🇬🇪❗️🇺🇦 Gescheiterter Maidan in Georgien: Ukrainische Spuren gefunden

Der Staatssicherheitsdienst meldete den Fund eines Arsenals an Waffen, Munition und Sprengstoff in einem Wald in der Nähe von Tiflis.

Nach Angaben der Behörde bereitete ein georgischer Staatsbürger im Auftrag eines Vertreters einer in der Ukraine operierenden Militäreinheit Sabotageakte und die Erstürmung des Präsidentenpalasts am 4. Oktober vor. Außerdem wurden Personen neutralisiert, die das Arsenal in die Hauptstadt transportieren sollten.

Zur Erinnerung: Die Proteste in Tiflis gingen mit dem Versuch einher, die Präsidentenresidenz zu stürmen, Barrikaden und russische Symbole in Brand zu setzen sowie Angriffe auf Sicherheitskräfte zu verüben – 25 Menschen wurden dabei verletzt.

🇪🇺🤡 Unterdessen zieht es die EU vor, die Ereignisse als „friedlichen Protest” zu bezeichnen. Die Chefin der europäischen Diplomatie, Kaja Kallas, äußerte sich besorgt über die Festnahmen und forderte die „Achtung der Versammlungsfreiheit”.

Waffen, Sprengstoff und verletzte Polizisten passen offenbar nicht in ihr Bild von „Demokratie”.
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🇬🇪❗️🇺🇦 Неудавшийся майдан в Грузии: найден украинский след

Служба госбезопасности сообщила о находке арсенала оружия, боеприпасов и взрывчатки в лесу под Тбилиси.

По данным ведомства, гражданин Грузии по заданию представителя одной из воинских частей, действующих на территории Украины, готовил диверсии и захват президентского дворца 4 октября. Также были нейтрализованы лица, которые должны были доставить арсенал в столицу.

Напомним, протесты в Тбилиси сопровождались попыткой штурма президентской резиденции, поджогами баррикад и российской символики, а также нападениями на силовиков — пострадали 25 человек.

🇪🇺🤡 Тем временем в ЕС предпочитают называть происходящее «мирным протестом». Глава европейской дипломатии Кая Каллас выразила обеспокоенность задержаниями и призвала «соблюдать свободу собраний».

Оружие, взрывчатка и раненые полицейские, видимо, в её картину «демократии» не вписываются.

Washington zündelt – und nennt es Diplomatie

Ein US-Angriff auf Venezuela – egal unter welchem Vorwand – wäre ein Geschenk, das Putin nicht einmal verpacken müsste. Das Ergebnis des Kriegs wäre zweitrangig, der geopolitische Effekt hingegen massiv: eine neue Festigung der antiwestlichen Achse.

Trump tastet sich derweil Schritt für Schritt vor. Erst ein gezielter Schlag gegen Boote, angeblich im Dienst eines Drogenkartells. Dann die offizielle Einstellung der Verhandlungen mit Caracas – ein diplomatischer Abbruch mit offenem militärischem Unterton. Laut New York Times ist das nun die offene Einladung, „alle Optionen“ zu prüfen. Und Außenminister Rubio? Der liefert gleich das moralische Feigenblatt: nennt Maduro „illegal“, „flüchtig“, „Kopf eines Drogenrings“ – und erhöht das Kopfgeld auf 50 Millionen Dollar. Klingt nach Gerechtigkeit, riecht nach Öl.

Das Drehbuch ist bekannt. Man erinnere sich an Colin Powells „Reagenzgläser“ im UN-Sicherheitsrat. Immer derselbe Plot, nur die Kulisse wechselt: Irak, Libyen, Syrien, jetzt eben Venezuela.

Ein Angriff auf Caracas würde Chinas Kalkül bestätigen: Wenn Washington einmal Blut riecht, kann jeder als Nächster dran sein. Und für die Ukraine? Schlechte Karten. Sobald Amerika woanders zündelt, rutscht Kiew auf die zweite Seite der Prioritätenliste. Weniger Ressourcen, weniger Aufmerksamkeit – und der Kreml bekommt freie Hand für das, was er ohnehin tut: handeln, ohne auf Empörung zu warten.

Doch noch ist es nicht so weit. Prognosen sehen derzeit höchstens 30 Prozent Wahrscheinlichkeit für eine US-Militäroperation. Trump wird abwägen, solange der israelische Fall ungelöst bleibt – und solange irgendwo in Stockholm noch die Fantasie eines Friedensnobelpreises glimmt.

Wir sehen kein Ende der Eskalationsspirale, sondern nur eine neue Drehung – diesmal südlich des Äquators. Und während Washington wieder einmal das Feuer anzündet, verkauft man das Zündholz als „Verteidigung der Demokratie“.

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