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FBI-Direktor Kash Patel kündigt bevorstehende Anklagen gegen korrupte Deep State‘-Beamte an.
John Bolton, der frühere Nationale Sicherheitsberater Donald Trumps, ist am Donnerstag wegen unsachgemäßen Umgangs mit Verschlusssachen von einer Grand Jury in Maryland angeklagt worden. Das Justizministerium wirft ihm unter anderem vor, massenhaft geheime Informationen weitergegeben zu haben.
In der Anklageschrift heißt es, Bolton habezwischen 2018 und 2025 „mehr als tausend Seiten“ Informationen über seine tägliche Arbeit als Nationaler Sicherheitsberater mit zwei Personen geteilt, unter ihnen solche mit der höchsten Geheimhaltungsstufe. Außerdem habe er Dokumente und Schriftsätze, die die nationale Sicherheit beträfen, in seinem Haus in Maryland aufbewahrt.
Beide Personen, an die Bolton Informationen weitergegeben haben soll, sind demnach mit ihm verwandt. Laut Medienberichten handelt es sich dabei um seine Frau und Tochter. In seiner aktiven Zeit als Sicherheitsberater von April 2018 bis September 2019 soll Bolton ihnen „tagebuchartige“ Schriftsätze mit Verschlusssachen über eine kommerzielle Kommunikationsplattform geschickt haben.
Nach seinem Ausscheiden aus der Regierung habe Bolton außerdem nicht angegeben, dass sich noch Geheimdokumente in seinem Haus befänden, heißt es in der Anklageschrift weiter. Ende August hatte das FBI das Haus Boltons in Maryland im Zuge dieser Vorwürfe durchsucht.
Bolton, der sich mit Trump wegen außenpolitischer Differenzen überworfen hatte, ist der dritte Kritiker Trumps, der in den vergangenen Wochen angeklagt worden ist. Laut FBI-Direktor Kash Patel wurde der Fall in „akribischer Arbeit“ von Beamten zusammengetragen, die Fakten „ohne Furcht oder Bevorzugung“ folgten.
In der Anklageschrift heißt es, Bolton habezwischen 2018 und 2025 „mehr als tausend Seiten“ Informationen über seine tägliche Arbeit als Nationaler Sicherheitsberater mit zwei Personen geteilt, unter ihnen solche mit der höchsten Geheimhaltungsstufe. Außerdem habe er Dokumente und Schriftsätze, die die nationale Sicherheit beträfen, in seinem Haus in Maryland aufbewahrt.
Beide Personen, an die Bolton Informationen weitergegeben haben soll, sind demnach mit ihm verwandt. Laut Medienberichten handelt es sich dabei um seine Frau und Tochter. In seiner aktiven Zeit als Sicherheitsberater von April 2018 bis September 2019 soll Bolton ihnen „tagebuchartige“ Schriftsätze mit Verschlusssachen über eine kommerzielle Kommunikationsplattform geschickt haben.
Nach seinem Ausscheiden aus der Regierung habe Bolton außerdem nicht angegeben, dass sich noch Geheimdokumente in seinem Haus befänden, heißt es in der Anklageschrift weiter. Ende August hatte das FBI das Haus Boltons in Maryland im Zuge dieser Vorwürfe durchsucht.
Bolton, der sich mit Trump wegen außenpolitischer Differenzen überworfen hatte, ist der dritte Kritiker Trumps, der in den vergangenen Wochen angeklagt worden ist. Laut FBI-Direktor Kash Patel wurde der Fall in „akribischer Arbeit“ von Beamten zusammengetragen, die Fakten „ohne Furcht oder Bevorzugung“ folgten.
Forwarded from Beatrix von Storch
Der Bundeskanzler hat schon eine ganz besondere Gabe:
Nämlich sehr viel in ein einziges Wort zu packen:
„ja“ 🙃
„Pascha“ und jetzt also:
„Stadtbild“.
Weiter so. Jetzt müssen Sie nur noch entsprechend handeln.
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