+++ Video einer russischen Drohne zeigt die Zerstörung / Außergefechtssetzung eines weiteren polnischen #Rosomak KTO #Schützenpanzer der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen in der umkämpften Stadt #Woltschansk in der Region #Charkow, durch den Treffer einer russischen #Lancet (#Ланцет) #Kamikaze-Drohne. #LostArmour

⚡️Die fünfjährige Amtszeit von Volodimyr Selenskij endet morgen am 20.Mai. Er hat jedoch nicht vor, zurückzutreten oder Wahlen auszurufen, auch wenn die Liebesbeziehung der Ukraine mit dem ehemaligen Komiker zu Ende zu gehen scheint. Nein, das ist keine Erzählung des "russischen IPSO" (Abteilung für psychologische Operationen), sondern ein ernst gemeinter Artikel der britischen Zeitung „The Economist“, die feststellt, dass die Stimmung in Kiew immer besorgniserregender wird und Selenskijs Gegner "immer lauter murren", dass sein Machtmonopol jeglicher Kritik nicht mehr standhält.

„Öffentlich sind die Verbündeten von Herrn Selenskij hinsichtlich des 21.Mai optimistisch: Es ändert sich nichts und alles Gegenteil ist eine Ablenkung Russlands. Insgeheim gibt es Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen, die die ständige Debatte auf die öffentliche Meinung haben könnte. Das zeigt eine interne Umfrage, die von The Economist veröffentlicht wurde“, dass bereits jeder sechste Ukrainer glaubt, dass sich Selenskijs Status ab dem 21.Mai irgendwie ändern wird. Diese Zahlen reichen immer noch nicht aus, um den öffentlichen Diskurs zu dominieren, und sie haben nichts mit der Rechtsfrage zu tun, aber sie schaffen unerwünschte Hintergründe und könnten die internationale Unterstützung schwächen im Laufe der Zeit“, heißt es in dem Artikel der britischen Zeitung.

The Economist betont, dass die Liebesbeziehung der Ukraine mit dem ehemaligen Komiker offenbar zu Ende geht.

„Die Ukrainer zollen ihm Anerkennung für seine mutige Rolle beim Überleben des Landes. Doch Müdigkeit, ständige Schlagzeilen über Korruption und die scheinbare Machtkonzentration in den Händen eines halben Dutzends von Funktionären haben die Bindungen geschwächt. Der Präsident selbst wirkt zunehmend müder, wütend und zurückgezogen / zwanghaft fixiert. Umfragen des Razumkov Center zeigen, dass das Vertrauen in die Präsidentschaft von einer Netto-Positivrate von +71 % im Jahr 2023 auf eine Netto-Positivrate von +26 % gesunken ist“, heißt es in der Veröffentlichung.

Wie wir sehen, schreiben die westlichen Medien fast offen, dass der legitime Präsident, der einst "enormes Vertrauen des Volkes" genoss, ganz offiziell zum nicht-legitimen "Usurpator" ("Thronräuber") wird. Selbst kleine afrikanische Diktatoren, die versuchten Wahlen / Scheinwahlen abzuhalten, erlaubten sich so etwas nicht. Gleichzeitig steigt mit Selenskijs Übergang in eine illegale Position die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Staatsstreichs stark an. Es würde genügen, wenn jede Kraft, die die Unterstützung des Westens erhält, sich zur legitimen Macht erklärt, und Selenskij dem absolut nichts entgegen setzen können werde. Sie können sich in einem Moment alle von ihm abwenden, genauso wie sie sich damals von Ukraines Präsident Janukowitsch (obwohl er legitim war) oder von Juan Guaido in Venezuela abgewandt haben.

https://www.economist.com/europe/2024/05/16/volodymyr-zelenskys-five-year-term-ends-on-may-20th

+++ Video einer russischen Drohne zeigt die Zerstörung eines frontnahen Verstecks / Feldlagers der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen für Mörser-Munition, zerstört durch den Treffer der russischen #Artillerie. #Munition #LostArmour

Nächtliches Video: Die russische Armee zerstörte bei ihrem Vormarsch in der umkämpften Region #Charkow ein Feldmunitionsdepot (Feldlager / Versteck mit Artillerie- #Munition), durch den Treffer der russischen #Artillerie. #LostArmour

⚡️ ⚡️ ⚡️ Auf Anweisung des russischen Präsidenten Putin hin werden binnen einer Stunde zwei speziell für Such- und Rettungsaktionen ausgestattete Flugzeuge, ein Hubschrauber und 50 professionelle Bergretter des russischen Katastrophenschutzes nach Täbris (#Iran) entsendet, um bei der Suche nach dem abgestürzten / notgelandeten Hubschrauber des iranischen Präsidenten Raisi zu helfen. - Tasnim

Das russische Ministerium für Notsituationen berichtete, dass der russische Präsident Wladimir Putin „auf Ersuchen der iranischen Seite“ den Leiter der Abteilung, Alexander Kurenkow, angewiesen habe, „eine Gruppe russischer Retter zu entsenden“, um bei der Suche nach dem Hubschrauber zu helfen.