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Lehmschicht auf der Westseite der Pyramide von Cholula

Nicht weit von Puebla, einem großen Verwaltungszentrum Mexikos, liegt eine kleine Stadt namens Cholula. Dort befindet sich eine uralte Pyramide, die in ihrem Volumen sogar die Große Pyramide auf dem Gizeh-Plateau in Ägypten übertrifft. Die Pyramide ist im wahrsten Sinne des Wortes mit Lehm bedeckt. Die Theorie, dass die Pyramide von Menschenhand mit einer derart großen Menge Lehm zugeschüttet wurde, ist aufgrund ihrer völligen Absurdität auszuschließen.

Es bleiben nur natürliche Ursachen. Doch eine solche Zusammensetzung von Ablagerungen könnte nur ein Murgang (Schlammlawine) hervorgebracht haben – für den es jedoch keinen offensichtlichen Ursprung gibt. Die Berge sind hier ziemlich weit entfernt – sie wirken wie kleine Hügel am Horizont.

Es ist nahezu eindeutig: Wir haben es hier mit Spuren eines äußerst gewaltigen Kataklysmus zu tun, der höchstwahrscheinlich direkt mit den Ereignissen rund um die Sintflut in Verbindung steht.

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Mittelalterliche Burgen und Klöster.

— Wilhelm Steuerwaldt
(1815–1871)

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Das Geheimnis der unmöglichen Marmorskulpturen

Ein feiner Schleier scheint sich über Gesicht und Körper zu legen – doch alles ist aus einem einzigen Marmorblock gehauen. Die Illusion von Leichtigkeit entsteht durch präzise Tiefenarbeit, subtile Übergänge und gekonnte Politur. So wirkt der Stein fast durchsichtig, lebendig und schwerelos. Wie genau diese Wirkung erzielt wurde, ist bis heute nicht vollständig geklärt.

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Die Marmor-Schleier – höchste Kunstfertigkeit in der Bildhauerei

Der Marmor-Schleier gilt als Höhepunkt der Bildhauerkunst.
Marmor in durchsichtigen, schwerelosen, atmenden Seidenstoff zu verwandeln, ist ein geniales Können, das nur wenigen Meistern vorbehalten ist.

Solche Werke lassen sich an einer Hand abzählen – und die Zahl der Künstler, die diese Meisterwerke geschaffen haben, ist noch geringer: Antonio Corradini, Giuseppe Sammartino, Giovanni Strazza, Giovanni Maria Benzoni und Raffaelle Monti.

Man kann kaum glauben, dass ihre Skulpturen wirklich real sind – so vollkommen sind sie!

Wir haben bereits ein Video über Raffaelle Monti gemacht!

Hier geht's zum Video

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Video aus dem Jahr 2021. So arbeiten Wissenschaftler...

Sie gruben einen unterirdischen Boden mit gewölbten Gängen aus. Dann vergraben sie es sofort und bauen eine Straße darauf.

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Riesenköpfe der Vergangenheit .

Im Jahr 1950 wurde an der archäologischen Stätte El Baúl am Pazifikhang des guatemaltekischen Hochlands ein riesiger Steinkopf entdeckt. Diese Entdeckung erregte sofort die Aufmerksamkeit der Forscher und warf viele Fragen auf.

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Geheimnisse der antiken Baumeister: Primitive Werkzeuge oder Hochtechnologien?

In diesem faszinierenden Video erkunden wir erstaunliche Bauwerke, die vor Jahrhunderten erbaut wurden, und fragen uns: Könnten diese architektonischen Meisterwerke nur mit Meißel und Hammer geschaffen worden sein? Oder verfügten unsere Vorfahren über geheime Technologien, die an moderne 3D-Drucker und CNC-Maschinen erinnern?

Die Aufnahme kommt von YT Kanal
"Vergessene Ruinen"

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Spanische Wissenschaftler haben ein innovatives „holografisches“ Display entwickelt, das nicht nur das Sehen, sondern auch die taktile Interaktion mit einem 3D-Bild ermöglicht.

Das Gerät projiziert ein Bild auf elastische Klappen, die mit hoher Geschwindigkeit schwingen und auf Berührung reagieren.

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Wenn vom „mongolisch-tatarischen Joch“ die Rede ist, zeigt man meist solche Bilder mit Bildunterschriften wie:
„In einem der Gräber, das in dieser Saison untersucht wurde, führte die hohe Feuchtigkeit nicht nur zur guten Erhaltung der Skelette, sondern auch von Kleidungsresten der Bestatteten – Lederstiefeln, Hemdenfragmenten, Filzresten.“

Und dann fügt man hinzu:
„Na bitte, ihr alternativen Spinner! Fehlen euch etwa immer noch Beweise? Wie kann man da noch sagen, dass es das tatarisch-mongolische Joch nie gegeben hat?“

Aber was beweist das eigentlich?
Wo ist die DNA-Analyse der Überreste? Wo ist der Nachweis, dass es sich um Mongolen handelt?
Es gibt keine! Denn keine Mongolen sind je nach Russland gekommen.
Es waren Mogullen und Tartaren. Und ihr Haplotyp war nicht C, sondern – wie bei den Russen und Finno-Ugriern – R und N.

Die Kriege zwischen den russischen Fürstentümern werden einfach dem mythischen „Mongolenjoch“ zugeschrieben.

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2025/07/10 08:47:22
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