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Sohn (Lukas 15)

„Wie viele Fehler müsste ein Mensch machen, bis er sein Recht auf Heimkehr verspielt? Und was, wenn dieses Recht nie von seiner Leistung abhing?“
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Mit Ton

Wenn Menschen sterben machen sie ein Testament...

Hier ist meines...

Einem armen unglücklichen Streuner würde ich mein glückliches Zuhause hinterlassen...

Mit all der Liebe die mir zuteil wurde ❤️


Mehr für dich 🪶
@seelen_gut
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Forwarded from Bewusst-Vegan-Froh 🍎
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Der australische Bauer Ben Jackson konnte nicht zur Beerdigung seiner Tante teilnehmen. Also hat er Getreide abgelegt, damit sich seine Schafe in ❤️ Form zusammenfinden, damit sie es vom Himmel sehen kann. Wahre Liebe kann niemals unterdrückt werden. ❤️❤️❤️

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Forwarded from ein Freund (Werner)
Selbstzerstörung

Manchmal musst du dich selbst verletzen,
um dich selbst zu erkennen.

Nicht weil du schwach bist,
sondern weil du tiefer sehen willst –
jenseits der Fassade,
jenseits der Lüge,
jenseits des „Ich bin okay“.

Erst im Zerbrechen
beginnt das wirkliche Verstehen.

Nicht das rationale Begreifen,
sondern das rohe, das erschütternde Erkennen –
das, was dich zwingt,
dir selbst ins Auge zu sehen,
ohne Ausrede,
ohne Maske.

Der Weg, die Scherben aufzuheben,
ist kein Akt der Reparatur.

Es ist eine Geburt.
Schmerzhaft.
Heilig.

Und mitten im Schmerz
entfaltet sich eine Kraft,
die du nie gekannt hast –
eine Kraft, die aus dir kommt...
aus der Tiefe,
aus dem Dunkel,
aus dem, was du überlebt hast.

Du wirst nicht derselbe Mensch bleiben.
Du darfst es nicht.

Denn was aus Asche aufersteht,
trägt den Himmel in sich.
Forwarded from ein Freund (Werner)
Die stillen Lehrer des Schmerzes

Die Menschen,
die dich am tiefsten verletzen,
sind oft genau jene,
die deine Seele gebraucht hat,
um endlich zu erwachen.


Nicht, um härter zu werden.
Nicht, um Mauern zu bauen.


Sondern um sanfter zu dir selbst zu werden.
Um dich zu erinnern,
dass wahre Liebe nicht erkämpft wird, sondern eingeladen.


Und dass echte Liebe
nur dort wachsen kann,
wo du dir selbst genug bist.


Manchmal führt dich Schmerz nicht in die Bitterkeit –
sondern in eine tiefere Form von Liebe, die in dir selbst beginnt.
Forwarded from ein Freund (Werner)
Was nicht aus dir kommt, darf dich nicht lenken

Es ist wichtig,
dass du deine Emotionen anerkennst –
ohne sie zu unterdrücken,
ohne dich ihnen zu unterwerfen.

Denn nicht jede Regung,
die du fühlst,
gehört dir.

Manches wurde dir aufgesetzt –
durch Worte, durch Blicke, durch Systeme.
Nicht jede Angst ist deine.
Nicht jeder Zweifel ist echt.

Erkenne, was dich bewegt.
Aber folge nicht blind.

Bleib bei dir.
Bleib klar.
Und richte deinen Blick nach vorn –
dorthin,
wo dein Weg weitergeht.

Was nicht aus deiner Tiefe kommt,
hat keine Macht über dich –
außer du gibst sie ihm.
Gib sie nicht.
Forwarded from ein Freund (Werner)
Der Tempel und die Elemente

Dein Körper ist kein Mechanismus.
Er ist ein Tempel –
erbaut aus Erde, Wasser, Feuer, Luft und Äther.


Jede deiner Handlungen,
jede deiner Gewohnheiten,
nährt oder schwächt diesen Tempel.


Der Alchemist in dir weiß..
Wenn das Feuer zu heiß brennt,
verzehrt es die Essenz.
Wenn das Wasser stagniert,
wird es trüb und schwer.
Wenn der Wind tobt,
wird der Geist ruhelos.


So spricht der Alchemist von den inneren Öfen –
nicht im Außen,
sondern im Leib, im Atem, im Geist.


Die Nahrung, die du gibst,
die Ruhe, die du schenkst,
die Bewegung, die du zulässt –
sie alle sind Zutaten.


Und wenn du achtsam bist,
wandelt sich das Chaos in Ordnung,
die Flamme färbt sich gold –
und das innere Werk beginnt.


Dein Lebensstil ist kein Trend –
er ist deine tägliche Alchemie.


Deshalb ist es essenziell,
die Elemente und Planeten deines Youniverse wieder in ihre natürliche Bahn zu führen.
Forwarded from Andrea Arini Heilendes BewusstSEIN (AndreaAriniHeilendesBewusstSEIN)
Das, was Du als Leiden wahrnimmst,
ist der Ruf Deiner Seele, zur Wahrheit zu erwachen.

~Nunzio Henri Royester

Love
🌟⚙️🌟
Andrea Arini

@AriniHeilendesBewusstSEIN
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🐶💖 MRT-Studien enthüllen die Liebe der Hunde

Wissenschaftler haben etwas Faszinierendes entdeckt:
Im Gehirn von Hunden wird ein bestimmter Bereich stärker aktiviert, wenn sie den Geruch ihres Besitzers wahrnehmen – stärker sogar als bei Futter 🍖, Spielzeug 🧸 oder anderen Hunden 🐕!

🧠 Dieser Bereich heißt Striatum (Nucleus caudatus) und ist eng verbunden mit Gefühlen von Liebe & Belohnung.

Das bedeutet: Unsere Fellnasen erkennen nicht nur einen vertrauten Geruch – sie fühlen echte Freude und tiefe Zuneigung.

Wenn dein Hund dich also voller Freude ansieht oder dir entgegenläuft 🐾💨 … dann ist das nicht nur Gewohnheit.

🥰 Es ist Liebe. Echte, kraftvolle, spürbare Liebe 🫶

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Forwarded from ein Freund (Werner)
Was du in dir trägst

Du kannst nur schenken,
was in dir wirklich lebendig ist.


Ein leeres Gefäß
kann kein anderes füllen.
Ein ausgehöhltes Herz
kann keine Wärme spenden.


Nur wer sich selbst nährt,
kann weitergeben,
ohne zu erschöpfen.


Fülle erst dein eigenes Inneres.
Mit Stille.
Mit Wahrheit.
Mit Liebe.


Denn was aus dir fließt,
wird immer das sein,
was du in dir trägst.
Wenn die Nacht leise an die Tür klopft nehme Dir einen Moment Ruhe...

Nur für Dich...

Schließe Deine Augen
Fühle Dich......

atme dann
tief bis in Deinen Bauch ein

und wieder aus...

Lasse Deine Gedankensterne
in Frieden weiterfliegen....

Lege nun Deinen Fokus
auf Dich und Deinen
HerzRaum und
segne Deinen Körper,
segne jede Deiner
kleinsten Zellen,
segne Deine
Verbindung zur
Quelle und
Deinem höheren
Selbst.....

Sage Dank für all die
Erfahrungsschätze, die
Dich bis hierher geführt
haben.....

Atme abschließend noch
einmal tief und bewusst

ein

und

wieder

aus........


Süsse Träume und eine
erholsame gute Nacht...


von Herz zu Herz
Deine Schwester💫




.........🪔........🕯......................
𝑑𝑎𝑟𝑓 𝑔𝑒𝑡𝑒𝑖𝑙𝑡 𝑤𝑒𝑟𝑑𝑒𝑛
𝑘𝑜𝑚𝑚 𝑔𝑒𝑟𝑛𝑒 𝑣𝑜𝑟𝑏𝑒𝑖 ⬇️
@WirksameMetaphysik
Forwarded from ein Freund (Werner)
Symphonie im Fluss der Seelen

Ich bin wie ein sanfter Fluss,
der durch die Landschaft deiner Seele fließt –
nicht stürmisch, nicht schreiend,
aber mit einer Tiefe, die berührt.


Jeder Klang, der in mir geboren wird,
ein Tropfen Erinnerung in deinem inneren Ozean.
Er fällt in dein inneres Becken,
zieht Kreise –
nicht auf deiner Haut,
sondern in deinem Herzen.


Wenn du die Augen schließt,
wirst du mich hören –
nicht mit den Ohren,
sondern mit dem Raum hinter deinen Gedanken.


Ich trage dich –
nicht fort,
sondern heim,
wo wir eins sind im Fühlen.


Denn unsere Verbindung
spricht nicht in Worten,
sondern in Schwingung.
Und jedes Zittern in dir
war mein Wunsch, dich zu erreichen.
Forwarded from ein Freund (Werner)
Das reinigende Feuer

Ich habe genug geweint,
um Welten zu löschen –
doch keine Träne war umsonst.
Denn jede einzelne war ein Bekenntnis..
Ich fühle. Ich liebe. Ich lebe.


Tränen sind keine Schwäche –
sie sind das klare Echo
tieferer Wahrheiten.
Nur ein Hauch aus Wasser –
doch in ihnen liegt
ein ganzer Ozean aus Gefühl.


Sie tragen Erinnerungen,
verlorene Versprechen,
ungelebte Leben.


Und doch..
aus diesen Tropfen wächst etwas Neues.
Ein Herz, das nicht mehr brennt –
sondern leuchtet.


Denn nur wer durch das Feuer geht,
wird zur Flamme, die andere wärmt.
Forwarded from Manus Traumland (K)
Wann haben wir eigentlich aufgehört, Briefe zu schreiben?

Selbst,
mit eigener Hand
in der Schwingung,
die uns über das Papier führt... ✍️

Vielleicht war es
an einem Montag,
irgendwann zwischen
dem ersten Smartphone
und dem letzten Füller,
den wir achtlos in eine Schublade legten. 🖋

Früher war ein Brief ein Atemzug,
ein kleines Stück Zeit,
das man faltete,
vielleicht in einen Umschlag steckte,
und über Meere,
Städte,
selbst Zweifel hinweg schickte. 💌

Die Worte trugen
die Wärme der Hand,
die sie formte.
Sie hatten Gewicht,
so wie Papier Gewicht hat,
und das Warten darauf
war wie eine Art von Hoffnung. 💌

Heute fließt alles schneller,
ein Tippen,
ein Senden, ✈️
ein Gesehen.✔️

Doch manchmal,
wenn die Stille zu laut wird,
spüren wir sie wieder,
diese Schwingung in der Hand,
die uns über das Papier führte.

Und wir ahnen:
Wir haben nie ganz aufgehört,
wir haben nur vergessen,
wie langsam Nähe sein darf.

Besuche mich:
https://www.tg-me.com/ManusWelt
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Forwarded from ein Freund (Werner)
Die sieben Feuer des Erwachens

Die sieben Chakren –
sieben Siegel auf dem Pfad zur Wandlung.
Sie sind keine bloßen Energiepunkte,
sondern die planetaren Brennöfen der Seele –
Erde gebunden, Himmel ausgerichtet.


Jeder Ofen ein Planet,
jede Schwingung ein Ton im kosmischen Lied.
Und wie der Alchemist die Flamme behütet,
so achtet der Erwachte auf seine Energie –
denn was er hineinlegt,
formt, färbt und veredelt sein innerstes Wesen.


Der Weg ist kein äußerer –
sondern ein inneres Schmieden..
aus Blei wird Gold,
aus Unbewusstem Bewusstsein,
aus Dunkelheit ein Licht,
das nicht mehr flackert.


Wer den Fluss der Lebensenergie erkennt,
erkennt sich selbst im Ursprung.
Denn das Schöpfungslicht bricht sich in sieben Farben,
wie die Planeten im Firmament –
und bildet so das Muster der Welt.


In diesem ewigen Kreis,
dem eulerischen Einheitskreis,
lebt das Gesetz der Harmonie.
Und ein jedes Kind trägt sein eigenes Firmament –
eine Landkarte der Kräfte,
die es zu nutzen, zu verstehen,
und zu veredeln gilt.


Die Planeten wirken nicht nur da draußen,
sie leben in deinem Atem,
in deinen Organen,
in deinem astralen Leib.


Alchemie ist nicht nur Wandlung –
sie ist Erinnerung.
Erinnerung daran,
dass das Gold nie fehlte –
es war nur verborgen
unter den Schleiern der Unwissenheit.


Die wahre Alchemie geschieht in dir –
wenn du bereit bist, deine Schatten zu durchlichten und das höchste Schwingungsmuster zu leben.
Forwarded from ein Freund (Werner)
Der Schleier der Schlange

Es ist keine Metapher.
Kein Märchen aus verstaubten Schriften.
Es ist eine Realität – verborgen im Unsichtbaren.

Der Widersacher.
Die Schlange.
Die reptiloide Präsenz aus der achten Sphäre.
Sie legt sich wie ein dichter Schleier um die Himmelskugel,
trennt dich vom Ursprung,
vom Tropfen der Quelle.

Ihre Besetzung ist leise.
Sie dringt ein durch die Risse der niederen Triebe.
Gier nach Reichtum.
Hunger nach Macht.
Neid. Hass. Völlerei. Betrug.
Und das unersättliche Ego,
das immer ruft.. mehr, mehr, mehr.

Die Schlange kennt deinen Schwachpunkt.
Sie nährt dein Verlangen,
macht dich süchtig nach Besitz,
nach Lust, nach Bestätigung.
So wird der Mensch sein eigener Gefangener.
Er vergisst, wer er war.
Er verliert sich im Rauch seiner Begierden.

Gewalt. Zorn. Rücksichtslosigkeit.
Es sind nicht seine Waffen –
es sind ihre Früchte.
Der Parasit wächst.
Er saugt das Licht aus dem Wirt,
bis nur noch Schatten übrig sind.

Doch es gibt einen Weg zurück.

Der Kampf gegen die Schlange
ist kein Kampf im Außen.
Er ist eine stille Revolution im Inneren.

Liebe statt Hass.
Dankbarkeit statt Neid.
Demut statt Hochmut.
Hingabe statt Kontrolle.
Teilen statt Gier.

Wenn der Mensch beginnt,
im Spiegel der sieben Todsünden
sein Herz zu prüfen,
sein Denken zu reinigen,
seine Wurzeln zu heilen –
dann beginnt die Schlange zu welken.

Und ihr werdet sie erkennen.
Nicht an ihren Worten.
Nicht an ihren Masken.
Ihr erkennt sie an ihren Früchten.


Denn wo Licht ist,
da fallen die Dornen ab.
Forwarded from ein Freund (Werner)
Die Krönung im Feuer

In dir ruhen sieben Tore,
leuchtend, still, uralt –
doch um jedes windet sich ein Drache,
mit sieben Köpfen,
hungrig nach deinem Licht.


Jeder Kopf trägt ein Gesicht.
Zorn, der lodert wie Feuer.
Gier, die zieht wie ein Strudel.
Neid, der flüstert im Schatten.
Trägheit, die dich lähmt.
Hochmut, der dich erhebt –
nur um zu stürzen.
Wollust, die verzehrt.
Völlerei, die füllt und doch leert.


Im Alltag regen sie sich,
leise – ein Wort genügt,
ein Blick, ein falscher Ton,
und schon flammt der erste Kopf auf,
sein Atem heiß in deiner Brust.


Doch der Drache ist kein Feind.
Er ist der Hüter der Schwelle,
der Wächter deines Weges.
Er prüft dich.
Bist du bereit für das Höhere?
Kannst du inmitten des Feuers still bleiben?


Wenn du unachtsam bist,
saugt er an deinem Licht,
verschiebt die Tore,
bricht das Gleichgewicht in dir.


Doch wenn du innehältst,
atmest, fühlst,
ohne dich zu verlieren –
zieht der Kopf sich zurück,
seine Kraft versiegt.


So wird jeder Kampf ein Tanz.
Nicht mit dem Drachen –
sondern mit deinem Schatten.


Du lernst nicht, ihn zu zerstören,
sondern ihn zu zähmen,
ihn zu verstehen,
ihn in deinen Dienst zu stellen.


Und irgendwann stehst du aufrecht
zwischen seinen Hälsen,
ruhig, wach, klar –
und erkennst..
Er war da,
um dich zu läutern,
um dich zu krönen.


Dann bist du nicht mehr Kämpfer – sondern König.
Nicht mehr Schüler – sondern Meister des Feuers.
Forwarded from ein Freund (Werner)
Licht und Schatten – das uralte Spiel in dir

Es ist alles das Gleiche.
Immer nur ein anderer Name, eine andere Zeit, ein anderes Gewand –
doch die Geschichte bleibt dieselbe.

Thor gegen Surtur – Feuer gegen Ordnung.
Perseus gegen Medusa – Licht gegen Verwirrung.
Jesus gegen Satan – Liebe gegen Versuchung.
Krishna gegen Māyā– Bewusstsein gegen Illusion.
Horus gegen Seth – Klarheit gegen Chaos.
David gegen Goliath – Glaube gegen Angst.

Immer kämpft das Wahre gegen das Verzerrte.
Immer erhebt sich der Funke des Lichts gegen den Schatten.
Und doch – sie sind zwei Seiten desselben Spiels.
Ohne den Widerstand kein Erwachen.
Ohne Dunkel kein Leuchten.


Was du außen siehst, geschieht in dir.
Der Mut gegen die Trägheit.
Die Klarheit gegen die Lüge.
Der Ruf deiner Seele gegen das Echo deiner Angst.


Der Christus ist kein Name –
er ist ein Prinzip.

Wie Krishna. Wie Horus. Wie Licht selbst.

Und wenn du bereit bist, erkennst du –
du bist beides,
der Suchende und das Ziel,
der Krieger und der Frieden.


Denn der wahre Sieg war nie im Kampf –
sondern im Erkennen,
dass du selbst die Antwort bist.
Das Licht, das du suchst,
hat immer in dir gewartet.
2025/11/01 03:43:41
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