„Kleines Kind und Baby in einer Weidenkrippe“ (1863)
Bildhauer: Antonio Tantardini
Wie eingefroren ...
TARTARIA🇩🇪
Bildhauer: Antonio Tantardini
Wie eingefroren ...
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Prognose zur Zukunft des Telefons – Tacoma News Tribune, 1953.
Mark Sullivan, Direktor von Pacific Telephone and Telegraph, San Francisco:
Wie die Telefone der Zukunft aussehen werden, ist natürlich reine Spekulation. Aber meine Prognose ist: Irgendwann wird das Telefon zu einem persönlichen Gerät, das man bei sich trägt, ähnlich wie wir heute eine Armbanduhr tragen. Es könnte funktionieren, ohne dass man wie gewohnt eine Nummer wählen muss, und die Gesprächspartner werden sich während des Gesprächs sehen können, wenn sie das möchten.
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Mark Sullivan, Direktor von Pacific Telephone and Telegraph, San Francisco:
Wie die Telefone der Zukunft aussehen werden, ist natürlich reine Spekulation. Aber meine Prognose ist: Irgendwann wird das Telefon zu einem persönlichen Gerät, das man bei sich trägt, ähnlich wie wir heute eine Armbanduhr tragen. Es könnte funktionieren, ohne dass man wie gewohnt eine Nummer wählen muss, und die Gesprächspartner werden sich während des Gesprächs sehen können, wenn sie das möchten.
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Die Europäische Kommission hat 2013 eine Studie zum Einfluss von Urheberrechtsverletzungen auf die Verkäufe digitaler Inhalte (Musik, Filme, Bücher, Spiele etc.) in Auftrag gegeben. Die Studie wurde vom niederländischen Unternehmen Ecorys durchgeführt und war über 300 Seiten lang. Sie wurde 2015 fertiggestellt, aber erst 2017 öffentlich bekannt – und zwar nicht durch die EU selbst, sondern durch eine parlamentarische Anfrage der Abgeordneten Julia Reda (damals Piratenpartei, Mitglied des EU-Parlaments).
Zentrales Ergebnis der Studie:
Die Kernaussage war überraschend und widersprach der gängigen Argumentation der Medienlobby:
„Für die meisten Inhalte konnte kein statistisch signifikanter Effekt von Online-Piraterie auf den Verkauf festgestellt werden.“
Mit anderen Worten:
Piraterie führte in den meisten Fällen nicht zu Umsatzeinbußen. In einigen Bereichen, wie z. B. bei Videospielen, wurde sogar ein positiver Effekt festgestellt – möglicherweise, weil Raubkopien zu späteren Käufen führten.
Einzige Ausnahme: Bei Blockbuster-Filmen im Kino gab es einen messbaren negativen Einfluss durch illegales Streaming oder Downloaden.
Warum wurde die Studie „unterdrückt“?
Die Kommission veröffentlichte die Studie nie offiziell, obwohl sie mit über 350.000 Euro Steuergeld finanziert wurde. Erst nachdem Julia Reda eine Anfrage gemäß EU-Transparenzregeln stellte, wurde die Studie auf einer versteckten Unterseite der Kommission veröffentlicht – ohne Pressemitteilung, ohne mediale Begleitung.
Viele Kritiker sahen darin einen Versuch, unbequeme Ergebnisse zu verschweigen, da sie nicht ins politische Zielbild passten (Stärkung des Urheberrechts, strengere Durchsetzung, z. B. durch Upload-Filter etc.).
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Zentrales Ergebnis der Studie:
Die Kernaussage war überraschend und widersprach der gängigen Argumentation der Medienlobby:
„Für die meisten Inhalte konnte kein statistisch signifikanter Effekt von Online-Piraterie auf den Verkauf festgestellt werden.“
Mit anderen Worten:
Piraterie führte in den meisten Fällen nicht zu Umsatzeinbußen. In einigen Bereichen, wie z. B. bei Videospielen, wurde sogar ein positiver Effekt festgestellt – möglicherweise, weil Raubkopien zu späteren Käufen führten.
Einzige Ausnahme: Bei Blockbuster-Filmen im Kino gab es einen messbaren negativen Einfluss durch illegales Streaming oder Downloaden.
Warum wurde die Studie „unterdrückt“?
Die Kommission veröffentlichte die Studie nie offiziell, obwohl sie mit über 350.000 Euro Steuergeld finanziert wurde. Erst nachdem Julia Reda eine Anfrage gemäß EU-Transparenzregeln stellte, wurde die Studie auf einer versteckten Unterseite der Kommission veröffentlicht – ohne Pressemitteilung, ohne mediale Begleitung.
Viele Kritiker sahen darin einen Versuch, unbequeme Ergebnisse zu verschweigen, da sie nicht ins politische Zielbild passten (Stärkung des Urheberrechts, strengere Durchsetzung, z. B. durch Upload-Filter etc.).
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Die Forschung von Andrei Lyzlow.
Der Wissenschaftler untersuchte im 17. Jahrhundert das Thema der Tartaren und Skythen.
„Das skythische Volk, das aus dem Land namens Mongal (Siebenstromland, das sibirische Rassenien) hervorging, ließ sich nieder und änderte seinen Namen, indem es sich nach dem Fluss Tartar Tartaren nannte.“
Damit ist das Migrationsschema dieses Volkes sowie der Grund für ihre Umbenennung gefunden. Keine Rätsel, keine Aufspaltung in Skythen und Tartaren. Und man muss nicht lügen, dass „Tartaren“ nur eine verfälschte Form von „Tataren“ sei.
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Der Wissenschaftler untersuchte im 17. Jahrhundert das Thema der Tartaren und Skythen.
„Das skythische Volk, das aus dem Land namens Mongal (Siebenstromland, das sibirische Rassenien) hervorging, ließ sich nieder und änderte seinen Namen, indem es sich nach dem Fluss Tartar Tartaren nannte.“
Damit ist das Migrationsschema dieses Volkes sowie der Grund für ihre Umbenennung gefunden. Keine Rätsel, keine Aufspaltung in Skythen und Tartaren. Und man muss nicht lügen, dass „Tartaren“ nur eine verfälschte Form von „Tataren“ sei.
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„Dort zieht der Mörser mit Baba Jaga von selbst dahin“
— aus dem Poem „Ruslan und Ljudmila“ von Alexander Puschkin (rus. Dichter)
Stupa bedeutet im Sanskrit = Vimana (fliegendes Gefährt).
Baba = Meister, Gelehrter, weiser Mensch.
Was ergibt sich daraus?
Dort bewegt sich eine Vimana (gelenkt von) einem Meister wie von selbst.
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— aus dem Poem „Ruslan und Ljudmila“ von Alexander Puschkin (rus. Dichter)
Stupa bedeutet im Sanskrit = Vimana (fliegendes Gefährt).
Baba = Meister, Gelehrter, weiser Mensch.
Was ergibt sich daraus?
Dort bewegt sich eine Vimana (gelenkt von) einem Meister wie von selbst.
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Wenn ihr nicht wisst, wo Noah anlegte, dann schaut auf die Karte von 1507 von Waldseemüller, die im Fachbereich für Geografie und Karten der Library of Congress in Washington, USA, aufbewahrt wird.
Es gibt auch eine spätere Karte von 1541 mit derselben Figur. Die Beschriftungen zu diesem Noah auf den Karten sind ebenfalls äußerst interessant: Noah, Herrscher der Tartaren und Kaiser, mit 600 bewaffneten Männern, führt und zieht umher.
Erinnert sich jemand bei uns an einen Herrscher namens Noah? Und was hat Noah überhaupt im 16. Jahrhundert in Tartaria zu suchen, wenn doch alle biblischen Ereignisse Jahrtausende vor unserer Zeitrechnung stattfinden?
TARTARIA🇩🇪
Es gibt auch eine spätere Karte von 1541 mit derselben Figur. Die Beschriftungen zu diesem Noah auf den Karten sind ebenfalls äußerst interessant: Noah, Herrscher der Tartaren und Kaiser, mit 600 bewaffneten Männern, führt und zieht umher.
Erinnert sich jemand bei uns an einen Herrscher namens Noah? Und was hat Noah überhaupt im 16. Jahrhundert in Tartaria zu suchen, wenn doch alle biblischen Ereignisse Jahrtausende vor unserer Zeitrechnung stattfinden?
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Bimini Road
Dieses Artefakt wurde 1968 vor der Küste der Bahamas entdeckt. Bildet die Steinreihe einen Wellenbrecher, der eine alte Siedlung vor Küstenwellen schützen sollte?
Fakten zur Bimini Road
Entdeckt: 1968 von Dr. J. Manson Valentine nahe North Bimini Island.
Lage: Flaches Wasser, rund 5,5 m tief.
Struktur: Rund 800 m lange Formation aus rechteckigen Kalksteinblöcken.
Geologie: Die Blöcke bestehen aus beachrock (verfestigter Küstensand), einem natürlichen Sedimentgestein.
Geologen wie Eugene Shinn vom USGS erklären, dass die Struktur durch natürliche Prozesse entstand! 🤣🤣🤣
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Dieses Artefakt wurde 1968 vor der Küste der Bahamas entdeckt. Bildet die Steinreihe einen Wellenbrecher, der eine alte Siedlung vor Küstenwellen schützen sollte?
Fakten zur Bimini Road
Entdeckt: 1968 von Dr. J. Manson Valentine nahe North Bimini Island.
Lage: Flaches Wasser, rund 5,5 m tief.
Struktur: Rund 800 m lange Formation aus rechteckigen Kalksteinblöcken.
Geologie: Die Blöcke bestehen aus beachrock (verfestigter Küstensand), einem natürlichen Sedimentgestein.
Geologen wie Eugene Shinn vom USGS erklären, dass die Struktur durch natürliche Prozesse entstand! 🤣🤣🤣
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Geheimnisse der Rosslyn-Kirche
Die Europäer konnten es mit den Indern vielleicht nicht mit der Kunst des Hammer- und Meißelschlagens aufnehmen, aber sie kannten ihre Geheimnisse. Werfen Sie einen Blick auf die Rosslyn Church – dieser Tempel der Tempelritter aus dem 15. Jahrhundert regt noch heute die Fantasie an. Wissenschaftler sagen, er sei mit einfachsten Werkzeugen errichtet worden, aber wie gelang es ihnen, diese Detailliertheit und Komplexität zu erreichen?
TARTARIA🇩🇪
Die Europäer konnten es mit den Indern vielleicht nicht mit der Kunst des Hammer- und Meißelschlagens aufnehmen, aber sie kannten ihre Geheimnisse. Werfen Sie einen Blick auf die Rosslyn Church – dieser Tempel der Tempelritter aus dem 15. Jahrhundert regt noch heute die Fantasie an. Wissenschaftler sagen, er sei mit einfachsten Werkzeugen errichtet worden, aber wie gelang es ihnen, diese Detailliertheit und Komplexität zu erreichen?
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Laut CIA-Dokumenten zur Erforschung des menschlichen Bewusstseins ist dieses kein integraler Bestandteil des physischen Körpers.
Trotz seiner Verbindung mit dem Gehirn und dessen Funktionsweise ist das Bewusstsein ein eigenständiges Phänomen, das über die rein biologische Struktur hinausgeht.
Im Wesentlichen ist unser Bewusstsein wie eine immaterielle, separate Projektion der Persönlichkeit, die unabhängig vom physischen Körper existiert.
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Trotz seiner Verbindung mit dem Gehirn und dessen Funktionsweise ist das Bewusstsein ein eigenständiges Phänomen, das über die rein biologische Struktur hinausgeht.
Im Wesentlichen ist unser Bewusstsein wie eine immaterielle, separate Projektion der Persönlichkeit, die unabhängig vom physischen Körper existiert.
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Ein Lithophon ist ein prähistorisches Musikinstrument aus Stein, das beim Anschlagen Töne erzeugt. Es wurde aus Granit, Basalt, Marmor, versteinertem Holz und anderen Gesteinen hergestellt. Solche „Klangsteine“ wurden in alten Ritualen verwendet und haben in verschiedenen Teilen der Welt überlebt, manche seit über 1.000 Jahren.
1965 entdeckten Wissenschaftler, dass die Lithophone aus einem seltenen Gestein namens Diabas bestehen. Einer Theorie zufolge entsteht der Klang durch innere Spannungen im Stein. Eine andere Theorie erklärt das „Singen“ durch Mikrorisse, die Resonanz erzeugen.
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1965 entdeckten Wissenschaftler, dass die Lithophone aus einem seltenen Gestein namens Diabas bestehen. Einer Theorie zufolge entsteht der Klang durch innere Spannungen im Stein. Eine andere Theorie erklärt das „Singen“ durch Mikrorisse, die Resonanz erzeugen.
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