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"Das Ziel des Lebens ist ein Leben im Einklang mit der Natur."

Zenon von Kition
Hellenistischer Philosoph
(333/332 v. Chr - 262/261 v. Chr.)


☀️

Ich wünsche euch einen guten Morgen und uns allen einen friedvollen und gottbehüteten Tag.

🙏🕊❤️💎❤️🕊🙏

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Der Mann mit dem Herz für Tiere und Musik erneut in musikalischer Eintracht mit der geretteten Eselin Hazel.

❤️🎸🐴 🎼 ❤️

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18
Frieden schaffen aus Verantwortung und Mitgefühl für den Schöpfungsgedanken der Einheit

🦉

Wahrer, dauerhafter Frieden ist keine abstrakte politische Utopie, die von äußeren Mächten hergestellt wird; er beginnt im Innern und manifestiert sich in der bewussten Gestaltung unserer alltäglichen Beziehungen zur gesamten Schöpfung.

Das Fundament dieses tiefen Friedens ist die konsequente Verbindung von Verantwortung und Mitgefühl, insbesondere in unserem Umgang mit den Schwächsten – den Tieren.

Die spirituelle Erkenntnis der Einheit alles Lebendigen lehrt uns, dass jedes Wesen Teil des großen Ganzen ist.

Die Entscheidung auch für eine tierethisch-vegane Lebensweise ist somit nicht nur eine Diät oder ein Trend, sondern ein tiefgreifender Akt der praktizierten Spiritualität.

Sie ist die bewusste Absage an das Ausüben von Leid und Grausamkeit und die radikale Bejahung der Gewaltlosigkeit gegenüber ALLEM Leben.
Verantwortung bedeutet hier Augen und "Herz" auch vor der (industriellen) Ausbeutung von Tieren und Natur nicht zu verschließen.

Es ist die Anerkennung unserer eigenen schöpferischen Kraft und die Pflicht, sie nicht zur Zerstörung, sondern zur Heilung der Welt einzusetzen.

Jede Kaufentscheidung ist ein Votum für Frieden oder für Gewalt.
Wer sich z. B. bewusst für tierleidfreie (bio-vegane) Produkte aus nachhaltigem Anbau entscheidet Produkte entscheidet, sendet eine klare Energie des Respekts und der Achtung in das kollektive energetisch-geistige Feld der Erde und beeinflusst sein eigenes, wie auch das Karma der Menschheit.

Empathie und Mitgefühl ist der motivierende "Faktor" dieser Ausrichtung und eines verantwortungsvollen konkreten Handelns bzw. Unterlassens.
Es ist die Fähigkeit, das Leid eines anderen Wesens – ob Mensch oder Tier, letztlich auch der Natur im Ganzen – als unser eigenes zu empfinden.

Dieses Mitgefühl erinnert uns daran, dass wir aus spiritueller Sicht alle Geschöpfe des einen Schöpfers sind und das gleiche Recht auf Unversehrtheit, Glück, Freiheit und Frieden haben.

Die Abkehr von tierischen Produkten und die Hinwendung zu nachhaltigem Anbau pflanzlicher Produkte, ist das direkte "Empfangen" des stillen Hilferufs der Tiere und der Natur und die Reaktion darauf mit Taten der Liebe und des Friedens.

Indem wir das Leiden der Tiere und der Natur beenden und unsere Lebensweise auf Empathie gründen, befreien wir uns von negativem kollektivem und Einzelkarma.
Wir schaffen nicht nur äußeren Frieden durch weniger bzw. keine Gewalt und eine gesündere Erde, sondern auch inneren Frieden, da unser Handeln im Einklang mit unserer tiefsten spirituellen Erkenntnis der Verbundenheit ALLEN Lebens steht.

Frieden beginnt in unseren Herzen und im Weiteren auch bei unseren bewussten Konsumentscheidungen

– als Ausdruck unserer höchsten Verantwortung und unseres tiefsten Mitgefühls für die gesamte Schöpfung.


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Ihr Tag ... 👩

... und ...

... Ihr Tag ...🐷


Jeden Tag ...

Video-Quelle


Und auch das nur bis zu "Ihrer" (🐷) Schlachtung !

Erwartet noch jemand Glück und Frieden für sich als Mensch ...

... während er infolge seiner Konsumentscheidungen mitverantwortlich ...

... für Ihren Tag (🐷) und Ihren Tod (🩸🐷🩸) ist ... 🤔🤷‍♂️


Und das jeden Tag ... weltweit ... millionenfach ... 😢

Mensch ... "erwache" endlich WIRKLICH ...

... höre auf die Impulse deines göttlichen Gewissens ...

... und lebe auch möglichst tierleidfrei ... 🙏🕊🙏


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💔23🙏9👍52
Da gibt es immer noch viele Menschen, die (ihrem) Gott auch für die "Speisen" danken, die "der Teufel" vorbereitet hat.

😢🤷‍♂️


Ob sie auch dabei waren, als diese "Speisen" = Gottes Geschöpfe versklavt gehalten, ausgebeutet und geschlachtet wurden ...🤔

Wem danken sie da wohl wirklich ...?

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"Wahre Menschen" mit Empathie und Mitgefühl kümmern sich um jedes Lebewesen, das der Hilfe bedarf ...

... und werden dabei auch auf gottgeleitete, kreative Gedanken und Ideen kommen...👍
😄

Das sind die "Markenzeichen" wahrer, gottbeseelter Menschen ...

... da ihnen JEDES Leben "am Herzen" liegt... 🕊


🙏❤️ 🐓 ❤️🙏

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In der vergangenen Woche hat unser Vizepräsident für Europa, Matteo Cupi, im EU-Parlament das Thema Kükentöten adressiert und sich für ein EU-weites Verbot ausgesprochen.

In Deutschland ist das Töten männlicher Küken seit 2022 verboten, dennoch werden in vielen anderen EU-Ländern weiterhin Millionen Küken direkt nach dem Schlüpfen getötet, da sie keine Eier legen können. 🚫🐥

Ein weiteres Problem:

Durch bestehende Regelungen ist es weiterhin möglich, Legehennen aus dem Ausland zu importieren.
Ein EU-weites Verbot würde für einheitliche Standards sorgen und bestehende Gesetzeslücken schließen.

Wenn du die Ausbeutung von Tieren nicht unterstützen möchtest, dann entscheide dich noch heute für pflanzliche Alternativen ...

🙏🌱
🍽🌱🙏

Bild- und Video-Quelle

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Wie die Eierindustrie versucht, das Verbot des Kükentötens zu umgehen !

Video-Quelle

🐣🐥🐣

Zum Videoinhalt:

Hunderte Millionen Euro an Umsatz machen die großen Unternehmen der Eierindustrie jedes Jahr.

Allein in Deutschland vermarktet die Branche jedes Jahr fast 20 Milliarden Eier, setzt also Milliarden von Euro um.

Für diese Unternehmen sind die Tiere keine Individuen, sondern „Produktionsgüter“.

Für die Eierindustrie sind auch die Hühner lediglich Waren und Objekte.
Kostenfaktoren, die nur für die Gewinnmaximierung berücksichtigt werden müssen.


🐥

Kükenleid nun beendet?
Mitnichten ...

Warum das so ist wird im Video erklärt!

Doch ist dies lediglich die Schuld der "Produzenten und Vermarkter"?

Natürlich nicht ... der zahlende "Verbraucher", der Eier und Hühner verzehrt, trägt als Auftraggeber mit dazu bei!

Um all das und noch mehr zu verhindern:

LEBT TIERLEIDFREI ...🙏


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Forwarded from Tagesbeiträge
"Er versucht sich zu verstecken, bis seine Mama ihn findet.
Er hat keine Ahnung, dass in dieser Welt sie ihn nicht beschützen kann.

In diesem Leben wird er nie geliebt werden."

Dieses Bild ist unsagbar traurig und dokumentiert die Verrohung einer Gesellschaft, die mangels Aufklärung und falscher Wertehaltung nicht fähig ist, Empathie für unsere Mitgeschöpfe zu empfinden.

Bea Kälin
www.beasbevegan.ch

😢❤️ 🐥 ❤️😢

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Die "Party" war großartig, doch nun sind alle rechtschaffen müde und es kommt, wie es kommen muss ...

... jeder gerade dort, wo er sich befindet, aber die Hauptsache, man ist im "Familienkreis" zusammen ... 😄

🙏☀️🥱🐈👶🏻🐕🦮😴🌖🙏

So wünsche ich auch euch einen angenehmen Tagesausklang und eine gute Nacht ...


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"Ein Tierfreund zu sein gehört zu den größten seelischen Reichtümern des Lebens."

Richard Wagner


☀️

Ich wünsche euch einen guten Morgen und uns allen einen friedvollen und gottbehüteten Tag.

🙏🕊❤️💎❤️🕊🙏

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Mitgefühl ohne Artgrenzen: Für die Kinder und Eltern dieser Welt

🦉

​Die grundlegende Fähigkeit zu fühlen – Freude, Schmerz, Angst, Zuneigung – ist kein Privileg einer einzelnen Spezies, sondern ein universelles Merkmal empfindungsfähigen Lebens.

Die Ethik lehrt uns, dass diese Empfindungsfähigkeit und der fundamentale Wille zum Leben das einzige moralisch relevante Kriterium sind, das die Schutzwürdigkeit eines jeden Wesens bestimmt.

​Diese Wahrheit wird deutlich sichtbar, wenn man Kinder und ihre Eltern betrachtet, seien es Menschen oder Tiere.
Sie alle teilen eine tiefe, elementare Empfindsamkeit und ein Verbundenheitsgefühl deren bewusste Missachtung durch menschliche Ausbeutung eine moralischen Skandal, eine ethische Bankrotterklärung darstellt.

​Betrachtet man einen Welpen, ein Kätzchen, ein Kalb oder ein Ferkel – sie sind Kinder, deren emotionale Not bei Trennung von der Mutter nicht weniger real ist als der Schrei eines menschlichen Kindes.

Ein Kind, das lacht, drückt eine reine, ungefilterte Freude aus, die im Wesentlichen identisch ist.
Ebenso manifestiert sich Leid in einer Weise, die über die Artgrenze hinweg verständlich ist., wenigstens für denjenigen, der sich noch ein Rest an Gewissen, Empathie und Mitgefühl bewahrt hat.

Der Schmerz der Kuhmutter, die verzweifelt nach ihrem entrissenen Kalb ruft, ist der Ausdruck desselben inneren Erlebens von Verlust und Qual, der auch menschliche Eltern trifft.

Tierfamilien existieren unzweifelhaft und auch sie haben ein unbestreitbares Recht auf Schutz und Zusammengehörigkeit.
Und selbstverständlich wollen sowohl die Tierkinder, als auch ihre Eltern – Väter und Mütter – nicht eingesperrt, versklavt, ausgebeutet und schließlich getötet werden.

Das Bedürfnis nach Liebe, Schutz und einem Leben frei von unnötigem Leid ist in seiner Essenz für jedes (junge) Lebewesen gleich.
Und keines dieser schutzbedürftigen Wesen – ob Mensch oder Tier – möchte leiden, getötet oder verzehrt werden.

Der instinktive Wunsch, am Leben zu bleiben, ist fundamental und unteilbar!

​Diese fundamentale Gleichheit der Empfindungsfähigkeit hat weitreichende ethische Konsequenzen.
Wenn wir beispielsweise die tiefe Bindung zwischen einer Kuh und ihrem Kalb ignorieren, um Milch zu gewinnen, oder die Familienstrukturen von Schweinen leugnen, um Fleisch zu produzieren, betreiben wir eine bewusste moralische Verdrängung.

Es ist moralisch unhaltbar, eine scharfe Grenze zwischen den Spezies zu ziehen, die es erlaubt, die einen zu lieben, zu schützen und als Individuen zu respektieren, während die anderen routinemäßig und massenhaft als bloße Ressourcen behandelt werden.

Die Tatsache, dass ein Lebewesen empfindet, ist das einzige Kriterium, das zählt.

​Jene, deren Gewissen oder Mitgefühl angesichts dieses universalen Leidens stumm bleibt, sind aufgefordert, innezuhalten.
Wer bewusst die elementarsten Bedürfnisse von Kindern und ihren Eltern – gleich welcher Art – ignoriert, sollte sich ernsthaft fragen, ob er den Sinn seiner eigenen geistigen Entwicklung und die tiefere Bedeutung des menschlichen Seins in dieser Welt überhaupt begreift.

​Die Achtung vor dem (jungen) Leben das sich ungehindert und würdevoll in der Welt entfalten möchte, fordert uns auf, eine Haltung der umfassenden Fürsorge einzunehmen.
Jedes Kind und seine Eltern, egal welcher Spezies, haben das Recht auf ein Leben in Freiheit, Würde und Unversehrtheit, auf die Erfahrung von Freude und die Abwesenheit von vermeidbarem Schmerz.

Diese universelle Ethik der Rücksichtnahme und des Mitgefühls ist der Kern der Tierethik, des veganen Gedankens und überhaupt einer universellen Ethik und sollte die Grundlage für eine gerechtere und humanere Welt für alle empfindungsfähigen Wesen bilden.


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PETA-Unterstützer vor Petersplatz festgenommen wegen Verbindungen der katholischen Kirche zu grausamen Stierkämpfen

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PETA-Unterstützer, die T-Shirts mit der Aufschrift „Stoppt die Stierkämpfe!“ trugen, vor dem Petersplatz in Rom während der Veranstaltung „Jubiläum des geweihten Lebens“ festgenommen.

Die Aktiven hielten zudem ein Transparent mit einer Jesus-Statue hoch, auf dem er verkündet, dass Tierquälerei eine Sünde ist.

Scharen von Mönchen, Nonnen und Priestern beobachteten die Aktion schockiert.

Die Aktion ist Teil der PETA-Kampagne, die die katholische Kirche auffordert, ihre Verbindungen zum grausamen Stierkampf zu beenden.
Sie folgt zudem auf die Nachricht, dass eine Gruppe von Franziskanermönchen des Kapuzinerordens in der Stierkampfarena Las Ventas eine Veranstaltung ausrichtete, in der sie offen gegen den Katechismus der Katholischen Kirche verstieß.

„Jesus forderte Liebe und Mitgefühl für alle Lebewesen, doch Mönche und Priester billigen immer noch die gnadenlose Folter und das ritualisierte Schlachten von Stieren vor blutrünstigen Menschenmengen“,

sagt PETA-Vizepräsidentin Mimi Bekhechi.

„PETA fordert die katholische Kirche auf, ihre schändliche Verbindung mit der abscheulichen Stierkampfindustrie zu beenden.
Auch Papst Leo XIV. muss dieses unheilige Spektakel verurteilen.“


( ... )

Mehr dazu hier:

https://presseportal.peta.de/aktuelles-bildmaterial-peta-unterstuetzer-vor-petersplatz-festgenommen-wegen-verbindungen-der-katholischen-kirche-zu-grausamen-stierkaempfen/

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Stierkämpfe und andere Formen der „Unterhaltung“, bei denen Stiere benutzt werden

Video-Quelle

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Stiere sind domestizierte Tiere, die systematisch für die Produktion von Muskelfleisch, Häuten, und Leder ausgebeutet werden.
Die meisten Stiere werden bei speziellen Veranstaltungen wie z.B. bei Stierkämpfen (bei denen sie getötet werden), bei Festivals wie den „Encierros“ (Stierrennen), oder bei Rodeos zu Unterhaltungszwecken benutzt.

Stiere sind sehr empfindlich, was Berührungen betrifft; so können sie etwa eine Fliege spüren, die auf ihrem Körper landet.
Man stelle sich vor, wie es sich für sie anfühlen muss, wenn mit Schwertern, Lanzen und Speeren auf sie eingestochen wird.
Jene, die bei Stierkämpfen benutzt werden sollen, sind tendenziell durch genetische Selektion und entsprechende Konditionierung von Geburt an am aggressivsten.

( ... )

Zum Artikel:


https://www.animal-ethics.org/stierkaempfe-und-andere-formen-der-unterhaltung-bei-denen-stiere-benutzt-werden/

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2025/10/27 15:22:07
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