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Nicht wenige Menschen in Deutschland setzen nach wie vor lieber auf Bargeld-Zahlungen als auf digitale Alternativen via Karte oder Smartphone. Ältere Kunden fühlen sich von den kontaktlosen Varianten schnell mal überfordert oder besitzen nicht die notwendigen Geräte. Andere Verbraucher dagegen verzichten aus Datenschutzbedenken häufig auf Kartenzahlung, sehen in Bargeld eine Form von Freiheit.

Doch auf alle Fans von Scheinen und Münzen kommt künftig eine neue Regelung zu: Die EU hat beschlossen, ab dem 10. Juli 2027 Maßnahmen für bestimmte Bargeld-Obergrenzen festzulegen. Dass das natürlich gerade bei den Bargeld-liebenden Deutschen wenig Jubelstürme auslöst, dürfte niemanden überraschen.
EU beschließt Bargeld-Hammer

Dabei lohnt es sich jedoch, genau hinzusehen. Das Ziel der EU mit den neuen Regelungen gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung vorgehen. Klingt ernst – deshalb sind die Summen, ab denen die Regelungen greifen, auch entsprechend hoch. Wer Beträge ab 3.000 Euro bar bezahlt, muss ein Dokument zur Identifikation vorzeigen, damit der Händler die Transaktion rückverfolgen kann. Und Bargeldzahlungen in Höhe von 10.000 Euro oder darüber werden grundsätzlich verboten – außer bei Privatverkäufen.

Das sind natürlich Summen, die selbst Bargeld-Fans im Alltag selten bis nie bezahlen müssen. Doch das grundsätzliche Eingreifen der EU in potenzielle Bereiche des Privatlebens – und da gehört der Umgang mit den eigenen Finanzen nun mal dazu – stößt vielen Verbrauchern bitter auf.

„Die haben den Knall nicht gehört“

Anlässlich unserer Berichterstattung zu dem Thema meldeten sich viele Leser auf Facebook zu Wort, um ihrem Ärger Luft zu verschaffen. Ein Auszug aus den Kommentaren:

„Mit welchem Recht schränkt die EU Menschen ein, mit ihrem Bargeld zu zahlen?“
„Mir fehlen die Worte!“
„Ähm, Entschuldigung, aber … reicht es nicht mal langsam?“
„Wir kommen in eine digitale Welt.“
„So eine EU braucht keiner.“
„Die haben den Knall nicht gehört.“
„Ich möchte weiterhin mein Bargeld behalten, wir gehen dafür arbeiten. Das darf uns nicht vorgeschrieben werden, wie wir es abheben.“

In all dem Frust sollte jedoch nicht vergessen werden, dass das normale Bezahlen mit Bargeld im Einzelhandel überhaupt nicht von diesen Regeln betroffen ist. Wer seinen Einkauf bei Aldi, Lidl & Co. bar bezahlen will, darf das auch im Juli 2027 weiterhin gerne tun. Über 3.000 Euro geben da ja ohnehin die wenigsten aus.

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Sommer, Sonne, Hausdurchsuchung

Es ist wieder so weit: Hausdurchsuchungen auf Vorrat, wenn der Bürger das Falsche im Internet postet. Die sogenannten Aktionstage gegen Haß und Hetze sind nicht mit dem Rechtsstaat vereinbar; wohl aber mit dem Gesinnungsstaat. Das ist brandgefährlich. Ein Kommentar von Fabian Schmidt-Ahmad.

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Krankenkassen stehen vor Riesendefizit

Bürgergeldempfänger erhalten medizinische Leistungen, ohne selbst Beiträge in die gesetzliche Krankenversicherung einzuzahlen. Den Krankenkassen entsteht dadurch ein milliardenschweres Defizit. So wachsen die finanziellen Engpässe kontinuierlich an. Eine Gruppe leidet besonders darunter.

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Offene Psychiatrie 🫣🤮🤯😵‍💫Wo sind wir nur hingekommen, was muss passiert sein das wir so verkommen.?🚨🇩🇪🚩
Das Kalkül der Linken im Fall Maja T.

Die linke Szene hat ihr Programm verinnerlicht. Wer aus ihren Reihen vor Gericht steht, wird mit Solidarität überschüttet und selbst zum Opfer umgedeutet. Im Fall von „Maja T.“ geschieht dies jedoch auch mit einem zynischen Kalkül. Eine Analyse.

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„Es hat begonnen und es ist schlimmer als eine Rezession!“ – Warren Buffetts letzte Warnung

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Bundesregierung streicht linksextremen „Seenotrettern“ das Geld

Das Auswärtige Amt streicht linken „Seenotrettern“, die Illegale vom Mittelmeer nach Europa schleusen, alle Fördergelder. Doch Abermillionen Euro sind bereits geflossen.

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Rund 3900 Mitarbeiter bangen um ihren Job. Der Mutterkonzern der Baumärkte Hammer und Schlau hat Insolvenz angemeldet.

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Das Video, das Sie nicht sehen sollen: Jüdische Menschen, die gegen Israel aufstehen.

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Warum lächelt von der Leyen, wenn sie von einem "umfassenden Krieg ... auf europäischem Boden" spricht?

Es ist gut für die Rüstungsindustrie, erklärt sie.

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2025/06/29 18:40:22
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