Und wie schön ! Heute hat jemand an der Isar einen Eisvogel vor die Linse bekommen (ein schwieriges Unterfangen) und mir das Bild zugesandt 🥳
Na darauf doch gleich den Kingfisher Salsa 😜
Vielleicht gehts euch ja wie mir, und ihr freut euch auch über
all das Wunderschöne ganz arg,
in diesen "Horror" Zeiten....
🙏
Na darauf doch gleich den Kingfisher Salsa 😜
Vielleicht gehts euch ja wie mir, und ihr freut euch auch über
all das Wunderschöne ganz arg,
in diesen "Horror" Zeiten....
🙏
Forwarded from Autonomie und Solidarität
"Bald wird das EES mehrere Hundert Millionen Gesichtsbilder und Fingerabdrücke enthalten. Damit entsteht die weltweit größte Biometrie-Datei im Sicherheitsbereich – selbst in China, das Vielen als Inbegriff biometriebasierter Überwachung gilt, gibt es nichts Vergleichbares.
Dieser Datenkoloss dürfte weitere Begehrlichkeiten zur Überwachung wecken. Donald Trump steht schon in den Startlöchern: Die US-Regierung fordert von allen Teilnehmern des Visa-Waiver-Programms Zugriff auf biometrische Daten in deren heimischen Polizeidatenbanken. Die größte Biometrie-Datei der Welt könnte bald ebenfalls auf Trumps Liste stehen."
https://www.nd-aktuell.de/artikel/1194668.ein-ausreisesystem-weltweit-groesste-ueberwachungsmaschine.html
Dieser Datenkoloss dürfte weitere Begehrlichkeiten zur Überwachung wecken. Donald Trump steht schon in den Startlöchern: Die US-Regierung fordert von allen Teilnehmern des Visa-Waiver-Programms Zugriff auf biometrische Daten in deren heimischen Polizeidatenbanken. Die größte Biometrie-Datei der Welt könnte bald ebenfalls auf Trumps Liste stehen."
https://www.nd-aktuell.de/artikel/1194668.ein-ausreisesystem-weltweit-groesste-ueberwachungsmaschine.html
nd-aktuell.de
Weltweit größte Überwachungsmaschine
Das neue EES sammelt Hunderte Millionen Fingerabdrücke und Gesichtsbilder. Sie werden auch von der Polizei genutzt. Begehrlichkeiten für solche Daten gibt es aus den USA.
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Eine Schülerin feiert in Gaza ihren Erfolg bei den Abiturprüfungen nach zwei Jahren Krieg, Vertreibung und dem Fehlen grundlegender Lebensbedingungen
In diesem Jahr haben mehr als 26.000 Schüler aus Gaza die Abiturprüfungen abgelegt, trotz der schwierigen humanitären Bedingungen !
In diesem Jahr haben mehr als 26.000 Schüler aus Gaza die Abiturprüfungen abgelegt, trotz der schwierigen humanitären Bedingungen !
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Journalist:
„Sie haben gesagt, Russland müsse den Wiederaufbau der Ukraine zahlen. Glauben Sie, Israel müsse den Wiederaufbau des Gazastreifens zahlen?“
EU-Chefsprecherin:
„Ich habe zum jetzigen Zeitpunkt keinen Kommentar.“
„Sie haben gesagt, Russland müsse den Wiederaufbau der Ukraine zahlen. Glauben Sie, Israel müsse den Wiederaufbau des Gazastreifens zahlen?“
EU-Chefsprecherin:
„Ich habe zum jetzigen Zeitpunkt keinen Kommentar.“
Forwarded from Susan Bonath
Einer der hanebüchensten Euphemismen dieses Jahres (man kommt mit dem Zählen kaum hinterher) lautet eh "freiwillige Wehrpflicht". 🧐
Jetzt spielen sie ein bisschen "Streit", dann bringt die SPD-Spitze ihre Abgeordneten zur Räson und übermorgen verrecken unsere Kinder erzwungenermaßen an der Front. Wo ist die Friedensbewegung? Wo sind die Millionen Demonstranten? Wo sind die Massenstreiks?
Zitat:
"(...) Röttgen hatte den Kompromiss zusammen mit den SPD-Abgeordneten Siemtje Möller und Falko Droßmann sowie dem CSU-Abgeordneten Thomas Erndl ausgehandelt, auch die Fraktionsvorsitzenden Jens Spahn und Matthias Miersch unterstützten die Einigung. Aber besonders der Plan, junge Männer für eine Musterung auszulosen und notfalls per Los zu bestimmen, wer Wehrpflicht leisten muss, wenn sich nicht genügend Freiwillige melden, war auf großen Widerstand in der SPD gestoßen.
Pistorius betonte zwar das Prinzip der Freiwilligkeit. Zugleich wollte er aber, dass präventiv alle jungen Männer - bis zu 300.000 pro Jahrgang - gemustert werden, damit bei einem Spannungs- oder Verteidigungsfall mit Wiedereinsetzung der allgemeinen Wehrpflicht gleich ein genaues Bild über die Tauglichkeit der Wehrpflichtigen existiert und man so weniger in juristische Probleme hineinlaufen könnte.
Gegenüber den Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland" warf Röttgen Pistorius vor, sich "destruktiv" verhalten zu haben. "Die SPD muss sich jetzt sortieren", fügte der Unionspolitiker hinzu. (...)"
https://www.n-tv.de/politik/Pistorius-kontert-Roettgens-Chaos-Vorwurf-im-Wehrpflicht-Streit-article26097577.html
Jetzt spielen sie ein bisschen "Streit", dann bringt die SPD-Spitze ihre Abgeordneten zur Räson und übermorgen verrecken unsere Kinder erzwungenermaßen an der Front. Wo ist die Friedensbewegung? Wo sind die Millionen Demonstranten? Wo sind die Massenstreiks?
Zitat:
"(...) Röttgen hatte den Kompromiss zusammen mit den SPD-Abgeordneten Siemtje Möller und Falko Droßmann sowie dem CSU-Abgeordneten Thomas Erndl ausgehandelt, auch die Fraktionsvorsitzenden Jens Spahn und Matthias Miersch unterstützten die Einigung. Aber besonders der Plan, junge Männer für eine Musterung auszulosen und notfalls per Los zu bestimmen, wer Wehrpflicht leisten muss, wenn sich nicht genügend Freiwillige melden, war auf großen Widerstand in der SPD gestoßen.
Pistorius betonte zwar das Prinzip der Freiwilligkeit. Zugleich wollte er aber, dass präventiv alle jungen Männer - bis zu 300.000 pro Jahrgang - gemustert werden, damit bei einem Spannungs- oder Verteidigungsfall mit Wiedereinsetzung der allgemeinen Wehrpflicht gleich ein genaues Bild über die Tauglichkeit der Wehrpflichtigen existiert und man so weniger in juristische Probleme hineinlaufen könnte.
Gegenüber den Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland" warf Röttgen Pistorius vor, sich "destruktiv" verhalten zu haben. "Die SPD muss sich jetzt sortieren", fügte der Unionspolitiker hinzu. (...)"
https://www.n-tv.de/politik/Pistorius-kontert-Roettgens-Chaos-Vorwurf-im-Wehrpflicht-Streit-article26097577.html
n-tv
Pistorius kontert Röttgens Chaos-Vorwurf im Wehrpflicht-Streit
Union und SPD können sich auf keinen Entwurf zur Wehrpflicht einigen, bevor das Gesetz in den Bundestag geht. Im Anschluss fliegen die Giftpfeile. CDU-Außenexperte Röttgen nennt Verteidigungsminister Pistorius "destruktiv". Das lässt der nicht auf sich sitzen.
Forwarded from o lefkos pyrgos
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Gernot Schmidt (SPD), Landrat in Märkisch-Oderland, in Anwesenheit des dümmlich grinsenden "Bitte-helfen-sie- mir"- Olaf Sundermeyer
Forwarded from IndikativJetzt
Jürgen Todenhöfer schreibt auf X:
"Mit einem Strafverfahren, einem Hausdurchsuchungs- und einem Beschlagnahmebeschluss "aller" meiner Handys und Computer geht jetzt ein deutsches Gericht gegen mich vor, weil ich Netanyahu und Scholz hart kritisiert habe.
Mein Netanyahu-Post lautete: „Mister Netanjahu, protestiert Ihr Gewissen eigentlich nie, wenn Sie den
Palästinensern dasselbe antun, was die verfluchten Nazis den Juden angetan haben?“ Für diesen verzweifelten Protest gegen das Ermorden von Kindern in Gaza will die deutsche Justiz mich jetzt bestrafen. Mit einer Gefängnisstrafe, da ich eine Geldstrafe nicht bezahlen werde? Meine Kritik am damaligen Kanzler Scholz lautete, er sei vor den Anschlägen auf NordStream über die Pläne der ukrainischen Täter informiert worden. Statt die Täter zu bestrafen, belohne er sie mit Waffenlieferungen. Das sei Vaterlandsverrat.
Wochenlang überwachten Polizisten meine Wohnung. Nach einer öffentlichen
Lesung meines neuen Buches „Und folgt dir keiner, geh allein!“ in München versuchten Polizisten mich nachts vor meiner Wohnung abzufangen, um den Durchsuchungs - und Beschlagnahmebeschluss durchzusetzen.
Das Gericht schrieb zur Begründung des Strafverfahrens sowie des
Durchsuchungs- und Beschlagnahmebeschlusses, die Maßnahmen stünden „in angemessenem Verhältnis zur Schwere meiner Tat“.
Ein derartig maßloses Vorgehen gegen Kriegs- und Regierungskritiker ist ein Frontalangriff auf die Meinungsfreiheit unseres Grundgesetzes.
170 Seiten umfassen die Ermittlungsakten der Justiz über mich. Gibt es in Deutschland wieder eine „Gesinnungspolizei“?
Das alles soll mich offenbar daran hindern, die Kriege Netanyahus weiter hart zu kritisieren. Ich werde das rechtswidrige Vorgehen der israelischen Regierung gegen die Bevölkerung Palästinas trotzdem offen kritisieren. Mit dem Ziel mitzuhelfen, durch öffentlichen Druck einen gerechten und dauerhaften Frieden für das palästinensische Volk zu erreichen.
Ich habe mich stets für das Existenzrecht Israels, aber genauso für das Existenzrecht Palästinas eingesetzt. Immer wieder habe ich außerdem geschrieben, dass jüdische Deutsche ein „wichtiger und wertvoller Teil unseres Volkes“ sind. Und dass der Holocaust in seiner Barbarei unvergleichlich
ist. In meinem neuen Buch schrieb ich: „Am Holocaust gibt es nichts zu relativieren. Er ist und bleibt das größte Verbrechen der deutschen Geschichte." Ich muss das nach all meinen Büchern nicht ständig wiederholen.
In meinem „Netanyahu-Post“ habe ich den Holocaust gar nicht erwähnt. Der Holocaust hat mich als Kind des 2. Weltkriegs tief geprägt. Gerade wegen des Holocaust bin ich gegen jede Form des Rassismus. Die Politik Netanyahus gegen die Palästinenser ist leider zutiefst rassistisch.
Ich habe über ein Dutzend Kriege persönlich miterlebt und bin ein kompromissloser Gegner von Kriegen. Weil es keine anständigen Kriege gibt. Man kann seine Mitmenschen nicht anständig erschlagen.
Israelische Scharfschützen haben mich 2019 im Gazastreifen an der Schulter erheblich verletzt. Dieser Beschuss hat mir drei schwere Operationen unter Vollnarkose eingebracht. Der Anlass der Beschießung: Ich hatte mich in Gaza an der Grenze zu Israel mit einem Plakat für die Gleichberechtigung der Palästinenser eingesetzt. Die israelische Regierung hat sich bei der deutschen Regierung dafür entschuldigt - bei mir nie. Ich hätte leicht Strafanzeige erstatten können. Ich habe es nie getan.
Meine Anwälte werden in diesen Tagen juristisch gegen die Entscheidungen des Münchner Gerichts vorgehen. Notfalls bis zum Bundesverfassungsgericht.
Wenn am Ende eine Gefängnisstrafe herauskommt, wird es mir eine Ehre sein, sie anzutreten. Weil das Einstehen für Frieden und Freiheit in Palästina unsere Pflicht ist. Es darf nicht sein, dass der vom IStGH steckbrieflich gesuchte Netanyahu vom deutschen Kanzler herzlich nach Deutschland eingeladen wird, während man seinen Kritikern mit Gefängnis, Hausdurchsuchung und Beschlagnahme droht."
"Mit einem Strafverfahren, einem Hausdurchsuchungs- und einem Beschlagnahmebeschluss "aller" meiner Handys und Computer geht jetzt ein deutsches Gericht gegen mich vor, weil ich Netanyahu und Scholz hart kritisiert habe.
Mein Netanyahu-Post lautete: „Mister Netanjahu, protestiert Ihr Gewissen eigentlich nie, wenn Sie den
Palästinensern dasselbe antun, was die verfluchten Nazis den Juden angetan haben?“ Für diesen verzweifelten Protest gegen das Ermorden von Kindern in Gaza will die deutsche Justiz mich jetzt bestrafen. Mit einer Gefängnisstrafe, da ich eine Geldstrafe nicht bezahlen werde? Meine Kritik am damaligen Kanzler Scholz lautete, er sei vor den Anschlägen auf NordStream über die Pläne der ukrainischen Täter informiert worden. Statt die Täter zu bestrafen, belohne er sie mit Waffenlieferungen. Das sei Vaterlandsverrat.
Wochenlang überwachten Polizisten meine Wohnung. Nach einer öffentlichen
Lesung meines neuen Buches „Und folgt dir keiner, geh allein!“ in München versuchten Polizisten mich nachts vor meiner Wohnung abzufangen, um den Durchsuchungs - und Beschlagnahmebeschluss durchzusetzen.
Das Gericht schrieb zur Begründung des Strafverfahrens sowie des
Durchsuchungs- und Beschlagnahmebeschlusses, die Maßnahmen stünden „in angemessenem Verhältnis zur Schwere meiner Tat“.
Ein derartig maßloses Vorgehen gegen Kriegs- und Regierungskritiker ist ein Frontalangriff auf die Meinungsfreiheit unseres Grundgesetzes.
170 Seiten umfassen die Ermittlungsakten der Justiz über mich. Gibt es in Deutschland wieder eine „Gesinnungspolizei“?
Das alles soll mich offenbar daran hindern, die Kriege Netanyahus weiter hart zu kritisieren. Ich werde das rechtswidrige Vorgehen der israelischen Regierung gegen die Bevölkerung Palästinas trotzdem offen kritisieren. Mit dem Ziel mitzuhelfen, durch öffentlichen Druck einen gerechten und dauerhaften Frieden für das palästinensische Volk zu erreichen.
Ich habe mich stets für das Existenzrecht Israels, aber genauso für das Existenzrecht Palästinas eingesetzt. Immer wieder habe ich außerdem geschrieben, dass jüdische Deutsche ein „wichtiger und wertvoller Teil unseres Volkes“ sind. Und dass der Holocaust in seiner Barbarei unvergleichlich
ist. In meinem neuen Buch schrieb ich: „Am Holocaust gibt es nichts zu relativieren. Er ist und bleibt das größte Verbrechen der deutschen Geschichte." Ich muss das nach all meinen Büchern nicht ständig wiederholen.
In meinem „Netanyahu-Post“ habe ich den Holocaust gar nicht erwähnt. Der Holocaust hat mich als Kind des 2. Weltkriegs tief geprägt. Gerade wegen des Holocaust bin ich gegen jede Form des Rassismus. Die Politik Netanyahus gegen die Palästinenser ist leider zutiefst rassistisch.
Ich habe über ein Dutzend Kriege persönlich miterlebt und bin ein kompromissloser Gegner von Kriegen. Weil es keine anständigen Kriege gibt. Man kann seine Mitmenschen nicht anständig erschlagen.
Israelische Scharfschützen haben mich 2019 im Gazastreifen an der Schulter erheblich verletzt. Dieser Beschuss hat mir drei schwere Operationen unter Vollnarkose eingebracht. Der Anlass der Beschießung: Ich hatte mich in Gaza an der Grenze zu Israel mit einem Plakat für die Gleichberechtigung der Palästinenser eingesetzt. Die israelische Regierung hat sich bei der deutschen Regierung dafür entschuldigt - bei mir nie. Ich hätte leicht Strafanzeige erstatten können. Ich habe es nie getan.
Meine Anwälte werden in diesen Tagen juristisch gegen die Entscheidungen des Münchner Gerichts vorgehen. Notfalls bis zum Bundesverfassungsgericht.
Wenn am Ende eine Gefängnisstrafe herauskommt, wird es mir eine Ehre sein, sie anzutreten. Weil das Einstehen für Frieden und Freiheit in Palästina unsere Pflicht ist. Es darf nicht sein, dass der vom IStGH steckbrieflich gesuchte Netanyahu vom deutschen Kanzler herzlich nach Deutschland eingeladen wird, während man seinen Kritikern mit Gefängnis, Hausdurchsuchung und Beschlagnahme droht."
X (formerly Twitter)
Jürgen Todenhöfer (@J_Todenhoefer) on X
Mit einem Strafverfahren, einem Hausdurchsuchungs- und einem Beschlagnahmebeschluss "aller" meiner Handys und Computer geht jetzt ein deutsches Gericht gegen mich vor, weil ich Netanyahu und Scholz hart kritisiert habe.
Mein Netanyahu-Post lautete: „Mister…
Mein Netanyahu-Post lautete: „Mister…
Forwarded from News von TKP
In Großbritannien wird die digitale ID zur Pflicht, um arbeiten zu können. Schon jetzt werden weitere Funktionen besprochen – etwa: Ohne eID kein Bier im Pub.
➡️ Abonnieren Sie @tkp_news - Blog für Science & Politik
https://tkp.at/2025/10/16/uk-weitet-die-digitale-id-schon-aus
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https://tkp.at/2025/10/16/uk-weitet-die-digitale-id-schon-aus
tkp.at
UK weitet die digitale ID schon aus
In Großbritannien wird die digitale ID zur Pflicht, um arbeiten zu können. Schon jetzt werden weitere Funktionen besprochen – etwa: Ohne eID kein Bier [...]
Forwarded from JugendInfo
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UN kritisiert Deutschland für Repression gegen Palästina-Protest
Der UN-Menschenrechtsrat hat Deutschland dazu aufgerufen, die anhaltende Repression gegen legitime propalästinensische Proteste einzustellen. In einer Pressemitteilung erklärten Experten des Rates, man sei "alarmiert über die anhaltende Polizeigewalt und die offensichtliche Unterdrückung von Solidaritätsaktionen für Palästina durch Deutschland".
In der Mitteilung werden konkret das Verbot bestimmter Slogans, kurzfristige Verbote von Demonstrationen und wiederholte Polizeigewalt gegen friedlich Demonstrierende angeprangert. Auch die Nutzung des Aufenthaltsrechts gegen Aktivist:innen entspreche nicht internationalen Standards.
Erst in der vergangenen Woche war es in Berlin erneut zu massiver Polizeigewalt im Zuge von propalästinensischen Demonstrationen gekommen. Dabei waren auch Unbeteiligte und eine Bundestagsabgeordnete, von der Polizei geschlagen worden.
Der UN-Menschenrechtsrat hat Deutschland dazu aufgerufen, die anhaltende Repression gegen legitime propalästinensische Proteste einzustellen. In einer Pressemitteilung erklärten Experten des Rates, man sei "alarmiert über die anhaltende Polizeigewalt und die offensichtliche Unterdrückung von Solidaritätsaktionen für Palästina durch Deutschland".
In der Mitteilung werden konkret das Verbot bestimmter Slogans, kurzfristige Verbote von Demonstrationen und wiederholte Polizeigewalt gegen friedlich Demonstrierende angeprangert. Auch die Nutzung des Aufenthaltsrechts gegen Aktivist:innen entspreche nicht internationalen Standards.
Erst in der vergangenen Woche war es in Berlin erneut zu massiver Polizeigewalt im Zuge von propalästinensischen Demonstrationen gekommen. Dabei waren auch Unbeteiligte und eine Bundestagsabgeordnete, von der Polizei geschlagen worden.
Forwarded from red. - defunct
Germany — the self-proclaimed champion of democracy and human rights — is finally being put in its place. The hypocrisy had to catch up sooner or later.
