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  TRAILER: Schienenersatzverkehr | Bargeld - Gender - Migration - Pharma 
Wie ticken Fahrgäste im Linienverkehr?
Das ganze Video demnächst auf:
👉🏻 https://www.tg-me.com/busfahrerthomas
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Forwarded from Arne Schmitt Verteidiger nach § 138 Abs. 2 StPO (Arne Schmitt)
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  ‼️⚖️ Arne Schmitt zeigt Richter an – Schöffe flieht vor Personalienfeststellung 😲🏃♂➡️‼️ 
👉 Am 11. Prozesstag am 20.08.25 vor dem Landgericht Berlin im Fall Arne Schmitt wegen angeblichen Landfriedensbruch mit Klavier verließ ein Schöffe in Begleitung von zwei Justizbeamten das Gericht und lief plötzlich davon, als ich andeutete, seine Personalien durch die Polizei feststellen zu lassen und das Recht habe, ihn gemäß § 127 Abs. 1 StPO bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten. Währenddessen telefonierte ich bereits mit der Polizei.
Dieses Video ist auch auf Youtube: https://youtu.be/GR-cNmoy2E8?si=YQlGOPMIQ-9RWP40
Ich habe am 21.08.2025 wegen des dringenden Verdachts unter anderem auf Rechtsbeugung, Strafvereitelung und uneidliche Falschaussage – Strafanzeigen gegen den Richter, die Schöffen, einer Polizeibeamtin und Justizbeamten gestellt.
⚖️‼️ Der Prozess geht weiter.
📅 12. Prozesstag: 03.09.2025 um 12 Uhr
🏛 Landgericht Berlin, Turmstraße 91 (Saalnummer am Eingang)
📢 Kommt zahlreich – bringt Zeugen mit. Was hier geschieht, darf niemand übersehen.
⚖️ Um der Justiz genau auf die Finger zu schauen, folgt meinem Kanal:
📡 Arne Schmitt – Verteidiger nach § 138 Abs. 2 StPO
👉 https://www.tg-me.com/pianoacrosstheworld
  👉 Am 11. Prozesstag am 20.08.25 vor dem Landgericht Berlin im Fall Arne Schmitt wegen angeblichen Landfriedensbruch mit Klavier verließ ein Schöffe in Begleitung von zwei Justizbeamten das Gericht und lief plötzlich davon, als ich andeutete, seine Personalien durch die Polizei feststellen zu lassen und das Recht habe, ihn gemäß § 127 Abs. 1 StPO bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten. Währenddessen telefonierte ich bereits mit der Polizei.
Dieses Video ist auch auf Youtube: https://youtu.be/GR-cNmoy2E8?si=YQlGOPMIQ-9RWP40
Ich habe am 21.08.2025 wegen des dringenden Verdachts unter anderem auf Rechtsbeugung, Strafvereitelung und uneidliche Falschaussage – Strafanzeigen gegen den Richter, die Schöffen, einer Polizeibeamtin und Justizbeamten gestellt.
⚖️‼️ Der Prozess geht weiter.
📅 12. Prozesstag: 03.09.2025 um 12 Uhr
🏛 Landgericht Berlin, Turmstraße 91 (Saalnummer am Eingang)
📢 Kommt zahlreich – bringt Zeugen mit. Was hier geschieht, darf niemand übersehen.
⚖️ Um der Justiz genau auf die Finger zu schauen, folgt meinem Kanal:
📡 Arne Schmitt – Verteidiger nach § 138 Abs. 2 StPO
👉 https://www.tg-me.com/pianoacrosstheworld
Mord in Friedland? 
Heute war die Mutter des in Friedland ums Leben gekommenen ukrainischen Mädchens Liana bei uns im Wahlkreisbüro in Heiligenstadt, um uns um Hilfe zu bitten.
Der Familie ist es wichtig, dass die ganze Wahrheit an die Öffentlichkeit kommt. Des Weiteren bedauert die Familie, dass in dem Zeitungsartikel vom 19. August kein Platz für eine Stellungnahme der Familie war. In dem Zeitungsartikel der TLZ vom 13. August hieß es:
„Im Bahnhof von Friedland im Landkreis Göttingen ist es am Montagnachmittag, dem 11. August, zu einem schweren Unfall gekommen. Ein 16 Jahre altes Mädchen aus Heiligenstadt im Eichsfeld wurde ersten Ermittlungen zufolge gegen 16 Uhr auf dem
Bahnsteig von einem vorbeifahrenden Güterzug touchiert und tödlich verletzt.“
Auch die Zeitung redet also von einem Unfall. Aber die Eltern sind überzeugt: es war kein Unglück und es war auch kein Selbstmord. Liana war ein lebensfrohes Mädchen voller Hoffnung - sie hatte erst am 1. August ihre Lehre zur zahnmedizinischen Fachangestellten begonnen.
Die Mutter äußert im Gespräch folgendes:
Auf ihrem Weg zum Zug sei ihre Tochter von einer Gruppe ausländischer Jugendlicher, die aus dem Grenzdurchgangslager Friedland stammten, belästigt worden. Diese Jugendlichen, die sie bereits zuvor geärgert hatten, hätten sie gewaltsam in den Gleisbereich gedrängt, was zu ihrem tragischen Tod führte, so ihre Vermutung. Ein Indiz dafür sei, dass das Handy und die Tasche ihrer Tochter völlig unversehrt seien, was nach einer Kollision mit einem Güterzug, der einen Menschen unverhofft erfasst, sehr ungewöhnlich ist. Wenige Momente vor ihrem Tod hätte Liana aus Angst den Großvater angerufen. Der Großvater hat nun als letzte Erinnerung an das Gespräch ihren letzten Schrei. Dann wurde die Verbindung unterbrochen...
Und die Mutter fragt: Warum sind keine Kameras im Bahnhof? Laut der Polizei gibt es vor Ort keine Überwachungskameras.
Im Grenzdurchgangslager Friedland soll zudem nach Angaben der Mutter eine Hausdurchsuchung durchgeführt worden sein. Warum geschah dies, wenn es ein Unfall oder gar Selbstmord war? Gibt es
doch Hinweise auf vorsätzliches Handeln?
Liana war erst 16 Jahre alt. Sie war zurückhaltend, zielstrebig, einfühlsam und liebte ihren Beruf. Sie hatte das Leben noch vor sich.
Wir verlangen die vollständige Aufklärung des Todes von Liana!
Wer am Montagnachmittag, den 11. August, gegen 16 Uhr etwas am Bahnhof in Friedland beobachtet hat, wird gebeten, sich bei der Polizei oder auch im
AfD Wahlkreisbüro in Heiligenstadt
Tel. 03606/6070305
oder
per Mail: [email protected]
als Zeuge zu melden.
Wir möchten an der Sache dranbleiben, um der Gerechtigkeit willen.
  Heute war die Mutter des in Friedland ums Leben gekommenen ukrainischen Mädchens Liana bei uns im Wahlkreisbüro in Heiligenstadt, um uns um Hilfe zu bitten.
Der Familie ist es wichtig, dass die ganze Wahrheit an die Öffentlichkeit kommt. Des Weiteren bedauert die Familie, dass in dem Zeitungsartikel vom 19. August kein Platz für eine Stellungnahme der Familie war. In dem Zeitungsartikel der TLZ vom 13. August hieß es:
„Im Bahnhof von Friedland im Landkreis Göttingen ist es am Montagnachmittag, dem 11. August, zu einem schweren Unfall gekommen. Ein 16 Jahre altes Mädchen aus Heiligenstadt im Eichsfeld wurde ersten Ermittlungen zufolge gegen 16 Uhr auf dem
Bahnsteig von einem vorbeifahrenden Güterzug touchiert und tödlich verletzt.“
Auch die Zeitung redet also von einem Unfall. Aber die Eltern sind überzeugt: es war kein Unglück und es war auch kein Selbstmord. Liana war ein lebensfrohes Mädchen voller Hoffnung - sie hatte erst am 1. August ihre Lehre zur zahnmedizinischen Fachangestellten begonnen.
Die Mutter äußert im Gespräch folgendes:
Auf ihrem Weg zum Zug sei ihre Tochter von einer Gruppe ausländischer Jugendlicher, die aus dem Grenzdurchgangslager Friedland stammten, belästigt worden. Diese Jugendlichen, die sie bereits zuvor geärgert hatten, hätten sie gewaltsam in den Gleisbereich gedrängt, was zu ihrem tragischen Tod führte, so ihre Vermutung. Ein Indiz dafür sei, dass das Handy und die Tasche ihrer Tochter völlig unversehrt seien, was nach einer Kollision mit einem Güterzug, der einen Menschen unverhofft erfasst, sehr ungewöhnlich ist. Wenige Momente vor ihrem Tod hätte Liana aus Angst den Großvater angerufen. Der Großvater hat nun als letzte Erinnerung an das Gespräch ihren letzten Schrei. Dann wurde die Verbindung unterbrochen...
Und die Mutter fragt: Warum sind keine Kameras im Bahnhof? Laut der Polizei gibt es vor Ort keine Überwachungskameras.
Im Grenzdurchgangslager Friedland soll zudem nach Angaben der Mutter eine Hausdurchsuchung durchgeführt worden sein. Warum geschah dies, wenn es ein Unfall oder gar Selbstmord war? Gibt es
doch Hinweise auf vorsätzliches Handeln?
Liana war erst 16 Jahre alt. Sie war zurückhaltend, zielstrebig, einfühlsam und liebte ihren Beruf. Sie hatte das Leben noch vor sich.
Wir verlangen die vollständige Aufklärung des Todes von Liana!
Wer am Montagnachmittag, den 11. August, gegen 16 Uhr etwas am Bahnhof in Friedland beobachtet hat, wird gebeten, sich bei der Polizei oder auch im
AfD Wahlkreisbüro in Heiligenstadt
Tel. 03606/6070305
oder
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als Zeuge zu melden.
Wir möchten an der Sache dranbleiben, um der Gerechtigkeit willen.
Forwarded from Dieter
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  10.15 Wissenswertes im SARadio mit Frank Berkholz & Thomas Brauner u. Arne - 26.08.2025_90MB
  Forwarded from Björn Banane
  
In dieser spannenden Live-Sendung trifft Björn Banane auf seinen Weggefährten und Freund Busfahrer Thomas Brauner. Gemeinsam blicken die beiden auf ihre Vergangenheit zurück und enthüllen die unglaubliche Geschichte um den ominösen Polizisten 14301 der Berliner Hundertschaft.
Warum kreuzte dieser Polizist, der während der Corona-Maßnahmen durch unverhältnismäßige Gewalt auffiel, immer wieder den Weg der beiden Aktivisten? In dieser Sendung gehen Björn und Thomas dieser Frage auf den Grund. Sie zeigen exklusives Videomaterial und seltene Zeitdokumente, um die Ereignisse zu rekonstruieren.
Seid dabei, wenn sie über diese schicksalhafte Begegnung sprechen, die nicht nur ihr Leben, sondern auch die Art und Weise, wie sie gegen die Maßnahmen protestierten, maßgeblich beeinflusst hat.
Hier geht's heute ab 20:15 Uhr zum Livestream:
https://www.youtube.com/live/bCSCsl_cyvI?si=DJSMEl8r2rj55Ttn
  Warum kreuzte dieser Polizist, der während der Corona-Maßnahmen durch unverhältnismäßige Gewalt auffiel, immer wieder den Weg der beiden Aktivisten? In dieser Sendung gehen Björn und Thomas dieser Frage auf den Grund. Sie zeigen exklusives Videomaterial und seltene Zeitdokumente, um die Ereignisse zu rekonstruieren.
Seid dabei, wenn sie über diese schicksalhafte Begegnung sprechen, die nicht nur ihr Leben, sondern auch die Art und Weise, wie sie gegen die Maßnahmen protestierten, maßgeblich beeinflusst hat.
Hier geht's heute ab 20:15 Uhr zum Livestream:
https://www.youtube.com/live/bCSCsl_cyvI?si=DJSMEl8r2rj55Ttn
