Grippewelle übertrifft alle Höchststände von Corona - Niemanden interessiert es🤡

Die schwere Grippewelle, die Deutschland seit Monaten heimsucht, hält nach wie vor an. Derzeit leiden rund 6,7 Millionen Menschen an einer akuten Atemwegsinfektion. Laut Robert-Koch-Institut (RKI) ist zwar ein leichter Rückgang der Erkrankungen zu beobachten. Dennoch werden viele Arztpraxen unvermindert von Patienten überrannt. Die Grippe ist bei den Atemwegserkrankungen nach wie vor dominant. Bei 228 von 265 eingesandten Proben stellten die Labore Influenzaviren fest, darunter zu 55 Prozent Influenza A- und B-Viren. Am meisten betroffen sind 5-14 sowie Über-60-Jährige. In der Saison 2024/25 wurden bislang 773 Todesfälle mit Influenzavirusinfektion an das RKI übermittelt. Darunter waren 90 Prozent 60 Jahre oder älter.

In den Kindertagesstätten liegt der Krankenstand immer noch bei 22 Prozent, letzte Woche lag er bei 22,1 Prozent. Bei Kindern dauere das Fieber in der Regel bis sieben bis neun Tage. Aktuell geht man davon aus, dass die Grippewelle noch bis Anfang April andauern kann. Die Anzahl der verfügbaren Intensivbetten ist fast überall dramatisch gering. In Bremen war kein einziges mehr frei, im Saarland nur noch sechs Prozent, in Berlin 9,9 Prozent, in Bayern 10,5 Prozent, in Hessen 8,6 und in Nordrhein-Westfalen 8,2 Prozent.

Und von alledem ist in den Medien so gut wie nichts zu vernehmen. Der extrem hohe Krankenstand bei Kindern, die rund 800 Toten, die immer knapper werdenden Intensivbetten – das alles ist offenbar kein Grund, die Öffentlichkeit in Panik zu versetzen, obwohl die Lage wesentlich dramatischer ist als bei Corona. Doch weder warnt Karl Lauterbach vor der mörderischsten Grippewelle aller Zeiten, noch prophezeit er gleich die nächste, noch rufen er und andere Politiker zum Tragen von Masken oder zu Impfungen auf. Eine ordinäre Grippe ist offensichtlich einfach nicht sexy genug, um sich als Hüter der Volksgesundheit aufzuspielen.

Daran zeigt sich abermals die verbrecherische Verlogenheit, mit der das Corona-Virus zum nationalen und globalen Gesundheitsnotstand aufgeblasen wurde, obwohl die Erkrankungen fast ausschließlich milde verliefen und die meisten der relativ wenigen Todesfälle nicht an, sondern bestenfalls mit dem Virus starben. Aber das alles spielt keine Rolle mehr. Die Profiteure dieses Menschheitsverbrechens genießen weiterhin ihren ergaunerten Reichtum oder sind überwiegend noch in Amt und Würden, während die Grippetoten als normale Saisonerscheinung in Kauf genommen werden.

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💥 Staat plant aktuell ein gigantisches Schuldenprojekt in Höhe von fast bis zu einer Billion Euro, offiziell als „Sondervermögen“ bezeichnet. Finanziert wird dies ausschließlich durch Neuverschuldung – Schulden, welche zukünftige Generationen schultern müssen. Schon heute zeichnet sich deutlich ab, dass derartige Summen langfristig nicht tragbar sind. Historisch betrachtet waren ähnliche Sondervermögen, wie beim Autobahnbau, stets mit der Rechtfertigung einer Notlage verbunden, und führten regelmäßig zu einer Ausweitung staatlicher Eingriffe und Umverteilungsmaßnahmen.

Unter diesen Umständen steigt massiv die Wahrscheinlichkeit, dass private Immobilien ins Visier staatlicher Maßnahmen geraten könnten, um die enorme Schuldenlast abzufedern. Immobilien sind hierfür besonders gefährdet, da sie transparent im Grundbuch verzeichnet sind und sich jederzeit besteuern oder regulieren lassen. Somit könnten Immobilienbesitzer zu den ersten Opfern kommender Umverteilungsaktionen gehören.

Anders sieht es mit Gold und Silber aus: Edelmetalle sind historisch bewährte Schutzinstrumente gegen staatlichen Zugriff. Sie lassen sich anonym, mobil und diskret lagern, was sie nahezu unerreichbar für Enteignungen macht. Beim Goldverbot 1933 in den USA zeigte sich, dass staatlicher Zugriff fast ausschließlich auf Edelmetalle gelang, welche in Banktresoren und Schließfächern lagerten. Edelmetalle, die privat außerhalb des Bankensystems verwahrt wurden, blieben dagegen weitgehend verschont.

Genau deshalb setzen wir seit Jahren bewusst auf Edelmetalle bei Auvesta. Denn dort wird physisches Gold und Silber außerhalb des klassischen Bankensektors, in spezialisierten Hochsicherheitslagern in der Schweiz aufbewahrt. Diese Form der Lagerung bietet in Krisenzeiten einen deutlichen Sicherheitsvorteil gegenüber herkömmlichen Bankenlagern oder Tresoren.

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