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Der Mann mit der Gitarre spielt das Lied "You've Got a Friend In Me" ...

... und sein Hund zeigt, dass ihm dies bewusst ist ...

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❤️ 🎼 🐕 🎸 ❤️

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Wie vor allem Veganismus unsere Sicht auf Tiere neu definiert und ihre Rechte zur Entfaltung bringt

🙏🕊💚🐄🐓🐇🐟🪿🐖🐑💚🕊🙏

Die Idee von Tierrechten gewinnt zunehmend an Bedeutung.
Doch wie können diese Rechte effektiver zur Entfaltung gebracht werden?

Während viele Wege existieren und die Aufklärung über Tierleid in der Jagd, bei Tierversuchen oder in der Unterhaltungsindustrie von großer Bedeutung ist, zeigt sich der Veganismus als die wohl am tiefgreifendsten unsere Wahrnehmung neu definierende Möglichkeit, unsere Beziehung zu Tieren grundlegend zu gestalten und echte Tierrechte zu ermöglichen.

Es geht darum, Tiere, nicht einzig unsere "Haustiere", nicht länger als bloße Ressourcen oder Objekte zu betrachten, sondern als fühlende Lebewesen mit einem eigenen Wert.
Der Fokus auf Veganismus ist dabei der effektivste Hebel, um einen umfassenden Wandel anzustoßen.

Veganismus ist weit mehr als eine Diät; es ist eine Lebensphilosophie, die darauf abzielt, die Ausbeutung von Tieren so weit wie möglich zu vermeiden.
Im Kern geht es darum, die Nachfrage nach Produkten zu beenden, die auf Tierleid basieren – sei es Fleisch, Milch, Eier, Leder, Wolle, oder die Nutzung von Tieren für Experimente, der Jagd und der Zurschaustellung.

Durch diese bewusste Entscheidung wird die Grundlage für die Massentierhaltung, die Durchführung von Tierversuchen oder die Jagd direkt untergraben, da die Nachfrage nach tierbasierten Produkten und Dienstleistungen, die diese Systeme aufrechterhalten, reduziert wird.

Diese Umstellung definiert unsere Sicht neu, weil sie uns zwingt, unsere tief verwurzelten Gewohnheiten und kulturellen Annahmen über Tiere zu hinterfragen.
Plötzlich werden die "Tiere" auf unserem Teller nicht mehr nur als "Nahrung" gesehen, sondern als Individuen mit einem intrinsischen Wert, deren Leben und Wohlbefinden eine Rolle spielen.

Diese neue Perspektive fördert eine Empathie, die über die Haustiere hinausgeht und sich auf alle empfindungsfähigen Lebewesen erstreckt.

Wenn wir uns für ein veganes Leben entscheiden, ist das nicht nur eine persönliche ethische Haltung; es ist auch ein kraftvolles "Statement" und ein Akt des Aktivismus.
Jeder vegane Einkauf, jedes vegane Gericht in einem Restaurant und jede offen geführte Unterhaltung über die Gründe für diese Entscheidung trägt dazu bei, die "ethische Norm" zu verschieben, manche würden sogar sagen den wahren Sinn unserer irdischen Existenz zu begreifen und zu leben, der sich natürlich auf alle Lebensbereiche Mensch, Tier und Natur betreffend ausweiten sollte.

Es zeigt anderen, dass ein Leben ohne Tierprodukte nicht nur möglich, sondern genussvoll, gesund und ethisch konsequent ist.

Die vorwiegende Fokussierung auf Veganismus als Weg zur Tierfreiheit ist so wirkungsvoll, weil sie die Wurzel des Problems angeht:

- die systematische Nutzung von Tieren für menschliche Zwecke.

Indem wir uns von dieser Nutzung abwenden, schaffen wir nicht nur ein besseres Leben für Milliarden von Tieren, sondern entwickeln auch eine Gesellschaft, die von größerem Mitgefühl und Respekt für ALLES Leben geprägt ist.

Es ist ein konsequenter und notwendiger Schritt, um eine Welt zu schaffen, in der ALLE Tiere in Frieden, Freiheit und Würde leben können.


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WAS DU NICHT WILLST DAS MAN DIR TU´...

... das füg´ auch keinem anderen (Lebewesen) zu !

😢🙏❤️🐷🦌🐑🐮🐟🐋🐓❤️🙏😢

Ach was ... wenn´s doch schmeckt ... was schert da schon Gewissen, Ethik, Mitgefühl und Moral ...

... die Hauptsache man hat als "Mensch", schließlich die "Krone der Schöpfung", einen angenehmen Gaumengenuss ...

... und die meisten (Kirchen-)Priester verzehren sie doch auch ...


... und wenn die es tun trotz dem Gebot:

... Du sollst nicht töten! ...

... na dann ... die müssen doch wissen was Gott von uns möchte ...

... ODER ... 🤔

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TIERVERSUCHE - DAS GRAUEN IM LABOR

😪🐶🐇🐀🐁🐒😪

2023 wurden in Deutschland 3.501.693 Tiere für wissenschaftliche Zwecke missbraucht. 🐁 💔

1.456.562 von ihnen wurden in Versuchen verwendet.
671.958 von ihnen wurden für Organ- und Gewebeentnahmen getötet.

1.373.173 waren „Überschusstiere“, also Tiere, die für die Forschung gezüchtet, aber nie in Versuchen eingesetzt wurden, beispielsweise weil sie das „falsche“ Geschlecht oder nicht die beabsichtigte genetische Mutation hatten.

Zahlreiche Studien zeigen, dass Tierversuche nicht dazu geeignet sind, menschliche Reaktionen auf Krankheiten oder Medikamente präzise vorauszusagen. 🤔
Jedes Tier, das in Tierversuchen gequält wird, ist ein Tier zu viel.

Es ist längst überfällig, dass wir uns von Tierversuchen verabschieden und uns tierfreien Methoden zuwenden, die für den Menschen aussagekräftige Ergebnisse hervorbringen.


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Ein Paradigmenwechsel in der Forschung ist längst überfällig.
Nur mit einem humanbasierten Forschungsansatz kann Patienten geholfen werden!

„Tiermodelle" in der Forschung reduzieren menschliche Krankheiten auf einzelne Symptome, die künstlich bei Tieren erzeugt werden - fernab vom tatsächlichen Krankheitsgeschehen beim Menschen.

„Tiermodelle“ sind ungeeignet, komplexen Zusammenhänge bei der Entstehung menschlicher Erkrankungen zu ergründen, da sie ausschlaggebende Faktoren wie Alter, Geschlecht, Genetik, Ernährung, Stress und Umweltfeinflüsse vollkommen außer Acht lassen.

So verwundert es nicht, dass Tierversuche den medizinischen Fortschritt nicht voranbringen.
Sie halten ihn auf.


✍️ Bitte unterzeichnet unsere Bundestagspetition zur Abschaffung von Versuchen an Affen:

www.tierversuche-an-affen-stoppen.de

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Tiere haben sehr wohl eine Seele!

🕊 💎 🕊

Viele Menschen quälen bedenkenlos Tiere, halten sie in Tierghettos als Schlachttiere; ihr Fleisch wird verzehrt, oder sie werden in wissenschaftlichen Labors zu Versuchszwecken gehalten.

Man handelt, als wären Tiere eine leblose Ware. Z.B. schleicht der Jäger durch den Wald, verbirgt sich auf Jagdhochsitzen, um hinterlistig das arglose Tier abzuknallen, das sich, oftmals nur angeschossen, unter Umständen tagelang mit Ängsten und Schmerzen dahinschleppt, bis es erbärmlich verendet.

Die grausamen Tierversuche werden vielerorts ohne Gewissensregung durchgeführt, weil die Religionsvertreter bestimmter Menschentypen behaupten, Tiere hätten keine Seele; sie wären nichts als eine Ware, zur beliebigen Verwendung freigegeben.

Glaubt diese grobschlächtige Gesellschaft, dass dies und Weiteres mehr ohne Wirkung bleibt?


– Tiere haben sehr wohl eine Seele!

Gabriele


💎

Aus der Schrift:

"Horror Astral"

(Verlag: https://t1p.de/iqk3y)

@ChristuswegzurWahrheit
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"Nur wer das Leben achtet, der ehrt Gott.
Wer das Leben zerstört, der missachtet Gott.
"

Gabriele


💚🦌🌳🐿🍄🦝🌸🐗🌲💚

@ChristuswegzurWahrheit
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Forwarded from Seelenklar&Liebevoll
»DER HUND IM SPIEGEL«

oder

"Situationsbewertung"


😊🪞🐕

Es war einmal ein kleiner Hund in Indien.
Er lief durch die Gegend und kam in einem Palast in ein Zimmer mit Spiegeln ringsherum.
Der Hund sah sich einer großen Zahl fremder Hunde gegenüber, die Herausforderer machten ihn wütend und er begann zu bellen.
Alle bellten zurück, was ihn noch viel wütender machte.

Da keiner der „fremden“ Hunde einlenkte oder sich ergab, bellte der Kleine bis zur völligen Erschöpfung und fiel irgendwann tot um.

😡🪞🐕

Jahre später kam wieder ein Hund in dieses Spiegelzimmer, er war überwältigt von der großen Zahl an Spielgefährten, fing an mit dem Schwanz zu wedeln und war hoch erfreut, dass sich auch die „fremden“ Hunde so freuten.

Um ein erfreuliches Erlebnis reicher ging der Hund seiner Wege.

☀️ ❤️ ☀️


@SeelenklarundLiebevoll
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Sie begegnen sich auf Augenhöhe, erkennen intuitiv ihre seelische Gleichwertigkeit, erfahren sich im Anderen und begleiten sich mit Freude und Achtung ...

❤️👦🐈❤️

"Von den Kindern kann man leben lernen und selig werden."

Johann Wolfgang von Goethe

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So ... eines befindet sich schon in seligen Traumgefilden und das andere noch in der "Wohlfühl - Vorbereitungsphase"...

❤️🐷🐷❤️

Ich wünsche euch ebenfalls noch einen "wohligen Abend" und eine erholsame Nachtruhe ...

☀️🥱 🛌 😴🌙

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„Wenn du nicht von überfließender Liebe, Mitgefühl und Wohlwollen für alle wild lebenden Kreaturen erfüllt bist, wirst du niemals wahres Glück kennen.“

Paul Oxton
Tierrechtsphilosoph


☀️

Ich wünsche euch einen guten Morgen und uns allen einen friedvollen und gottbehüteten Tag.

🙏🕊❤️💎❤️🕊🙏

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Eine junge Tierfreundin in Irland spielt, zusammen mit einem Freund, für Kühe auf einer Weide.

Sie sind davon überzeugt, dass ALLE Tiere von gleichem Lebens-Wert und somit schützenswert sind ...🙏

❤️🎼🪗🐄🐄🐄🐄 🎸🎶❤️

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Die Jägersprache als Verharmlosungsstrategie und "Pseudo-Eliten-Code"

🦉


Die sogenannte Jägersprache oder Waidmannssprache ist weit mehr als nur ein bisschen Fachvokabular; aus tierethischer Sicht muss man sie als ein Hauptwerkzeug sehen, um die grausame Realität zu verschleiern und Wildtiere eiskalt zu Objekten zu machen.

Diese ganz bewusst gewählte sprachliche Distanzierung ist entscheidend dafür, dass die moralische Hemmschwelle beim Töten sinkt und man den Gewaltakt einfach abtun kann.

Praktisch jeder Begriff, der sich auf den Körper oder das Sterben eines Tieres bezieht, ersetzt das normale Wort durch eine stolz klingende Tarn-Bezeichnung, was dem Lebewesen seine Würde nimmt und es auf ein beliebig austauschbares Jagdobjekt reduziert.

​Die zentrale Anklage liegt in der konsequenten Objektifizierung.

Die Körperteile der Tiere werden nicht mit Begriffen wie "Herz" oder "Fell" beschrieben, sondern als nüchterne, verwertbare Bestandteile, wodurch jede menschliche Anteilnahme sofort unterbunden wird.

Zum Beispiel werden

- die Ohren des Wildes zu "Lauschern" oder "Löffeln",

- die Haut zur "Decke"

und die Zunge zum "Lecker".

Diese eiskalte Terminologie macht aus dem Tier lediglich einen Haufen verwaltbarer "Komponenten".

Noch schlimmer ist die Verharmlosung des Tötungsaktes:

Das Tier wird nicht erschossen, sondern "erlegt" (was nach einem tollen Erfolg klingt), oder es "geht ein" (ein passiver, zufälliger Vorgang).

Wenn das Tier dann gewaltsam getötet und zur Schau gelegt wird, hat man es "zur Strecke gebracht".

Solche Schönrednereien vertuschen das tatsächliche Leid, die panische Angst und den Schmerz, die bei jedem gewaltsamen Ende eines Lebewesens dabei sind.

​Die Funktion dieser Sprache muss auch vor dem Hintergrund ihrer elitären Herkunft gesehen werden.

Historisch war die Jagd ab einem gewissen Zeitpunkt zumeist ein Privileg des Adels – die sogenannte "Hohe Jagd" war nur den Herrschenden vorbehalten.

Die Waidmannssprache wurde damals von den Berufsjägern als "Geheimsprache" gepflegt, um diese soziale Hierarchie zu untermauern und das gemeine Volk von Wissen und Teilhabe fernzuhalten.

Genau dieser Anspruch auf Exklusivität und Sonderwissen lebt in der heutigen Jägersprache weiter, selbst wenn heutzutage "der kleine Mann" durch Ablegen der Jägerprüfung zur Jagd zugelassen wird.

Wer diesen "Code" beherrscht, hebt sich damit ab und fühlt sich als etwas "Besseres" im Vergleich zur restlichen Bevölkerung.

Die Sprache wird zum Erkennungszeichen dafür, wer dazugehört und wer draußen bleiben muss.

Die bewusst verschleiernde Sprache dient natürlich nicht dazu, sich mit Tier-Ethik auseinanderzusetzen, sondern ist ein abartiger Mechanismus der internen Standespflege und der arroganten Abwehr von Kritik.

Die Jägerschaft hält verbissen an ihrer komplizierten Terminologie fest, um klarzustellen, dass ihre Praxis unverzichtbar und ihre Expertise einzigartig ist.

Das ist eine klare rhetorische Strategie:

Man stempelt Nicht-Jäger als "Ahnungslos" ab und will diese alleine damit schon mal von jeder kritischen Betrachtung und Diskussion ausschließen.

Die Waidmannssprache dient also als eine Art "Statussymbol", das intern Zusammenhalt schafft, während es nach außen hin eine glasklare Barriere errichtet und den Anspruch auf Sonderbehandlung zementiert, anstatt sich der moralischen Verantwortung für das Töten zu stellen.


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Um zu verhindern, dass einem Hobby-Jäger angesichts des Tierleids die Gefühle überkommen, hat sich im Laufe der vergangenen Jahrhunderte die primitive Jägersprache bzw. das Idiotendeutsch oder Jägerlatein entwickelt.

Ziel dieser Jägersprache ist es, eine tiefgreifende Distanz zwischen Tier und Mensch zum Ausdruck zu bringen, um den Tötungsakt bei der Jagd zu verharmlosen.

Zum Beispiel wird eine Rehdame „angesprochen“ (beurteilt in Bezug auf Alter, Geschlecht und Gesundheit), ihr wird die Kugel „angetragen“.

Dem erlegten Wild wird ein „Bruch“ (letzter Bissen) in den „Äser“ (Maul) gelegt und es wird anschliessend „aufgebrochen“ (ausgenommen).

Füchse haben keine Jungen, sondern ein „Geheck“.

Blut ist „Schweiß“, ein angeschossenes Tier ist „angeschweißt“ und „krankgeschossen“.

Der Bauchschuss eines Rehs mit heraushängenden Eingeweiden ist ein „waidwundes Stück Wild“.

😡🤮

Kurzum:

Dahinter steckt die totale Missachtung vor der beseelten und fühlenden Kreatur, purer Euphemismus😡

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🤮22😢5
OBEN:

Wundervolle, beseelte und vor allem lebende (!) Geschöpfe, Mitgeschwister in GOTT , im liebevollen familiären Zusammensein.


❤️🦊🦊🦊❤️

UNTEN:

Des "Jägers Freude" und "seine" Vorstellung von "Naturerleben" mit rituell-quasireligiöser "Ehrerweisung", wie hier z. B. das "Strecke-Legen" von ihm getöteter unschuldiger beseelter Mitgeschöpfe.


Was stimmt mit denen nicht?

Wie kann man sich daran erfreuen, wenn man fühlende, vor Todesangst bebende, familiär sozial strukturierte Lebewesen durch Feld, Wald und Flur hetzt, sie erschießt und voller "Glück ... pardon ... "würdigender Ehrerbietung" ... ihre in Reihe gelegten blutigen Kadaver betrachtet, um sich dann auch noch mit rituellen Handlungen und Worten gegenseitig zu beglückwünschen ... 🤷‍♂️

💔😪🦊🦊🦊😪💔

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»JAGD IST KRIEG GEGEN UNSCHULDIGE GESCHÖPFE«

💥🐺🐗🦣🦁🐯🦌🦒🐇🐊🐋🦤💥

Ein weltweiter "Krieg" gegen die Tierwelt, der andauert, ob im Rahmen der Massentierhaltung zur "Fleischerzeugung", ob im Rahmen der sogenannten "wissenschaftlichen Forschung" ...

... oder eben der Jagd....

...und er wird geführt ohne Unterlass ...

... allüberall ...

... zu Lande, zu Wasser und in der Luft...

...ohne Gnade und mit erbitterter Grausamkeit.

Wie soll daraus FRIEDEN entstehen auf diesem Planeten?

Und der "Nachwuchs" wird ebenfalls an diese "Kriegsmentalität" und "Lebensverachtung" herangeführt.

Krieg gegen Tiere setzt sich auch im Krieg gegen Menschen fort ...

... und so brauchen wir uns nicht zu wundern über die Zustände auf dieser Welt, denn es ist derselbe "satanische Ungeist", der hinter ALLEN "Kriegshandlungen" steht.

💥

„Vom Tiermord zum Menschenmord ist nur ein Schritt und damit auch von der Tierquälerei zur Menschenquälerei.“

Leo Tolstoi


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2025/10/27 11:11:40
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