Forwarded from Vision Gesundheit
Gesundheit nicht allein denken – Gesundheitseinrichtungen als Teil von Zukunftsorten aus Zukunftsgemeinschaften
Rainer Kroll, GF der wohnprojekt+ beratung und entwicklung GmbH und weiteren
23.10.2025 20:00 Uhr online
Gesellschaftlicher Wandel zeigt sich in zahlreichen Krisen. Diese Herausforderungen bieten Chancen durch neue Formen von Solidarität. Immer mehr Menschen schaffen nachhaltige Lebensräume durch gemeinschaftliche Projekte, die sich für eine gute Baukultur, gesundes Bauen und soziale Kümmerung engagieren.
Ziel ist es, Inseln der Kohärenz in wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Netzwerken zu schaffen. Gesundheit spielt dabei eine Schlüsselrolle: von der Versorgung mit gesunden Lebensmitteln bis zu sozialen Zusammenhängen.
Rainer Kroll erläutert, wie durch breitere Ansätze neue Quellen der Beteiligung und Finanzierung für größere Projekte erschlossen werden können.
Mehr zu Rainer und zur Veranstaltung
Einwahldaten
VISION GESUNDHEIT
Anstifter für Häuser des Heilens
Telegram I WEB
Rainer Kroll, GF der wohnprojekt+ beratung und entwicklung GmbH und weiteren
23.10.2025 20:00 Uhr online
Gesellschaftlicher Wandel zeigt sich in zahlreichen Krisen. Diese Herausforderungen bieten Chancen durch neue Formen von Solidarität. Immer mehr Menschen schaffen nachhaltige Lebensräume durch gemeinschaftliche Projekte, die sich für eine gute Baukultur, gesundes Bauen und soziale Kümmerung engagieren.
Ziel ist es, Inseln der Kohärenz in wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Netzwerken zu schaffen. Gesundheit spielt dabei eine Schlüsselrolle: von der Versorgung mit gesunden Lebensmitteln bis zu sozialen Zusammenhängen.
Rainer Kroll erläutert, wie durch breitere Ansätze neue Quellen der Beteiligung und Finanzierung für größere Projekte erschlossen werden können.
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Einwahldaten
VISION GESUNDHEIT
Anstifter für Häuser des Heilens
Telegram I WEB
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283.8 KB
Und natürlich wie immer mit einer großartigen Rezension, damit ihr euch einen ersten Eindruck vom Buch verschaffen könnt.
Auf besonderen Wunsch von Sucharit Bhakdi folgt hier der am 12.10.25 veröffentlichte Beitrag über die Aufsichtsbeschwerde von Dr. Jürgen Kirchner.
Dem Beitrag ist die Videobotschaft als Odyseevideo eingebettet, der Link für Rumble und Youtube ist im Beitrag eingefügt. Sucharit bittet um breite Verteilung dieses Beitrags. Vielleicht können SIe dabei helfen?
Ich selber werde ihn heute an die freien Medien und kritische Journalisten teilen.
https://www.mwgfd.org/2025/10/gefahr-im-verzug-ein-brisanter-vorstoss-von-dr-juergen-kirchner/
Dem Beitrag ist die Videobotschaft als Odyseevideo eingebettet, der Link für Rumble und Youtube ist im Beitrag eingefügt. Sucharit bittet um breite Verteilung dieses Beitrags. Vielleicht können SIe dabei helfen?
Ich selber werde ihn heute an die freien Medien und kritische Journalisten teilen.
https://www.mwgfd.org/2025/10/gefahr-im-verzug-ein-brisanter-vorstoss-von-dr-juergen-kirchner/
MWGFD
Gefahr im Verzug - ein brisanter Vorstoß von Dr. Jürgen Kirchner - MWGFD
Forwarded from Ärzte für Aufklärung offiziell
Heute gibt es mal wieder eine Buchempfehlung für euch!
Schaut mal rein und reflektiert die "Plandemie" selbst noch mal.
Schaut mal rein und reflektiert die "Plandemie" selbst noch mal.
Die RKI-Protokolle_Markus Schlöffel_20251017.pdf
211.9 KB
Und anbei natürlich wieder eine großartige Rezension, damit ihr euch einen ersten Eindruck vom Buch verschaffen könnt.
Eine_Nation_unter_Erpressung_Blackmail_Jeffrey_Epstein,_die_Geheimdienste.pdf
301.3 KB
Und wie immer mit einer großartigen Rezension unserer lieben Kollegin, für euren ersten Eindruck zum Buch.
Staatlicher Freibrief für Impfärzte
von Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther
Die Pharmaindustrie darf sich staatlichen Schutzes bei Körperverletzungen schon länger sicher sein. Seit vorletzter Woche genießt auch die deutsche Ärzteschaft dieses Privileg für ihre Mitwirkung an der Genspritzen-Kampagne.
In einem Urteil stellte der deutsche Bundesgerichtshof fest, dass Ärzte bezüglich Gesundheitsschäden durch toxische Genspritzen keinerlei Haftung hätten, sondern lediglich einer hoheitlichen Pflicht nachgekommen wären. In vielen deutschen Arztpraxen dürften die Sektkorken geknallt haben. Impfporsches stehen jetzt juristisch abgesichert in den Garagen so mancher Impfärzte. Allerdings dürfte dem Berufsstand dieses Dankbarkeitsdekret noch sauer aufstoßen. Sind damit doch Arztpraxen ganz offiziell zu Filialen staatlicher Gesundheitsämter verkommen.
Spielt es keine Rolle mehr, ob ein Arzt eine staatlich gewünschte Körperverletzung unabhängig von deren Risiken befürwortet, gibt es keine persönliche Arzt-Patienten-Beziehung mehr. Der Staat tritt für den Patienten an die Stelle des Arztes als Vertragspartner. Ärzte schrumpfen zu Ausführungsorganen und können auch durch Apotheker, Krankenschwestern oder Laborgehilfen ersetzt werden. Fürstliche Honorare wie bei der vermeintlichen Covid-„Schutzimpfung“ muss der Staat gar nicht mehr ausloben.
Wer für sein Tun von der Haftung freigestellt wird, hat weder Entscheidungsfreiheit, noch Ermessensspielraum. Was politisch sanktioniert ist, muss vollzogen werden. Niemand muss mehr versprechen, dass eine Therapie „sicher und effektiv“ wäre. Gesundheitsrisiken hin oder her. Ein Aufklärungsgespräch hat ausgedient. Ob als Ausführender und Leistungsempfänger, Anbieter und Konsument, Täter und Opfer – alle sind lediglich Rädchen in der angebotsgetriebenen Medizinmaschinerie.
Damit landet eine Medizin, deren höchster Grundsatz der Schutz vor Krankheit oder die Wiederherstellung der Gesundheit wäre, auf dem Müllhaufen der Geschichte. Medizin hat aber nur dann eine Berechtigung, wenn sie ein positives Nutzen/Risiko-Verhältnis im konkreten Einzelfall erwarten lässt und vom Betroffenen in freier Entscheidung auch gewünscht wird.
Eine ungebrochene Tradition
Genaugenommen hat der deutsche Bundesgerichtshof kein Neuland beschritten. Dem Ärztestand wurde bereits bei seiner Gründung vor etwa 800 Jahren ein Privileg straffreier Schädigung in die Wiege gelegt. Wer Kranke nach der offiziellen Lehre mit wiederholten Aderlässen bis zum Kreislaufversagen, Quecksilber, Antimon und Arsen kurieren sollte, der musste Gesundheitsschäden und Behandlungstote verursachen. Verfolgung durch Obrigkeiten und Kollegen drohte nur denjenigen, die sich diesen Anschlägen auf die Gesundheit verweigerten. [..]
Fazit
Nach einer kurzzeitigen Phase scheinbarer Selbständigkeit und Therapiefreiheit kehrt der ärztliche Berufsstand mit dem aktuellen Urteil wieder in den Kokon abhängiger Auftragsdienstleister zurück. Natürlich war auch vorher eine Arztpraxis mit Zulassung für die staatlich sanktionierten Krankenkassen nur eine Scheinselbständigkeit. Aber auf das Genfer Gelöbnis und den Nürnberger Kodex konnte man sich schon berufen, wenn es um das Wohlergehen der Patienten geht, die sich einem Arzt anvertraut hatten.
Dies ist jetzt ganz offiziell aus und vorbei. Mit der elektronischen Patientenakte wurde das Arztzimmer zum öffentlichen Raum. Mit dem BGH-Urteil zur Arzthaftung bei den giftigen Genspritzen wird das Behandlungszimmer vom Showroom des medizinisch-industriellen Komplexes zum Vollzugsort staatlich sanktionierter Medizinprodukte. Dies sollte jeder im Krankheitsfall wissen und ungefährlichere Aufenthaltsorte kennen.
Quelle der Erstveröffentlichung:
https://tkp.at/2025/10/20/staatlicher-freibrief-fuer-impfaerzte/
von Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther
Die Pharmaindustrie darf sich staatlichen Schutzes bei Körperverletzungen schon länger sicher sein. Seit vorletzter Woche genießt auch die deutsche Ärzteschaft dieses Privileg für ihre Mitwirkung an der Genspritzen-Kampagne.
In einem Urteil stellte der deutsche Bundesgerichtshof fest, dass Ärzte bezüglich Gesundheitsschäden durch toxische Genspritzen keinerlei Haftung hätten, sondern lediglich einer hoheitlichen Pflicht nachgekommen wären. In vielen deutschen Arztpraxen dürften die Sektkorken geknallt haben. Impfporsches stehen jetzt juristisch abgesichert in den Garagen so mancher Impfärzte. Allerdings dürfte dem Berufsstand dieses Dankbarkeitsdekret noch sauer aufstoßen. Sind damit doch Arztpraxen ganz offiziell zu Filialen staatlicher Gesundheitsämter verkommen.
Spielt es keine Rolle mehr, ob ein Arzt eine staatlich gewünschte Körperverletzung unabhängig von deren Risiken befürwortet, gibt es keine persönliche Arzt-Patienten-Beziehung mehr. Der Staat tritt für den Patienten an die Stelle des Arztes als Vertragspartner. Ärzte schrumpfen zu Ausführungsorganen und können auch durch Apotheker, Krankenschwestern oder Laborgehilfen ersetzt werden. Fürstliche Honorare wie bei der vermeintlichen Covid-„Schutzimpfung“ muss der Staat gar nicht mehr ausloben.
Wer für sein Tun von der Haftung freigestellt wird, hat weder Entscheidungsfreiheit, noch Ermessensspielraum. Was politisch sanktioniert ist, muss vollzogen werden. Niemand muss mehr versprechen, dass eine Therapie „sicher und effektiv“ wäre. Gesundheitsrisiken hin oder her. Ein Aufklärungsgespräch hat ausgedient. Ob als Ausführender und Leistungsempfänger, Anbieter und Konsument, Täter und Opfer – alle sind lediglich Rädchen in der angebotsgetriebenen Medizinmaschinerie.
Damit landet eine Medizin, deren höchster Grundsatz der Schutz vor Krankheit oder die Wiederherstellung der Gesundheit wäre, auf dem Müllhaufen der Geschichte. Medizin hat aber nur dann eine Berechtigung, wenn sie ein positives Nutzen/Risiko-Verhältnis im konkreten Einzelfall erwarten lässt und vom Betroffenen in freier Entscheidung auch gewünscht wird.
Eine ungebrochene Tradition
Genaugenommen hat der deutsche Bundesgerichtshof kein Neuland beschritten. Dem Ärztestand wurde bereits bei seiner Gründung vor etwa 800 Jahren ein Privileg straffreier Schädigung in die Wiege gelegt. Wer Kranke nach der offiziellen Lehre mit wiederholten Aderlässen bis zum Kreislaufversagen, Quecksilber, Antimon und Arsen kurieren sollte, der musste Gesundheitsschäden und Behandlungstote verursachen. Verfolgung durch Obrigkeiten und Kollegen drohte nur denjenigen, die sich diesen Anschlägen auf die Gesundheit verweigerten. [..]
Fazit
Nach einer kurzzeitigen Phase scheinbarer Selbständigkeit und Therapiefreiheit kehrt der ärztliche Berufsstand mit dem aktuellen Urteil wieder in den Kokon abhängiger Auftragsdienstleister zurück. Natürlich war auch vorher eine Arztpraxis mit Zulassung für die staatlich sanktionierten Krankenkassen nur eine Scheinselbständigkeit. Aber auf das Genfer Gelöbnis und den Nürnberger Kodex konnte man sich schon berufen, wenn es um das Wohlergehen der Patienten geht, die sich einem Arzt anvertraut hatten.
Dies ist jetzt ganz offiziell aus und vorbei. Mit der elektronischen Patientenakte wurde das Arztzimmer zum öffentlichen Raum. Mit dem BGH-Urteil zur Arzthaftung bei den giftigen Genspritzen wird das Behandlungszimmer vom Showroom des medizinisch-industriellen Komplexes zum Vollzugsort staatlich sanktionierter Medizinprodukte. Dies sollte jeder im Krankheitsfall wissen und ungefährlichere Aufenthaltsorte kennen.
Quelle der Erstveröffentlichung:
https://tkp.at/2025/10/20/staatlicher-freibrief-fuer-impfaerzte/
tkp.at
Staatlicher Freibrief für Impfärzte
Die Pharmaindustrie darf sich staatlichen Schutzes bei Körperverletzungen schon länger sicher sein. Seit vorletzter Woche genießt auch die deutsche Ärzteschaft dieses Privileg für ihre [...]
Vasektomie: Sicher oder Gesundheitsrisiko?
von Thomas Oysmüller
Die Vasektomie wurde zu einem milliardenschweren Geschäft für die chirurgische Medizin – und wird als „sicher und wirksam“ verkauft. Aber es gibt Forschungen die daraufhin deuten, dass dadurch die Gesundheit von Männern langfristig völlig zerstört werden kann.
Die Vasektomie wurde in den letzten Jahren zu einem immer populäreren Methode, die als einfach, komplikationslos und ungefährlich an den Mann gebracht wird. Der chirurgische Eingriff führt zur dauerhaften Sterilisation des Mannes. Die medizinische Industrie verdient damit jedes Jahr Milliarden – mögliche Gefahren werden ignoriert. Denn diese liegen vor allem bei langfristigen Nebenwirkungen.
Die Ärztin Dr. Nicole Riveria ging kürzlich auf TikTok und auf X viral, weil sie eine provokante stellte, die nicht gern gehört wird: „Wussten Sie, dass eine Vasektomie mit Prostatakrebs und neurodegenerativen Erkrankungen in Verbindung steht?“
Die Alternativmedizinerin und Journalistin Valerie Ann Smith nutzten den Kommentar von Riveria um den Eingriff zu diskutieren. Diese würde, so ihre Behauptung, die Gesundheit von Männern massiv gefährden. Ihre behaupteten Zahlen sind heftig: 70 % der Männer entwickeln Autoimmunerkrankungen, 40 % mehr Demenz und Aphasie, 20 % aggressiven Prostatakrebs und 33 % chronische Schmerzen.
Smith schreibt zu den Hintergründen:
Nach einer Vasektomie wird der natürliche Samenleiter verschlossen. Die Hoden produzieren weiterhin 50.000 Spermien pro Minute. Die Spermien erzeugen Druck im Nebenhoden, der schließlich platzt. Untersuchungen zeigen, dass bis zu 33 % der Patienten nach einer Vasektomie unter langfristigen Schmerzen leiden. Was passiert mit all diesen Spermien? Hier setzt die Immunreaktion ein. Die Spermien werden weiterhin produziert und strömen aus, können aber nun nirgendwo anders hin als in den Blutkreislauf, wo sie nie hingehörten.
Bestimmte Organe – darunter Hoden und Gehirn – befinden sich in einer Art geschlossener Gemeinschaft im Körper. Winzige Röhren in den Hoden (in denen Spermien produziert werden) sind durch eine physische Barriere aus Sertoli-Zellen geschützt. Die engen Verbindungen zwischen diesen Zellen verhindern, dass durch Blut übertragbare Infektionen und giftige Moleküle in das Sperma gelangen. Nach einer Vasektomie ist die Schutzbarriere jedoch zerstört und das Sperma gelangt in den Blutkreislauf. Das Immunsystem erkennt die Spermien als Fremdkörper und produziert bei 70 % der Männer Antikörper gegen Spermien.
Spermien sind von Natur aus aktiv und verfügen über sehr starke Enzyme. Deshalb verfügt der männliche Körper über eine starke Gewebeschicht, die sogenannte Blut-Hoden-Schranke. Eine Vasektomie zerstört diese Barriere. Das Immunsystem des Mannes betrachtet die Spermien als eine Infektion, die behandelt werden muss, was zu einer anhaltenden Immunreaktion führt. Der Körper produziert innerhalb von 3-4 Tagen Antikörper gegen Spermien, um die eigenen Zellen anzugreifen. >> hier weiterlesen:
https://tkp.at/2025/10/20/vasektomie-sicher-oder-gesundheitsrisiko/
von Thomas Oysmüller
Die Vasektomie wurde zu einem milliardenschweren Geschäft für die chirurgische Medizin – und wird als „sicher und wirksam“ verkauft. Aber es gibt Forschungen die daraufhin deuten, dass dadurch die Gesundheit von Männern langfristig völlig zerstört werden kann.
Die Vasektomie wurde in den letzten Jahren zu einem immer populäreren Methode, die als einfach, komplikationslos und ungefährlich an den Mann gebracht wird. Der chirurgische Eingriff führt zur dauerhaften Sterilisation des Mannes. Die medizinische Industrie verdient damit jedes Jahr Milliarden – mögliche Gefahren werden ignoriert. Denn diese liegen vor allem bei langfristigen Nebenwirkungen.
Die Ärztin Dr. Nicole Riveria ging kürzlich auf TikTok und auf X viral, weil sie eine provokante stellte, die nicht gern gehört wird: „Wussten Sie, dass eine Vasektomie mit Prostatakrebs und neurodegenerativen Erkrankungen in Verbindung steht?“
Die Alternativmedizinerin und Journalistin Valerie Ann Smith nutzten den Kommentar von Riveria um den Eingriff zu diskutieren. Diese würde, so ihre Behauptung, die Gesundheit von Männern massiv gefährden. Ihre behaupteten Zahlen sind heftig: 70 % der Männer entwickeln Autoimmunerkrankungen, 40 % mehr Demenz und Aphasie, 20 % aggressiven Prostatakrebs und 33 % chronische Schmerzen.
Smith schreibt zu den Hintergründen:
Nach einer Vasektomie wird der natürliche Samenleiter verschlossen. Die Hoden produzieren weiterhin 50.000 Spermien pro Minute. Die Spermien erzeugen Druck im Nebenhoden, der schließlich platzt. Untersuchungen zeigen, dass bis zu 33 % der Patienten nach einer Vasektomie unter langfristigen Schmerzen leiden. Was passiert mit all diesen Spermien? Hier setzt die Immunreaktion ein. Die Spermien werden weiterhin produziert und strömen aus, können aber nun nirgendwo anders hin als in den Blutkreislauf, wo sie nie hingehörten.
Bestimmte Organe – darunter Hoden und Gehirn – befinden sich in einer Art geschlossener Gemeinschaft im Körper. Winzige Röhren in den Hoden (in denen Spermien produziert werden) sind durch eine physische Barriere aus Sertoli-Zellen geschützt. Die engen Verbindungen zwischen diesen Zellen verhindern, dass durch Blut übertragbare Infektionen und giftige Moleküle in das Sperma gelangen. Nach einer Vasektomie ist die Schutzbarriere jedoch zerstört und das Sperma gelangt in den Blutkreislauf. Das Immunsystem erkennt die Spermien als Fremdkörper und produziert bei 70 % der Männer Antikörper gegen Spermien.
Spermien sind von Natur aus aktiv und verfügen über sehr starke Enzyme. Deshalb verfügt der männliche Körper über eine starke Gewebeschicht, die sogenannte Blut-Hoden-Schranke. Eine Vasektomie zerstört diese Barriere. Das Immunsystem des Mannes betrachtet die Spermien als eine Infektion, die behandelt werden muss, was zu einer anhaltenden Immunreaktion führt. Der Körper produziert innerhalb von 3-4 Tagen Antikörper gegen Spermien, um die eigenen Zellen anzugreifen. >> hier weiterlesen:
https://tkp.at/2025/10/20/vasektomie-sicher-oder-gesundheitsrisiko/
tkp.at
Vasektomie: Sicher oder Gesundheitsrisiko?
Die Vasektomie wurde zu einem milliardenschweren Geschäft für die chirurgische Medizin – und wird als „sicher und wirksam“ verkauft. Aber es gibt Forschungen die [...]
Gefahr im Verzug - ein brisanter Vorstoß von Dr. Jürgen Kirchner
Eine Aufsichtsbeschwerde gegen die Mitarbeites des Paul-Ehrlich-Instituts
von Presseteam MWGFD (Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie)
Im Juli und September 2025 wurden zwei sehr große Studien nach Begutachtung (Peer Review) veröffentlicht, die beide ein massiv erhöhtes Krebsrisiko nach Verabreichung von Gen-basierten Arzneimitteln wie Comirnaty statistisch signifikant nachweisen. Nachdem eine zeitnahe Reaktion des in Deutschland für die Überwachung dieser Arzneimittel zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) entgegen einschlägiger gesetzlicher Vorgaben ausblieb, hat der Biologe und Pharmaexperte Dr. Jürgen O. Kirchner beim zuständigen Bundesgesundheitsministerium eine Aufsichtsbeschwerde gegen das PEI eingereicht. Darin geht Dr. Kirchner davon aus, dass das Krebsrisiko der mRNA-Arzneimittel auf die in mehreren begutachteten Veröffentlichungen aufgezeigten DNA-Verunreinigungen zurückzuführen ist.
Aufgrund der enormen Bedeutung dieses Schrittes für die öffentliche Gesundheit, ruft Prof. Dr. Sucharit Bhakdi in diesem Video zur Unterstützung von Dr. Kirchner auf. Ziel ist es, dass das PEI als zuständige Behörde durch das Bundesministerium für Gesundheit angewiesen wird, die für derartig gravierende Alarmsignale der Arzneimittelsicherheit gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen umgehend durchzuführen.
Die Aufsichtsbeschwerde ist mit den wesentlichen Anlagen diesem Beitrag beigefügt und in deutscher und englischer Version zum Download verlinkt.
Die Genehmigung im Sinne des Urheberrechts für Herrn Prof. Dr. Sucharit Bhakdi zur Verwendung der Aufsichtsbeschwerde vom 12. Oktober 2025 zur Verlesung in obig verlinktem Video liegt MWGFD vor.
Das Video ist unter folgenden Links auf unserem YouTube- und Rumblekanal zu finden:
https://www.youtube.com/watch?v=VP5hI-qJld0
https://rumble.com/v70h3n8-gefahr-im-verzug-ein-brisanter-vorsto-von-dr.-jrgen-kirchner.html
Quelle wo auch der Link zum Download zu finden ist:
https://www.mwgfd.org/2025/10/gefahr-im-verzug-ein-brisanter-vorstoss-von-dr-juergen-kirchner/
Eine Aufsichtsbeschwerde gegen die Mitarbeites des Paul-Ehrlich-Instituts
von Presseteam MWGFD (Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie)
Im Juli und September 2025 wurden zwei sehr große Studien nach Begutachtung (Peer Review) veröffentlicht, die beide ein massiv erhöhtes Krebsrisiko nach Verabreichung von Gen-basierten Arzneimitteln wie Comirnaty statistisch signifikant nachweisen. Nachdem eine zeitnahe Reaktion des in Deutschland für die Überwachung dieser Arzneimittel zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) entgegen einschlägiger gesetzlicher Vorgaben ausblieb, hat der Biologe und Pharmaexperte Dr. Jürgen O. Kirchner beim zuständigen Bundesgesundheitsministerium eine Aufsichtsbeschwerde gegen das PEI eingereicht. Darin geht Dr. Kirchner davon aus, dass das Krebsrisiko der mRNA-Arzneimittel auf die in mehreren begutachteten Veröffentlichungen aufgezeigten DNA-Verunreinigungen zurückzuführen ist.
Aufgrund der enormen Bedeutung dieses Schrittes für die öffentliche Gesundheit, ruft Prof. Dr. Sucharit Bhakdi in diesem Video zur Unterstützung von Dr. Kirchner auf. Ziel ist es, dass das PEI als zuständige Behörde durch das Bundesministerium für Gesundheit angewiesen wird, die für derartig gravierende Alarmsignale der Arzneimittelsicherheit gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen umgehend durchzuführen.
Die Aufsichtsbeschwerde ist mit den wesentlichen Anlagen diesem Beitrag beigefügt und in deutscher und englischer Version zum Download verlinkt.
Die Genehmigung im Sinne des Urheberrechts für Herrn Prof. Dr. Sucharit Bhakdi zur Verwendung der Aufsichtsbeschwerde vom 12. Oktober 2025 zur Verlesung in obig verlinktem Video liegt MWGFD vor.
Das Video ist unter folgenden Links auf unserem YouTube- und Rumblekanal zu finden:
https://www.youtube.com/watch?v=VP5hI-qJld0
https://rumble.com/v70h3n8-gefahr-im-verzug-ein-brisanter-vorsto-von-dr.-jrgen-kirchner.html
Quelle wo auch der Link zum Download zu finden ist:
https://www.mwgfd.org/2025/10/gefahr-im-verzug-ein-brisanter-vorstoss-von-dr-juergen-kirchner/
YouTube
Gefahr im Verzug - ein brisanter Vorstoß von Dr. Jürgen Kirchner
Im Juli und September 2025 wurden zwei sehr große Studien nach Begutachtung (Peer Review) veröffentlicht, die beide ein massiv erhöhtes Krebsrisiko nach Verabreichung von Gen-basierten Arzneimitteln wie Comirnaty statistisch signifikant nachweisen. Nachdem…
Simulierte Seuchen
Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Seit der vermeintlichen "Corona-Pandemie" wird medial und politisch die Erzählung kolportiert, dass eine weitere Pandemie nur eine Frage der Zeit sei. Jederzeit könne ein anderer Erreger aus dem Tierreich auf den Menschen überspringen und sich dann um die Welt verbreiten. Daher werden Pandemieübungen abgehalten, forscht die Wissenschaft unter Hochdruck an Erregern in Laboren, und aus diesem Grunde wurde in der WHO auch ein [sog.] Pandemievertrag beschlossen, der, zusammen mit den Reformen der Internationalen Gesundheitsverordnungen (IGV), der WHO weitreichende Befugnisse einräumt.
Künftig soll schon die Gefahr einer "Pandemie" genügen, um einschneidende Maßnahmen zu verhängen, wie wir sie aus der Coronasimulation kennen – auch, wenn diese nach wie vor keinen erwiesenen Nutzen haben. Dank digitaler Technokratie, die digitale Zentralbankenwährung ebenso enthält wie digitaler Identität, digitalem Impfpass und vollumfänglicher Überwachung kann die nächste "Impfung" jedem Menschen aufgezwungen werden – unter Androhung des Verlustes des Zugangs zum eigenen Bankkonto beispielsweise.
Und die Vorbereitungen für eine solche Pandemie laufen auf Hochtouren. Schon seit Jahren wird etwa immer wieder die Vogelgrippe als potenzieller Erreger für eine "Pandemie" eingestuft. Diese, so sagen die sogenannten Experten, habe das Potenzial noch viel tödlicher zu sein als Corona. In der öffentlichen Erzählung handelte es sich bei Corona um eine todbringende Super-Seuche, und nur diese Wahrnehmung zählt für diesen Vergleich. So wird regelmäßig Panik geschürt, wenn irgendwo die Vogelgrippe nachgewiesen wird. (1)
hier weiterlesen - oder den kompletten Beitrag als apolut-Podcast hören (2. Link, Dauer 21:43 Min.)
https://apolut.net/simulierte-seuchen-von-felix-feistel/
https://tube4.apolut.net/w/4RBq9UAF1qdQdjuGTshvNT?start=1s
Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Seit der vermeintlichen "Corona-Pandemie" wird medial und politisch die Erzählung kolportiert, dass eine weitere Pandemie nur eine Frage der Zeit sei. Jederzeit könne ein anderer Erreger aus dem Tierreich auf den Menschen überspringen und sich dann um die Welt verbreiten. Daher werden Pandemieübungen abgehalten, forscht die Wissenschaft unter Hochdruck an Erregern in Laboren, und aus diesem Grunde wurde in der WHO auch ein [sog.] Pandemievertrag beschlossen, der, zusammen mit den Reformen der Internationalen Gesundheitsverordnungen (IGV), der WHO weitreichende Befugnisse einräumt.
Künftig soll schon die Gefahr einer "Pandemie" genügen, um einschneidende Maßnahmen zu verhängen, wie wir sie aus der Coronasimulation kennen – auch, wenn diese nach wie vor keinen erwiesenen Nutzen haben. Dank digitaler Technokratie, die digitale Zentralbankenwährung ebenso enthält wie digitaler Identität, digitalem Impfpass und vollumfänglicher Überwachung kann die nächste "Impfung" jedem Menschen aufgezwungen werden – unter Androhung des Verlustes des Zugangs zum eigenen Bankkonto beispielsweise.
Und die Vorbereitungen für eine solche Pandemie laufen auf Hochtouren. Schon seit Jahren wird etwa immer wieder die Vogelgrippe als potenzieller Erreger für eine "Pandemie" eingestuft. Diese, so sagen die sogenannten Experten, habe das Potenzial noch viel tödlicher zu sein als Corona. In der öffentlichen Erzählung handelte es sich bei Corona um eine todbringende Super-Seuche, und nur diese Wahrnehmung zählt für diesen Vergleich. So wird regelmäßig Panik geschürt, wenn irgendwo die Vogelgrippe nachgewiesen wird. (1)
hier weiterlesen - oder den kompletten Beitrag als apolut-Podcast hören (2. Link, Dauer 21:43 Min.)
https://apolut.net/simulierte-seuchen-von-felix-feistel/
https://tube4.apolut.net/w/4RBq9UAF1qdQdjuGTshvNT?start=1s
apolut | Jetzt erst recht!
Simulierte Seuchen | Von Felix Feistel
Seit der vermeintlichen Corona-Pandemie wird medial und politisch die Erzählung kolportiert, dass eine weitere Pandemie nur eine Frage der Zeit sei. Jederzeit könne ein anderer Erreger aus dem Tierreich auf den Menschen überspringen und sich dann um die Welt…
Forwarded from Ärzte für Aufklärung offiziell
Post/News_
💥🎤Stop mRNA-Vaccines: International Press Conference.
World Journey of Truth about mRNA-Vaccines!💥
👉So, 12. Okt., 3pm (CEST, Berlin, Paris) 👈
Live-Stream: YouTube (https://www.youtube.com/watch?v=WkbuZ5Z7Pd8)
30 speakers from 20 countries will briefly explain their safety concerns regarding mRNA vaccines.
Organized by MWM in collaboration with North Group, WCH, MWGFD, GfÖ, CSmedicus, and others.
Download the 4-page risk warning about mRNA-vaccines (translated into various languages) and sign the call for a moratorium at: www.MWM-Proof.com
Live-Stream: YouTube (https://www.youtube.com/watch?v=WkbuZ5Z7Pd8)
💥🎤Stop mRNA-Vaccines: International Press Conference.
World Journey of Truth about mRNA-Vaccines!💥
👉So, 12. Okt., 3pm (CEST, Berlin, Paris) 👈
Live-Stream: YouTube (https://www.youtube.com/watch?v=WkbuZ5Z7Pd8)
30 speakers from 20 countries will briefly explain their safety concerns regarding mRNA vaccines.
Organized by MWM in collaboration with North Group, WCH, MWGFD, GfÖ, CSmedicus, and others.
Download the 4-page risk warning about mRNA-vaccines (translated into various languages) and sign the call for a moratorium at: www.MWM-Proof.com
Live-Stream: YouTube (https://www.youtube.com/watch?v=WkbuZ5Z7Pd8)
Forwarded from Ärzte für Aufklärung offiziell
🪧👆
Hier die zugehörige Pressemitteilung, mit mehr Details.
Auf deutsch und Englisch.
Hier die zugehörige Pressemitteilung, mit mehr Details.
Auf deutsch und Englisch.
Studie: Nicht nur Antibiotika, auch viele andere Medikamente können die Darmflora über Jahre hinweg negativ verändern
Von Torsten Engelbrecht / Transition News
Von 186 getesteten Medikamenten wurden 167 oder knapp 90 Prozent mit mindestens einer mikrobiellen Wirkung in Verbindung gebracht, darunter Antidepressiva, Protonenpumpenhemmer und Betablocker. Dabei besteht sogar Gefahr für das Gehirn.
«Einige sehr gängige Medikamente können sich langfristig auf Ihre Darmgesundheit auswirken.» Darauf macht Fox News Digital aufmerksam und beruft sich dabei auf eine große Studie aus Estland.
Diese Arbeit zeigt, dass nicht nur Antibiotika das Darmmikrobiom – oder das Ökosystem, das im Darm lebt – verändern können, sondern auch andere Medikamente wie Antidepressiva und Erkältungsmittel. Diese Effekte könnten sich unterdessen mit der Zeit verstärken und sogar noch Jahre nach der Einnahme der Medikamente anhalten.
Für die Studie wurden Stuhlproben von 2.509 Personen analysiert und deren Mikrobiomdaten mit elektronischen Gesundheitsakten verknüpft, die bis zu fünf Jahre Rezepthistorie enthielten. Etwa 4,4 Jahre später wurde eine zweite Stuhlprobe von einer Untergruppe von 328 Personen entnommen.
Die Forscher untersuchten dabei, welche Medikamente mit Veränderungen des Mikrobioms in Zusammenhang stehen, ob die Menge oder Dauer der Einnahme diese Auswirkungen verstärkt und was mit einem Patienten passiert, wenn mit der Einnahme eines Medikaments begonnen oder es abgesetzt wird.
Ergebnis: Von den 186 getesteten Medikamenten wurden 167 oder 89,8 Prozent mit mindestens einer mikrobiellen Wirkung in Verbindung gebracht.
Die Forscher fanden zudem heraus, dass viele Medikamente, darunter Antibiotika, Psycholeptika, Antidepressiva, Protonenpumpenhemmer (PPI), Betablocker und Benzodiazepin-Derivate, auch dann noch mit der Veränderung des Mikrobioms in Zusammenhang standen, wenn sie bereits Jahre vor der Studie eingenommen worden waren. >> hier weiterlesen:
https://transition-news.org/studie-nicht-nur-antibiotika-auch-viele-andere-medikamente-konnen-die-darmflora
A hidden confounder for microbiome studies: medications used years before sample collection:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/40910778/
Von Torsten Engelbrecht / Transition News
Von 186 getesteten Medikamenten wurden 167 oder knapp 90 Prozent mit mindestens einer mikrobiellen Wirkung in Verbindung gebracht, darunter Antidepressiva, Protonenpumpenhemmer und Betablocker. Dabei besteht sogar Gefahr für das Gehirn.
«Einige sehr gängige Medikamente können sich langfristig auf Ihre Darmgesundheit auswirken.» Darauf macht Fox News Digital aufmerksam und beruft sich dabei auf eine große Studie aus Estland.
Diese Arbeit zeigt, dass nicht nur Antibiotika das Darmmikrobiom – oder das Ökosystem, das im Darm lebt – verändern können, sondern auch andere Medikamente wie Antidepressiva und Erkältungsmittel. Diese Effekte könnten sich unterdessen mit der Zeit verstärken und sogar noch Jahre nach der Einnahme der Medikamente anhalten.
Für die Studie wurden Stuhlproben von 2.509 Personen analysiert und deren Mikrobiomdaten mit elektronischen Gesundheitsakten verknüpft, die bis zu fünf Jahre Rezepthistorie enthielten. Etwa 4,4 Jahre später wurde eine zweite Stuhlprobe von einer Untergruppe von 328 Personen entnommen.
Die Forscher untersuchten dabei, welche Medikamente mit Veränderungen des Mikrobioms in Zusammenhang stehen, ob die Menge oder Dauer der Einnahme diese Auswirkungen verstärkt und was mit einem Patienten passiert, wenn mit der Einnahme eines Medikaments begonnen oder es abgesetzt wird.
Ergebnis: Von den 186 getesteten Medikamenten wurden 167 oder 89,8 Prozent mit mindestens einer mikrobiellen Wirkung in Verbindung gebracht.
Die Forscher fanden zudem heraus, dass viele Medikamente, darunter Antibiotika, Psycholeptika, Antidepressiva, Protonenpumpenhemmer (PPI), Betablocker und Benzodiazepin-Derivate, auch dann noch mit der Veränderung des Mikrobioms in Zusammenhang standen, wenn sie bereits Jahre vor der Studie eingenommen worden waren. >> hier weiterlesen:
https://transition-news.org/studie-nicht-nur-antibiotika-auch-viele-andere-medikamente-konnen-die-darmflora
A hidden confounder for microbiome studies: medications used years before sample collection:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/40910778/
Transition News
Studie: Nicht nur Antibiotika, auch viele andere Medikamente können die Darmflora über Jahre hinweg negativ verändern | Transition…
«Einige sehr gängige Medikamente können sich langfristig auf Ihre Darmgesundheit auswirken.» Darauf macht Fox News Digital aufmerksam und beruft (…)
Panikmache wegen Hausgeburten schlicht deplatziert
Von Torsten Engelbrecht / Transition News
Die «Bild» drischt auf Hausgeburten ein und bringt sie mit Tod in Verbindung. Doch Studien zeigen: Geburten außerhalb des Hochtechnikmedizinsystems sind ihren Klinikpendants sogar überlegen.
Angst- und Panikmache sind das Mittel der Wahl, wenn es für Interessengruppen darum geht, die Menschen in die Hochtechnologie-Medizin mit ihren Medikamenten, Impfstoffen, Tests oder auch CTs zu drängen. Die gilt leider auch für den für uns Menschen vielleicht sensibelsten Moment im Leben: die Geburt.
So berichtet die Bild aktuell von einem «tragischen Fall in England», bei dem «Mutter und Baby nach einer Hausgeburt verstarben». Darin heißt es:
«Jennifer Cahill (†34) hatte nach der Geburt ihres ersten Kindes, eines Jungen, der jetzt drei Jahre jung ist, solche Angst vor dem Krankenhaus, dass sie dachte, eine Hausgeburt wäre sicherer. Jetzt ist Cahill aus Prestwich in England tot. Ihr neugeborenes Baby starb wenige Tage nach ihr.
Bei der Hausgeburt kam es zu Komplikationen: Als Mutter und Kind ins Krankenhaus eingeliefert wurden, konnten die Ärzte bereits nichts mehr für sie tun. Der Fall ereignete sich schon im Juni 2024 und wurde erst jetzt durch einen Gerichtsprozess öffentlich.»
Doch so tragisch das Ereignis ist, so unverantwortlich ist die Botschaft. Lautet diese doch: Hausgeburten bergen das Risiko des Todes.
Genau genommen ist dies nicht einmal falsch. Doch genau so hätte die Bild einen Beitrag mit der Schlagzeile bringen können: «Mutter und Baby sterben nach Krankenhausgeburt.» Hat sie aber nicht.
So wird in Deutschland die Müttersterblichkeit mit etwa 4 bis 4,5 Todesfällen pro 100.000 Lebendgeburten angegeben. Das bedeutet, dass jährlich rund 35 bis 40 Frauen während oder bis zu 42 Tage nach der Geburt versterben. Eine Studie aus Berlin ergab derweil, dass die tatsächliche Zahl höher liegen könnte. Darin wurden 9,1 Todesfälle pro 100.000 Geburten ausgemacht, was auf eine Dunkelziffer hindeutet, wie etwa die Ärztezeitung im April berichtete.
Doch nicht nur das. So brachte das Ärzteblatt 2009 den Artikel «Geplante Hausgeburt so sicher wie Entbindung». Dabei berief man sich auf eine prospektive Kohortenstudie, die im Canadian Medical Association Journal veröffentlicht worden war.
Dabei ist diese Schlagzeile nicht einmal korrekt. Tatsächlich nämlich ergab die Arbeit, dass Hausgeburten mit einer niedrigeren perinatalen Mortalität verbunden waren im Vergleich zu Klinikgeburten, und die Rate geburtshilflicher Interventionen lag bei ihnen sogar deutlich niedriger. Die Autoren der Arbeit formulieren es wie folgt:
«Die perinatale Sterberate pro 1000 Geburten betrug in der Gruppe der geplanten Hausgeburten 0,35, in der Gruppe der geplanten Krankenhausgeburten lag sie bei 0,57 unter der Betreuung einer Hebamme und bei 0,64 unter der Betreuung eines Arztes.
Bei Frauen in der Gruppe mit geplanter Hausgeburt war die Wahrscheinlichkeit geburtshilflicher Eingriffe (zum Beispiel elektronische fetale Überwachung; assistierte vaginale Entbindung) oder negativer mütterlicher Folgen (zum Beispiel Dammriss dritten oder vierten Grades; postpartale Blutung) signifikant geringer als bei Frauen mit geplanter hebammenbegleiteter Krankenhausgeburt. Die Ergebnisse waren im Vergleich mit ärztlich assistierten Krankenhausgeburten ähnlich.» >> hier weiterlesen:
https://transition-news.org/panikmache-wegen-hausgeburten-schlicht-unangebracht
Untersuchung von Todesbescheinigungen - Studie: Müttersterblichkeit in Deutschland liegt höher als erfasst:
https://www.aerztezeitung.de/Politik/Studie-Muettersterblichkeit-in-Deutschland-liegt-hoeher-als-erfasst-457811.html
Von Torsten Engelbrecht / Transition News
Die «Bild» drischt auf Hausgeburten ein und bringt sie mit Tod in Verbindung. Doch Studien zeigen: Geburten außerhalb des Hochtechnikmedizinsystems sind ihren Klinikpendants sogar überlegen.
Angst- und Panikmache sind das Mittel der Wahl, wenn es für Interessengruppen darum geht, die Menschen in die Hochtechnologie-Medizin mit ihren Medikamenten, Impfstoffen, Tests oder auch CTs zu drängen. Die gilt leider auch für den für uns Menschen vielleicht sensibelsten Moment im Leben: die Geburt.
So berichtet die Bild aktuell von einem «tragischen Fall in England», bei dem «Mutter und Baby nach einer Hausgeburt verstarben». Darin heißt es:
«Jennifer Cahill (†34) hatte nach der Geburt ihres ersten Kindes, eines Jungen, der jetzt drei Jahre jung ist, solche Angst vor dem Krankenhaus, dass sie dachte, eine Hausgeburt wäre sicherer. Jetzt ist Cahill aus Prestwich in England tot. Ihr neugeborenes Baby starb wenige Tage nach ihr.
Bei der Hausgeburt kam es zu Komplikationen: Als Mutter und Kind ins Krankenhaus eingeliefert wurden, konnten die Ärzte bereits nichts mehr für sie tun. Der Fall ereignete sich schon im Juni 2024 und wurde erst jetzt durch einen Gerichtsprozess öffentlich.»
Doch so tragisch das Ereignis ist, so unverantwortlich ist die Botschaft. Lautet diese doch: Hausgeburten bergen das Risiko des Todes.
Genau genommen ist dies nicht einmal falsch. Doch genau so hätte die Bild einen Beitrag mit der Schlagzeile bringen können: «Mutter und Baby sterben nach Krankenhausgeburt.» Hat sie aber nicht.
So wird in Deutschland die Müttersterblichkeit mit etwa 4 bis 4,5 Todesfällen pro 100.000 Lebendgeburten angegeben. Das bedeutet, dass jährlich rund 35 bis 40 Frauen während oder bis zu 42 Tage nach der Geburt versterben. Eine Studie aus Berlin ergab derweil, dass die tatsächliche Zahl höher liegen könnte. Darin wurden 9,1 Todesfälle pro 100.000 Geburten ausgemacht, was auf eine Dunkelziffer hindeutet, wie etwa die Ärztezeitung im April berichtete.
Doch nicht nur das. So brachte das Ärzteblatt 2009 den Artikel «Geplante Hausgeburt so sicher wie Entbindung». Dabei berief man sich auf eine prospektive Kohortenstudie, die im Canadian Medical Association Journal veröffentlicht worden war.
Dabei ist diese Schlagzeile nicht einmal korrekt. Tatsächlich nämlich ergab die Arbeit, dass Hausgeburten mit einer niedrigeren perinatalen Mortalität verbunden waren im Vergleich zu Klinikgeburten, und die Rate geburtshilflicher Interventionen lag bei ihnen sogar deutlich niedriger. Die Autoren der Arbeit formulieren es wie folgt:
«Die perinatale Sterberate pro 1000 Geburten betrug in der Gruppe der geplanten Hausgeburten 0,35, in der Gruppe der geplanten Krankenhausgeburten lag sie bei 0,57 unter der Betreuung einer Hebamme und bei 0,64 unter der Betreuung eines Arztes.
Bei Frauen in der Gruppe mit geplanter Hausgeburt war die Wahrscheinlichkeit geburtshilflicher Eingriffe (zum Beispiel elektronische fetale Überwachung; assistierte vaginale Entbindung) oder negativer mütterlicher Folgen (zum Beispiel Dammriss dritten oder vierten Grades; postpartale Blutung) signifikant geringer als bei Frauen mit geplanter hebammenbegleiteter Krankenhausgeburt. Die Ergebnisse waren im Vergleich mit ärztlich assistierten Krankenhausgeburten ähnlich.» >> hier weiterlesen:
https://transition-news.org/panikmache-wegen-hausgeburten-schlicht-unangebracht
Untersuchung von Todesbescheinigungen - Studie: Müttersterblichkeit in Deutschland liegt höher als erfasst:
https://www.aerztezeitung.de/Politik/Studie-Muettersterblichkeit-in-Deutschland-liegt-hoeher-als-erfasst-457811.html
Transition News
Panikmache wegen Hausgeburten schlicht deplatziert | Transition News
Angst- und Panikmache sind das Mittel der Wahl, wenn es für Interessengruppen darum geht, die Menschen in die Hochtechnologie-Medizin mit ihren (…)
Corona, Lockdowns und „Impf“zwang
Vortrag von Prof. Homburg
Mit diesem Live-Vortrag vor 500 Zuhörern beendete Prof. Homburg am 11.10.2025 eine Reihe, die am 2. Juli 2021 im Kölner „Hinterhofsalon“ startete, damals vor rund 100 Studenten und Azubis, natürlich streng konspirativ. Der Vortrag wurde 43-mal in allen Teilen Deutschlands sowie in Österreich und der Schweiz gehalten und dabei ständig verbessert.
Weil insgesamt nur eine kleine fünfstellige Zahl Interessierter live teilnehmen konnte, soll diese finale Fassung samt Quellen nun einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. Der Vortrag dokumentiert, was seit 2020 wirklich passierte und was der Bevölkerung vorgegaukelt wurde. (Dauer 1:06:57 Std.)
Bitte dazu auch die zahlreichen informativen Verlinkungen UNTER dem Video beachten !!
https://www.youtube.com/watch?v=Inlq1MWpTGo
Vortrag von Prof. Homburg
Mit diesem Live-Vortrag vor 500 Zuhörern beendete Prof. Homburg am 11.10.2025 eine Reihe, die am 2. Juli 2021 im Kölner „Hinterhofsalon“ startete, damals vor rund 100 Studenten und Azubis, natürlich streng konspirativ. Der Vortrag wurde 43-mal in allen Teilen Deutschlands sowie in Österreich und der Schweiz gehalten und dabei ständig verbessert.
Weil insgesamt nur eine kleine fünfstellige Zahl Interessierter live teilnehmen konnte, soll diese finale Fassung samt Quellen nun einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. Der Vortrag dokumentiert, was seit 2020 wirklich passierte und was der Bevölkerung vorgegaukelt wurde. (Dauer 1:06:57 Std.)
Bitte dazu auch die zahlreichen informativen Verlinkungen UNTER dem Video beachten !!
https://www.youtube.com/watch?v=Inlq1MWpTGo
YouTube
Corona, Lockdowns und Impfzwang | Prof. Homburg
Mit diesem Live-Vortrag vor 500 Zuhörern beendete Prof. Homburg am 11.10.2025 eine Reihe, die am 2. Juli 2021 im Kölner „Hinterhofsalon“ startete, damals vor rund 100 Studenten und Azubis, natürlich streng konspirativ. Der Vortrag wurde 43-mal in allen Teilen…
