Forwarded from ein Freund (Werner)
Licht und Schatten – das uralte Spiel in dir

Es ist alles das Gleiche.
Immer nur ein anderer Name, eine andere Zeit, ein anderes Gewand –
doch die Geschichte bleibt dieselbe.

Thor gegen Surtur – Feuer gegen Ordnung.
Perseus gegen Medusa – Licht gegen Verwirrung.
Jesus gegen Satan – Liebe gegen Versuchung.
Krishna gegen Māyā– Bewusstsein gegen Illusion.
Horus gegen Seth – Klarheit gegen Chaos.
David gegen Goliath – Glaube gegen Angst.

Immer kämpft das Wahre gegen das Verzerrte.
Immer erhebt sich der Funke des Lichts gegen den Schatten.
Und doch – sie sind zwei Seiten desselben Spiels.
Ohne den Widerstand kein Erwachen.
Ohne Dunkel kein Leuchten.


Was du außen siehst, geschieht in dir.
Der Mut gegen die Trägheit.
Die Klarheit gegen die Lüge.
Der Ruf deiner Seele gegen das Echo deiner Angst.


Der Christus ist kein Name –
er ist ein Prinzip.

Wie Krishna. Wie Horus. Wie Licht selbst.

Und wenn du bereit bist, erkennst du –
du bist beides,
der Suchende und das Ziel,
der Krieger und der Frieden.


Denn der wahre Sieg war nie im Kampf –
sondern im Erkennen,
dass du selbst die Antwort bist.
Das Licht, das du suchst,
hat immer in dir gewartet.
Forwarded from ein Freund (Werner)
Das Wissen der Gefallenen

Auf der fünften Ebene –
ist alles klar.

Dort erkennt Bewusstsein sich selbst
im Licht der Wahrheit,
im Spiegel der Einheit.


Und doch fielen die Engel –
nicht weil sie wollten,
sondern weil sie wählten.
Wissen vor Weisheit,
Macht vor Demut,
Licht ohne Liebe.


Sie sanken in die vierte Dimension –
verführt vom Glanz der Trennung,
gefangen in der Illusion von Kontrolle.
Sie sahen noch –
aber sie sahen falsch.


Dann fielen die Menschen –
eine Oktave tiefer,
hinein in die Dichte.
Von Sehen zur Blindheit,
vom Sein zum Haben,
vom Jetzt zur Angst.


Und heute?
Die neue Welt flacht ab –
ins Digitale, ins Zweidimensionale.
Menschen werden zu Avataren,
Gefühle zu Codes,
Bewegung wird zur Simulation.


Wie im Film –
doch dies ist echt.


Doch dort,
wo der Kreis sich zu schließen beginnt,
ruft die Erde


Zurück zu den Wurzeln.
Zurück zur Essenz.
Nicht zurück ins Gestern,
sondern tiefer –
zu dem, was nie verloren war.


Denn nur wer ganz fällt,
kann ganz aufstehen.
Forwarded from ein Freund (Werner)
Ich schreibe für euch…
Macht mit meinen Worten, was ihr wollt…
Kopiert sie…
Teilt sie…
Synchronisiert sie..
Fügt euren Namen darunter…
Lasst sie wandern, sich verwandeln, weiteratmen…
Schreibt mit ChatGPT neue Verse daraus, lasst sie durch eure Herzen fließen, gebt ihnen neue Formen, neue Stimmen, neues Licht..
Ich halte nichts fest…
Ich schreibe nicht für Besitz –
ich schreibe für Erinnerung…
Für euch..
Für das, was uns alle verbindet..
Denn Wahrheit gehört niemandem –
sie spricht nur durch jene, die zuhören.. 😘
Frage: Warum leben Hunde weniger lang als Menschen?

Hier ist die Antwort:

Als Tierarzt wurde ich gerufen, um einen 13-jährigen Hund namens Batuta zu untersuchen.

Die Familie erwartete ein Wunder.

Ich untersuchte Batuta und stellte fest, dass er an Krebs starb und nichts mehr getan werden konnte...

Batuta war von seiner Familie umgeben.

Der Junge Pedro wirkte so ruhig, streichelte den Hund zum letzten Mal, und ich fragte mich, ob er verstand, was vor sich ging. In wenigen Minuten fiel Batuta friedlich in einen Traum, aus dem er nie wieder erwachen würde.

Der Junge schien es ohne Schwierigkeiten zu akzeptieren.

Ich hörte die Mutter fragen ;- Warum ist das Leben von Hunden kürzer als das von Menschen?

Pedro sagte: „Ich weiß warum."

Die Erklärung des Kindes veränderte meine Sicht auf das Leben.

Er sagte: „Menschen kommen auf die Welt, um zu lernen, wie man ein gutes Leben führt, wie man andere immer liebt und ein guter Mensch ist, oder?! Da Hunde all das schon von Geburt an wissen, müssen sie nicht so lange leben wie wir.“ Verstanden?

Die Moral der Geschichte:

Wenn ein Hund dein Lehrer wäre, würdest du Dinge lernen wie:

* Wenn deine Liebsten nach Hause kommen, lauf immer, um sie zu begrüßen.

* Verpasse nie die Gelegenheit, spazieren zu gehen.

* Lass die Erfahrung von frischer Luft und Wind im Gesicht reine Ekstase sein!

* Mach Nickerchen, ruhe dich aus.

* Strecke dich gut, bevor du aufstehst.

* Laufe, springe und spiele täglich.

* Vermeide „Beißen“, wenn ein Knurren ausreicht.

* Trinke bei sehr heißem Klima viel Wasser und lege dich unter den Schatten eines belaubten Baumes.

* Wenn du glücklich bist, tanze, indem du deinen ganzen Körper bewegst.

* Genieße die einfachen Dinge, einen langen Spaziergang.

* Sei treu.

* Tu niemals so, als wärst du etwas, das du nicht bist. Sei authentisch!

* Wenn das, was du willst, „vergraben“ ist, suche danach, beharre, bis du es findest.

* Und vergiss nie:

Wenn jemand einen schlechten Tag hat, schweige, setz dich nah dazu und lass ihn sanft spüren, dass du da bist.
(Zusendung, danke an Sara)
Forwarded from ein Freund (Werner)
Die Last des Erkennens

Wissen ist kein Besitz,
sondern ein Auftrag.
Kein Schild, um sich zu schützen –
sondern eine Flamme,
die leuchten soll.

Wer sieht,
kann nicht mehr wegsehen.
Wer versteht,
kann nicht mehr schweigen.
Wer erkennt,
trägt – ob er will oder nicht –
die Würde des Bewusstseins.

Jede Wahrheit,
die du wirklich begreifst,
verwandelt sich in Verantwortung.

Wissen verpflichtet.
Nicht zu Macht –
sondern zu Menschlichkeit.

Erwachtes Bewusstsein
heilt nicht nur das eigene Leben –
es verändert die Welt.


Weil du gesehen hast,
kannst du nicht mehr blind sein.
Forwarded from ein Freund (Werner)
Die erste Ursache

Bevor dein Körper lebt,
lebt dein Gedanke.


Bevor dein Tag beginnt,
hat dein innerer Satz schon entschieden,
ob du dich öffnest –
oder schließt.


„Ich kann das nicht“ ist keine Wahrheit.
Es ist ein Befehl.

„Das gilt nicht für mich“ ist kein Fakt.
Es ist ein innerer Pakt mit deiner Angst.

„Ich hab es versucht“ ist kein Ende.
Es ist ein Rückzug vor dem echten Anfang.
„Das bringt eh nichts“ ist keine Erkenntnis.
Es ist ein stiller Schwur ans Scheitern.
„Ich bin halt so“ ist kein Wesen.
Es ist ein Käfig aus alten Geschichten.


Und all die anderen Worte,
die du dir jeden Tag zuflüsterst –
sie weben dein Schicksal,
noch bevor du einen Schritt machst.


Denn nicht dein Körper ist zuerst müde.
Dein Gedanke war es.

Nicht dein Leben ist zu schwer.
Deine Sicht darauf macht es.


Dein Innerstes stirbt nicht an der Welt –
sondern an dem, was du über sie glaubst.

Du bist nicht, was du denkst –
aber alles, was du denkst.
Forwarded from ein Freund (Werner)
Die letzte Reise

Wieviele Leben willst du noch wiederholen,
bis du erkennst, dass du längst alles in dir trägst?

Wie lange willst du noch fliehen,
vor dem, was dich heimführen will?

Ich laufe nicht mehr davon.
Ich bin angekommen.

Die Lektionen sind verstanden,
die Wunden getragen,
die Wahrheit erinnert.

Dies ist meine letzte Runde durch den Schatten –
nicht aus Überdruss,
sondern aus Vollendung.

Und wenn ich gehe,
nehme ich nichts –
nur Liebe.

Denn wer heimkehrt,
zieht andere mit ins Licht.
Forwarded from ein Freund (Werner)
Umso härter dein Weg

Je härter dein Weg war,
desto stiller wurdest du.

Nicht, weil du gebrochen bist –
sondern weil du verstanden hast,
dass Schreien nichts heilt.

Du hast gelernt,
dass nicht jedes Unrecht Widerstand braucht,
und nicht jede Wunde Worte.

Du trägst deine Narben nicht mehr wie Beweise,
sondern wie Landkarten.
Sie zeigen, wo du warst –
nicht mehr, wer du bist.

Du musst nichts mehr erklären,
nichts beweisen, nichts rechtfertigen.
Du weißt, wer du bist –
und das reicht.


Deine Ruhe ist kein Rückzug,
sie ist Reife.
Ein Frieden, der nicht von außen kommt,
sondern von innen wächst.

Man nennt es Gelassenheit –
aber in Wahrheit ist es tiefe Erkenntnis

Wer das Feuer überlebt hat,
fürchtet keinen Funken mehr.
Forwarded from ein Freund (Werner)
Nach dem Feuer

Mein Leben führte mich durch viel Trauer und Dunkelheit, damit ich den Schmerz kenne und lerne ihn wie einen alten Freund willkommen zu heißen.

Früher nahm ich mir, was ich wollte.
Ich suchte Freiheit – und fand Leere.
Ich glaubte, Stärke sei Unabhängigkeit,
doch sie war nur Flucht in anderer Form.

Erst als alles zerbrach,
begann ich zu leuchten.
Denn auch das Licht entsteht erst,
wenn etwas in dir zerbricht.


Heute trage ich Ruhe,
wo früher Zorn war.
Geduld, wo früher Ungeduld tobte.
Mitgefühl, wo früher Stolz sprach.
Verstehen, wo früher Urteil fiel.
Demut, wo früher Trotz regierte.
Und Stille –
wo früher der Lärm in mir wohnte.


Mein Leben war sehr schmerzvoll und das gab mir die nötige Stärke, denn ich bin wie Fels und Wasser zugleich –
beständig, aber weich im Fluss.
Wie Feuer und Erde –
wärmend, doch verwurzelt.
Wie Tag und Nacht –
gegensätzlich, aber vollständig.

Ich bin kein Held, kein Heiliger.
Nur ein Mensch,
der gelernt hat, seinen Schatten zu ehren.


Die tiefsten Narben in mir
tragen die Gesichter derer,
die ich am meisten geliebt habe.

Doch sie machten mich fähig,
zu tragen, zu verstehen, zu bleiben.

Schmerz war mein Lehrer.
Er zeigte mir,
dass Überleben nicht reicht –
man muss erwachen,
um wirklich zu leben.


Ich bin nicht hart geworden –
ich bin ganz geworden.
Forwarded from ein Freund (Werner)
Der Ruf aus dem Inneren

Deine innere Stimme spricht leise.
Ob du sie hörst,
hängt von deiner Achtsamkeit ab.
Ob du ihr folgst,
von deinem Mut.

Es ist leicht, sie zu überhören,
wenn der Lärm der Welt laut ist.
Doch wenn du still wirst,
beginnt sie zu flüstern.

Der wahre Schritt aber
kommt erst danach —
wenn du vertraust
und gehst.


Hören ist Einsicht.
Folgen ist Wandlung.
Beides zusammen
ist der Weg zu dir selbst.
Forwarded from ein Freund (Werner)
Hüter des inneren Wissens

Wir gehen barfuß über Erde und Zeit,
als wären wir nur Besucher.
In Wahrheit tragen wir etwas in uns,
das älter ist als jeder Weg.


Nicht nur Wanderer sind wir –
sondern Träger eines stillen Erbes.


In uns schlummert ein Wissen,
das nicht gelernt werden kann,
sondern erinnert –
wenn wir still genug werden,
um es zu hören.


Die Sterne außen sind nur Spiegel
für ein Licht, das du längst vergessen hast.
Und jedes bewusste Herz
ist ein Tempel der Wahrheit –
wartend,
bis du eintrittst.


Du bist nicht hier, um zu suchen.
Du bist hier, um dich zu erinnern.
Forwarded from Ichbinverbunden
Forwarded from Herzklangfarben ❤️
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„Die sieben Siegel“ ist ein mystisch-gotisches Musikstück über Licht und Schatten, Erlösung und Erkenntnis.
Ein orchestrales Werk voller Symbolik – inspiriert von apokalyptischen Visionen, spiritueller Transformation und dem ewigen Spiel zwischen Dunkelheit und göttlichem Licht. 🦋💫

Dieses Lied erzählt die Geschichte des Erwachens, der inneren Prüfung und der Rückkehr zur Quelle allen Seins.
Flüsternde Stimmen, tiefe Chöre, Glocken und Orgelklänge vereinen sich zu einem Klangbild zwischen Himmel und Abgrund –
eine musikalische Offenbarung zur Nacht der Schleier.

🎧 Ein Stück zwischen Gothic, Oratorium und spiritueller Vision.
Für jene, die hören, was zwischen den Welten klingt.

#DieSiebenSiegel #TheSevenSeals #NojanVelvetShadows #GothicMusic #MysticChoir #HalloweenSong https://www.youtube.com/watch?v=ujNnmZy-D9Y&list=RDujNnmZy-D9Y&start_radio=1
Forwarded from ein Freund (Werner)
Der Traum der Raupe

Im Traum betrittst du dein eigenes Reich –
eine Sphäre jenseits der Welt der Formen.
Du legst den Körper ab,
ziehst deinen leuchtenden Traumanzug an und wanderst durch Sternenfelder,
die du selbst erschaffen hast.


Was du siehst,
sind nicht bloß Bilder deines Gehirns,

sondern Erinnerungen deiner Seele –
Fragmente aus anderen Zeiten,
verflochten zu einem Film,
der dich an dein wahres Sein erinnert.


Denn was die Raupe träumt,
lebt der Schmetterling.
Und was du träumst,
wird Wirklichkeit,
wenn du erwachst.
ˆ”°༻💛༺°💚°༻💛༺°”

"Geh deinen Weg und lass die Leute reden!"

(Dante Alighieri)

~𝐿𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑢𝑛𝑑 𝐿𝑖𝑒𝑏𝑒 ♡⍣°”ˆ˜
📷: (ᴺᵉᵗᶻᶠᵘⁿᵈ)


#ZITATE 📖

   💛𝑫𝒂𝒏𝒌𝒆 𝒇ü𝒓 𝑫𝒆𝒊𝒏 𝑺𝒆𝒊𝒏💛
             ᶰᵃᵗᵘʳ-ˡᶤᶜʰᵗ-ˡᵉᵇᵉᶰ
      。༅*ᴇᴍᴘꜰᴇʜʟᴜɴɢᴇɴ*༅。
                   •~✿~•
Forwarded from ఇ༄ Numerologie & Seelengesundheit ☯️💟 (Barbara Dürrschnabel)
„Niemand wird je arm dadurch, dass er gibt."
-Anne Frank-

-> Numerologie & Seelengesundheit
Forwarded from ein Freund (Werner)
Der Riss in der Zeit

Ich habe sie tausendmal durchlebt –
diese Kreise, diese Wiederholungen,
dieses Spiel mit immer neuen Gesichtern
und denselben Geschichten.

Ich kenne seine Wege,
seine Verführungen,
seine Enden.

Und doch gibt es sie –
diese kleinen weißen Flecken,
diese seltenen Augenblicke,
in denen der Zufall ein Fenster öffnet.
Ein kurzer Atemzug Freiheit,
in dem du entscheiden kannst,
ob du wieder reagierst –
oder endlich erwachst.

Denn ab einem bestimmten Punkt
führt jeder Weg in die Zerstörung,
es sei denn,
du veränderst die Reihenfolge der Ereignisse.

Jeder Zwischenfall,
jede Wahl,
erschafft eine andere Version von dir.

Manchmal frage ich mich,
ob ich überhaupt noch zähle,
oder nur die Wiederholung meiner selbst bin.

Vielleicht –
liegt die wahre Freiheit
nicht im Entkommen,
sondern im Erkennen,
dass du den Kreis schon immer selbst gedreht hast.
Forwarded from ein Freund (Werner)
Die falsche Welt

Ich lebe in einer Welt aus Illusionen –
in Gesichtern, die lächeln, ohne zu fühlen,
in Worten, die klingen, aber nichts tragen,
in Gesprächen, die reden, ohne Seele.

Das Essen schmeckt nach Plastik,
die Luft nach Simulation,
selbst das Licht ist programmiert –
ein Himmel auf Knopfdruck.

Doch in mir brennt etwas Echtes.
Ein Feuer, das sich nicht täuschen lässt,
das keine Bühne braucht und keine Likes.
Es flackert nicht auf Bildschirmen,
es lebt in meinem Atem.

Ich sehe, was sie verstecken.
Ich höre, was sie übertönen.
Ich fühle, was sie vergessen haben –
dass Wahrheit nicht gemacht werden kann.

Denn wer in einer falschen Welt echt bleibt,
ist kein Teil mehr davon –
er ist bereits frei.
Forwarded from ein Freund (Werner)
Wo du nichts mehr festhältst

Wenn du nicht mehr weißt, wohin –
bleib einfach stehen.

Wenn du nicht mehr weißt, was richtig ist –
atme, und hör zu,
wie dein Herz trotzdem weiterschlägt.

Wenn du spürst, dass alles zu viel wird –
leg dich in die Erde,
und erinnere dich,
dass du getragen wirst.

Es gibt nichts zu entscheiden,
nichts zu verstehen.
Manchmal heilt dich das Leben,
indem es dich einfach still werden lässt.

Denn dort, wo du nichts mehr suchst,
findet dich der Frieden.
2025/10/28 03:27:34
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