraft, voller Geheimnis.
Die Alten wussten:
Wer den Holler ehrte, ehrte die Göttin selbst.
Frau Holle. Hüterin der Schwelle, Mutter der Wandlung, Lehrerin des Loslassens und der Heimkehr.
Die Beeren sind Medizin:
Sie reinigen, stärken das Blut, wecken das Immunsystem.
Sie heilen Erkältung, Fieber, innere Kälte.
Sie schenken Kraft, wenn der Körper erschöpft ist. Sie bringen Wärme in die Knochen und Tiefe in die Seele. ♡
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Forwarded from Erdenpfad~ wir sind Natur (Mirsada Gubler)
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Holla flüstert, wenn wir die Beeren kosten:
„Dies ist die Frucht des Übergangs. Sie nährt dich, wenn Altes stirbt. Sie stärkt dich, wenn Neues geboren wird.
Ich schenke dir Dunkelheit, damit du das Licht in dir erinnern kannst.“

Wir sind Tochter Hollas. Kinder des Kreislaufs,
gehalten von Erde, genährt vom roten Saft,
geführt von der großen Mutter. Auf dem roten Pfad der Göttin.

🍇🌑

Mirsada @erdenpfad
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Himmelsgöttin – Erdenmutter

Bei meinem Spaziergang im Wald gehe ich sehr gerne bei der Mariengrotte vorbei -
„Maria unter dem Stuan“.

Ich liebe diesen Platz bei der Mutter Gottes und verweile oft in stiller Meditation, im Gebet - an diesem heiligen Ort. Hier fühle ich ganz intensiv die Mutterkraft, das weiblich Göttliche.

Dieser Platz am rauschenden Wasser ist Segen und Ursprung für mich. Er verbindet mich mit meiner Großmutter - und nun auch mit meiner kürzlich verstorbenen Mutter. Denn der Heimathof meiner Großeltern, der Geburtsort meiner Mutter, liegt direkt unterhalb der Mariengrotte.

Schon als Kind war ich oft hier. Allein. So wie immer. Auch heute.

Jetzt, im Spätsommer, sind am Eingang der Mariengrotte die tieflilafarbenen Hola reif. Ein Zeichen – besonders für mich.

Loslassen...In Liebe. In Dankbarkeit.

Ich fühle mich mütterlich geborgen im Ganzen. Beschützt.

Mutter, du Schöpferin, du allumfassende, liebevolle. Du Hüterin der Schwelle, du Wandlerin. Du Trösterin, du Heilende,
du heilige Auserwählte.

Hilf mir, Mutter, wenn meine Seele weint.
Mutter, ich liebe dich.

Mutter - bin auch ich.
Die Weiblichkeit, die nährt, trägt, schützt, führt. Die Mutter, die trauert - und zugleich das Leben weiterträgt.

Text & Bild: Doris 🦋
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Suchst du das Licht und Wärme im Aussen? Alles was uns die Schöpfung zeiget , lebt von innen heraus. Den stell dir vor, du wirst blind geboren oder wirst durch sonst ein Einfluss blind. Der Blinde lebt ohne Licht im Aussen, doch die Blinden die wir kennen, leben genau wie wir die "fast" alles sehen😉😂 .
Dein Innererkern lebt seit erster Sekunde in dir mit 💗Licht💗. Was ist dieses Licht? Würden wir kaum durch Äussere bewusste Massnahmen gesteuert, wäre das Licht in der Liebe fürs Leben. Das Tun läuft von alleine, den die Gedanken schwinden.....

Lasst euch kaum blenden💰🕰⛵️ was schimmert oder glänzt, es ist Material im Aussen , das unsere Licht im Inneren kaum wahr nimmt. Den es lenkt nur ab von eurem Sein💕

Lichtvoller Gruss für Euer 🍀Inneres🍀

🍂RASU🍂


@nachteulenspirit
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2025/10/27 16:09:00
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