Geheimnisse der Rosslyn-Kirche
Die Europäer konnten es mit den Indern vielleicht nicht mit der Kunst des Hammer- und Meißelschlagens aufnehmen, aber sie kannten ihre Geheimnisse. Werfen Sie einen Blick auf die Rosslyn Church – dieser Tempel der Tempelritter aus dem 15. Jahrhundert regt noch heute die Fantasie an. Wissenschaftler sagen, er sei mit einfachsten Werkzeugen errichtet worden, aber wie gelang es ihnen, diese Detailliertheit und Komplexität zu erreichen?
TARTARIA🇩🇪
Die Europäer konnten es mit den Indern vielleicht nicht mit der Kunst des Hammer- und Meißelschlagens aufnehmen, aber sie kannten ihre Geheimnisse. Werfen Sie einen Blick auf die Rosslyn Church – dieser Tempel der Tempelritter aus dem 15. Jahrhundert regt noch heute die Fantasie an. Wissenschaftler sagen, er sei mit einfachsten Werkzeugen errichtet worden, aber wie gelang es ihnen, diese Detailliertheit und Komplexität zu erreichen?
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Laut CIA-Dokumenten zur Erforschung des menschlichen Bewusstseins ist dieses kein integraler Bestandteil des physischen Körpers.
Trotz seiner Verbindung mit dem Gehirn und dessen Funktionsweise ist das Bewusstsein ein eigenständiges Phänomen, das über die rein biologische Struktur hinausgeht.
Im Wesentlichen ist unser Bewusstsein wie eine immaterielle, separate Projektion der Persönlichkeit, die unabhängig vom physischen Körper existiert.
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Trotz seiner Verbindung mit dem Gehirn und dessen Funktionsweise ist das Bewusstsein ein eigenständiges Phänomen, das über die rein biologische Struktur hinausgeht.
Im Wesentlichen ist unser Bewusstsein wie eine immaterielle, separate Projektion der Persönlichkeit, die unabhängig vom physischen Körper existiert.
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Ein Lithophon ist ein prähistorisches Musikinstrument aus Stein, das beim Anschlagen Töne erzeugt. Es wurde aus Granit, Basalt, Marmor, versteinertem Holz und anderen Gesteinen hergestellt. Solche „Klangsteine“ wurden in alten Ritualen verwendet und haben in verschiedenen Teilen der Welt überlebt, manche seit über 1.000 Jahren.
1965 entdeckten Wissenschaftler, dass die Lithophone aus einem seltenen Gestein namens Diabas bestehen. Einer Theorie zufolge entsteht der Klang durch innere Spannungen im Stein. Eine andere Theorie erklärt das „Singen“ durch Mikrorisse, die Resonanz erzeugen.
TARTARIA🇩🇪
1965 entdeckten Wissenschaftler, dass die Lithophone aus einem seltenen Gestein namens Diabas bestehen. Einer Theorie zufolge entsteht der Klang durch innere Spannungen im Stein. Eine andere Theorie erklärt das „Singen“ durch Mikrorisse, die Resonanz erzeugen.
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Und hier sind ideale Basaltblöcke in Armenien.
Natürlich haben sie es mit Bronzemeißeln herausgemeißelt und auf Eseln transportiert.
TARTARIA🇩🇪
Natürlich haben sie es mit Bronzemeißeln herausgemeißelt und auf Eseln transportiert.
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Das Ajud-Artefakt – ein weiteres rätselhaftes Fundstück, das nicht in die offizielle Geschichtsschreibung passt.
Während Arbeiten in einer Sandgrube auf dem Gebiet Rumäniens im Jahr 1974, gelegen am Ufer des Flusses Mureș, etwa zwei Kilometer von der Stadt Aiud entfernt, wurde in einer Tiefe von zehn Metern ein "kleiner Axtkopf" aus Metall entdeckt.
Die Maße dieses Artefakts betrugen 20,1 cm Länge, 12,7 cm Breite und 7 cm Höhe. Das Gewicht des Objekts lag bei 2,3 kg. In das Objekt waren auf eindeutig maschinelle Weise zwei Bohrungen unterschiedlichen Durchmessers eingebracht worden, die im rechten Winkel zueinander standen.
Es wurde eine Metallanalyse durchgeführt, deren Ergebnisse die Wissenschaftler ziemlich erstaunten: Der "Axtkopf" bestand aus einer recht komplexen Aluminiumlegierung (89 %) mit elf weiteren Elementen, darunter Kupfer, Silizium, Zink, Blei, Zinn, Zirkonium, Cadmium, Nickel, Kobalt, Wismut und Silber – sogar geringe Spuren von Gallium wurden festgestellt.
Laut speziell gebildeten Leuten ist dies ein Bauteil, das einst aus einem vorbeifliegenden modernen Flugzeug herausfiel.
TARTARIA🇩🇪
Während Arbeiten in einer Sandgrube auf dem Gebiet Rumäniens im Jahr 1974, gelegen am Ufer des Flusses Mureș, etwa zwei Kilometer von der Stadt Aiud entfernt, wurde in einer Tiefe von zehn Metern ein "kleiner Axtkopf" aus Metall entdeckt.
Die Maße dieses Artefakts betrugen 20,1 cm Länge, 12,7 cm Breite und 7 cm Höhe. Das Gewicht des Objekts lag bei 2,3 kg. In das Objekt waren auf eindeutig maschinelle Weise zwei Bohrungen unterschiedlichen Durchmessers eingebracht worden, die im rechten Winkel zueinander standen.
Es wurde eine Metallanalyse durchgeführt, deren Ergebnisse die Wissenschaftler ziemlich erstaunten: Der "Axtkopf" bestand aus einer recht komplexen Aluminiumlegierung (89 %) mit elf weiteren Elementen, darunter Kupfer, Silizium, Zink, Blei, Zinn, Zirkonium, Cadmium, Nickel, Kobalt, Wismut und Silber – sogar geringe Spuren von Gallium wurden festgestellt.
Laut speziell gebildeten Leuten ist dies ein Bauteil, das einst aus einem vorbeifliegenden modernen Flugzeug herausfiel.
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Du redest immer von "den" Tartaria Kanälen... meinst und erwähnst aber immer nur @TartariaYoutube. Und genau hier haben wir vor über 2 Jahren dieses Bild gepostet und erklärt, wie man diese veralteten Midjourney Bilderchen als KI erkennen kann. Wir suchen einfach nur die Wahrheit und stellen alles in Frage, ob es dir gefällt oder nicht.
Ich beschäftige mich mit Tartaria, bevor es Mainstream wurde und du davon gehört hast. Nicht aus verpixelten Bildern in der Google Suche oder russischen oder englischen YouTube Videos, sondern aus deutschen Hotels, wo diese Karten unbedeutend an einer Flurwand hingen und keinen interessiert haben.
Sei es drum, wenn solche Aktion dir mehr Reputation verschaffen... gööhn dir 🤣
TARTARIA🇩🇪
Ich beschäftige mich mit Tartaria, bevor es Mainstream wurde und du davon gehört hast. Nicht aus verpixelten Bildern in der Google Suche oder russischen oder englischen YouTube Videos, sondern aus deutschen Hotels, wo diese Karten unbedeutend an einer Flurwand hingen und keinen interessiert haben.
Sei es drum, wenn solche Aktion dir mehr Reputation verschaffen... gööhn dir 🤣
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Offizielle Erklärung wie große Räume früher geheizt wurden...
"Große Schlösser hatten oft mehrere offene Kamine oder gemauerte Feuerstellen in den Wänden des Tanzsaals.
Sie waren strategisch so verteilt, dass möglichst viel Wärme in den Raum gelangte.
Das Feuer wurde mit Holz oder Kohle betrieben.
Der Nachteil: Viel Wärme ging durch den Kamin verloren, und die Räume wurden meist nicht wirklich warm, nur weniger kalt."
Eine Frage am Rande... Wurden die Schornsteine nach der Party wieder abgebaut? Oder gab es früher eher milde Winter?
TARTARIA🇩🇪
"Große Schlösser hatten oft mehrere offene Kamine oder gemauerte Feuerstellen in den Wänden des Tanzsaals.
Sie waren strategisch so verteilt, dass möglichst viel Wärme in den Raum gelangte.
Das Feuer wurde mit Holz oder Kohle betrieben.
Der Nachteil: Viel Wärme ging durch den Kamin verloren, und die Räume wurden meist nicht wirklich warm, nur weniger kalt."
Eine Frage am Rande... Wurden die Schornsteine nach der Party wieder abgebaut? Oder gab es früher eher milde Winter?
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