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Forwarded from RODOWESTA - AHNENWEISHEIT (Veronika)
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31. August – der Tag der Zwillingsreiter (Dazhdbog und Yarilо)

An diesem Tag ehrte man die Pferde, befreite sie von der Arbeit und führte Schutzrituale durch.
Das Pferd ist eines der am meisten verehrten Tiere der Slawen. Weiße und rote Pferde galten als Boten von Wärme und Sonnenlicht, von allem Guten. Die Slawen glaubten, dass ein von drei Pferden gezogener Streitwagen die Sonnenscheibe über das Firmament trug.

Die Sprichwörter und Sprüche spiegelten die Geduld, Ausdauer und den Appetit der Pferde wider. Bilder von Pferden schützten die Behausungen der Slawen vor negativen Energien. In Form wundervoller Pferde wurden alle bedeutenden Naturphänomene dargestellt – Winde, Wolken und Gewitterwolken, ein schneller Blitz.

Die Morgenröte (Dennitsa: денница) führt die Zügel leuchtender weißer Pferde (Morgenwolken) und vertreibt alle schädlichen Kreaturen mit feurigen Pfeilen (Strahlen der aufgehenden Sonne). Tagsüber werden die Pferde rot (rot), abends grau (dunkelgrau) und die Abenddämmerung führt sie vom Himmel wieder runter.

Die Nacht ist ein schwarzes Pferd. Zu diesem Zeitpunkt erleuchtet die Hors-Sonnenscheibe die Unterwelt. Auch Sterne und Sternbilder wurden mit Pferden verglichen und die Milchstraße mit der Milch einer himmlischen Stute. Bemerkenswert ist auch die Verbindung von Pferden mit Tau – Heilwasser mit starken magischen Eigenschaften. Mit dem Aufkommen der Sonne verschwindet der Tau, weil die himmlischen Pferde ihn trinken.
Forwarded from UR - Gemeinschaft
Wodanstag zum „Nikolaus"

Von alten G'schichten ist bekannt,
der Heilige Sankt Nikolaus war der graue Wanderer im deutschen Land.

Mit Feuer und Schwert wurde die alte Sage ausgetrieben,
Allvater ist nur noch im Knecht Ruprecht geblieben.

Vom 6. im Julmond an, Dezember heute,
begann die heil'ge Weihnachtszeit für alle Leute.
Erst zum 6. im Hartung, Januar,
dem alten Friggatag im neuen Jahr,
endete die rauhe Zeit, wetterstark und schimpft sich heute wohl Dreikönigstag!

- René Landmann
@DeutscheDD
Forwarded from UR - Gemeinschaft
Ruprechtsabend

Als liebster Bote des Weihnachtsfestes erscheint Ruprecht mit der Lebensrute. Fast 800 Jahre rang das Christentum mit dem alten germanischen Götterglauben und den Gebräuchen unserer Vorfahren.

Odin, der auch den Beinamen „Hruod Percht“ (= ,,Ruhmreicher Percht“ = ,,Ruprecht“ = Ruf den Precht = Ruf den Odin) trug, galt als der Lenker der Schlachten, des Schicksals, der Fruchtbarkeit und der Winde. Er schritt als Wanderer über die Erde zur Weihnachtszeit, der Julzeit, und brauste mit seinem Gefolge durch den Himmel..
Die Christen redeten den durch Feuer und Schwert, Zwang und Mord abwehrarm gemachten Völkern ein, Odin, der Nordische, der bei uns Wotan genannt wurde, wäre ein böser Geist, der heimatlos durch die Berge und Wälder schweife. Sie versuchten, an Odins Stelle den Reiter Sankt Martin zu setzen. Und noch eine Gestalt trat an die Stelle von Odin: der Bischof Myra im Lande Lykien, an der Südküste von Kleinasien, dessen Vorname Nikolaus war. Sein Namenstag ist der 6.12. – Je mehr im Volke die Erinnerung an den Himmelsalten, an Odin, verblaßte, um so sichtbarer trat der „gute Nikolaus“ als Kinderfreund in Erscheinung.
Zur Erinnerung an die bösen Geister aus dem „wilden Heer“ wird der christliche Nikolaus oft von „Knecht Ruprecht“ oder „Krampus“ begleitet.

Im Brauchtum unserer Ahnen war er jedoch nie der „schwarze Mann“ (und auch kein Knecht), sondern ein Helfer der Eltern, welcher den Kindern Geschenke und mit dem Schlag mit der Lebensrute Heil für das kommende Jahr brachte.
"Bald tritt Rupprecht in das Haus,
leert mir's volle Säcklein aus!
Seinem Schimmel schütt' ich Heu,
daß er sich darüber freu."


#Nikolaus #Ruprecht #Wodan #Odin

www.tg-me.com/vaterlaendischer_weiberbund 🌹
Forwarded from URAHNENERBE
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Dieser Film wird euch schockieren und die meisten werden sich innerlich dagegen wehren. Ich kenne den Film schon seit vielen Jahren und musste einsehen, dass da sehr viele Wahrheiten drin sind und dies ein Hauptgrund für das heutige Desaster ist.
"Die Energiebeziehungen und Energieaustausch von männlicher und weiblicher Energie"
Original: Чулкин В И Энергетика взаимоотношений (2014) Виктор Чулкин
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Georgij Sidorow über die Herkunft der nordischen Fölker, Germanen, Deutsche
Forwarded from RODOWESTA - AHNENWEISHEIT (Veronika)
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Wie waren die Urslawen?

In altslawischen und altdeutschen Märchen heißt es, dass die Menschen in den Urzeiten nicht nur mit Lebewesen, sondern auch mit verschiedenen Dingen, Steinen, Flüssen, Himmelskörpern und anderen Objekten kommunizieren konnten.

Nach altem Wissen hat jedes unbelebte Objekt seine eigenen Gedankenformen (мыслеформа). Und das allgemeine Gesetz des Universums besagt: „Gleiches wird von Gleichem wahrgenommen.“
Es war möglich, mit Tieren, Vögeln und anderen Lebewesen zu kommunizieren, aber dafür sollten wir eine wichtige Regel kennen: sie verstehen vielleicht keine menschlichen Worte, können aber die emotionale Stimmung leicht erfassen.

Damit ein Tier einen Menschen verstehen kann, muss es die gleiche Frequenz wie dieses Lebewesen erreichen. Dazu musste der Mensch die Worte richten nicht so sehr an den Gesprächspartner, sondern an seinen eigenen Zustand der gleichen mentalen Schwingung.
Daher kannten unsere Urahnen das Geheimnis der Kommunikation mit allem im Universum – das Erreichen einer Frequenz, eines emotionalen Zustands. Dies ermöglichte ihnen den direkten Dialog mit jedem Objekt der lebenden und unbelebten Natur.
Forwarded from RODOWESTA - AHNENWEISHEIT (Veronika)
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Der Mensch verstand, dass er im Einklang mit der Natur war, ein Teil von ihr. Er stellte sich vor, dass sein Körper aus der Erde genommen wurde und nach dem Tod in sie wieder zurückkehren würde, seine Knochen von Stein, sein Blut von Wasser, sein Schweiß von Tau, seine Adern von Wurzeln, Haare von Gras…

Entsprechend den Vorstellungen von der Einheit von Natur und Mensch wurden einst menschliche Eigenschaften verteilt: still – von der Erde, kalt – vom Wasser, fröhlich – vom Feuer, stark – von der Sonne, geizig – vom Stein, gedankenlos – vom Wind . Die offene, einfache Natur öffnete die Seelen der Slawen. Aus Offenheit wurde Aufrichtigkeit und aus Aufrichtigkeit wurde Offenbarung.

Einen Rat „mit der ganzen Welt“ abzuhalten, war ein natürlicher Akt von Clans und Stämmen (Rod). Nur in dieser Form der Kommunikation kann das Gewissen (совесть) bewahrt und die Wahrheit (истина) gefunden werden. Die kollektive Lebensweise, Hilfe, Ratschläge und Mitgefühl sind bei starken bewussten Menschen bis heute erhalten geblieben.

Der „dritte Atem“ (третье дыхание) ist ein Geschenk der Natur. Wille und Schönheit förderten das Gefühl, keine Angst vor dem Tod zu haben, und gaben ein Verständnis für die Dreieinigkeit der Welt – die Obere, Mittlere und Untere Welt. Basierend auf der Weisheit und Erfahrungen der Ahnen, wusste ein Mensch wofür er heute lebt, er wusste, dass das Leben ein Übergang ist, eine Brücke zur ewigen Urquelle, und es muss mit Ehre gelebt werden.

Stille und die Kräfte der Natur sind gleichbedeutend mit Stimmung, Gedanken und Absichten, und nur in der Logik der Natur fanden die Urslawen Frieden, Maß, Schönheit und betrachteten sie als Vater und Mutter.
2024/05/29 05:25:54
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