Tödlich verletzt am U-Bahnhof Gesundbrunnen: Unbekannter sticht Mann in den Hals
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/toedlich-verletzt-am-u-bahnhof-gesundbrunnen-li.2332303
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/toedlich-verletzt-am-u-bahnhof-gesundbrunnen-li.2332303
Berliner Zeitung
Tödlich verletzt am U-Bahnhof Gesundbrunnen: Unbekannter sticht Mann in den Hals
Am S- und U-Bahnhof Gesundbrunnen wurde ein Mann niedergestochen. Er verstarb im Krankenhaus.
Nachricht via @BR24: Grüner Wasserstoff aus Afrika – mehr Problem als Lösung?
https://www.br.de/nachrichten/wissen/gruener-wasserstoff-aus-afrika-mehr-problem-als-loesung,UnLIKFg
https://www.br.de/nachrichten/wissen/gruener-wasserstoff-aus-afrika-mehr-problem-als-loesung,UnLIKFg
BR24
Grüner Wasserstoff aus Afrika – mehr Problem als Lösung?
Um klimaneutral zu werden, setzt Deutschland auch auf grünen, also ökologisch erzeugten Wasserstoff. Importe aus Afrika sollen helfen, den enormen Bedarf zu decken. Eine Studie warnt: Das könnte teurer und risikoreicher sein als bisher angenommen.
Merz nennt Bilder aus Los Angeles „verstörend“
https://www.welt.de/politik/ausland/article256239740/usa-merz-nennt-bilder-aus-los-angeles-verstoerend.html
https://www.welt.de/politik/ausland/article256239740/usa-merz-nennt-bilder-aus-los-angeles-verstoerend.html
DIE WELT
USA: Merz nennt Bilder aus Los Angeles „verstörend“ - WELT
Nach Protesten gegen Trumps Abschiebepolitik verlief die erste Nacht mit Ausgangssperre in Los Angeles ruhiger. Bundeskanzler Friedrich Merz nannte die Bilder aus den USA „verstörend“.
Aus Geldnot werden Zeitverträge nicht mehr verlängert. Eine Demo zieht deshalb zu einem Ort mit Symbolkraft: dem Bahnhof. https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Europa-Universitaet-Flensburg-Geld-fehlt-Mitarbeiter-demonstrieren,euf100.html
NDR.de
Europa-Universität Flensburg: Geld fehlt - Mitarbeiter demonstrieren
Die Europa-Universität Flensburg (EUF) schreibt seit Jahren rote Zahlen. Nun sind die Rücklagen aufgebraucht. Zeitverträge werden nicht mehr verlängert. Mit einer Demo haben die Beschäftigten darauf aufmerksam gemacht.
Ständige Änderungen im Ausländerrecht und Straftäter, die abgeschoben werden sollen, sind zwei zentrale Probleme für die Behörden. https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Auslaenderbehoerden-in-SH-Hohe-Belastung-trotz-ruecklaeufiger-Zahlen,auslaenderbehoerde188.html
www.ndr.de
Ausländerbehörden in SH: Hohe Belastung - trotz rückläufiger Zahlen
Ständige Änderungen im Ausländerrecht und Straftäter, die abgeschoben werden sollen, sind laut Landkreistag zwei zentrale Probleme für die Ausländerbehörden im Land. Doch die Situation habe sich auch ein wenig entspannt, sagt der Geschäftsführer.
Live updates: LA protests against Trump ICE raids, curfew starts, Chicago demonstrations | CNN
https://edition.cnn.com/webview/us/live-news/la-protests-ice-raids-trump-06-11-25?adobe_mc=TS%3D1749700336%7CMCMID%3D28060468157360570428266521783773946484%7CMCORGID%3D7FF852E2556756057F000101%40AdobeOrg&iid=cnn-mobile-app&iid=cnn-mobile-app
https://edition.cnn.com/webview/us/live-news/la-protests-ice-raids-trump-06-11-25?adobe_mc=TS%3D1749700336%7CMCMID%3D28060468157360570428266521783773946484%7CMCORGID%3D7FF852E2556756057F000101%40AdobeOrg&iid=cnn-mobile-app&iid=cnn-mobile-app
CNN
Live updates: Marines on standby outside LA as protests pop up across the US | CNN
Protesters and police have faced off in Los Angeles, and anti-ICE protests are popping up across the country. Follow for live updates.
ntv mobil: Mutmaßlicher Hamas-Angriff auf Hilfsorganisation: fünf Männer tot
https://www.n-tv.de/politik/Mutmasslicher-Hamas-Angriff-auf-Hilfsorganisation-fuenf-Maenner-tot-article25828296.html
https://www.n-tv.de/politik/Mutmasslicher-Hamas-Angriff-auf-Hilfsorganisation-fuenf-Maenner-tot-article25828296.html
n-tv
Mutmaßlicher Hamas-Angriff auf Hilfsorganisation: fünf Männer tot
Mitarbeiter der Gaza Humanitarian Foundation sollen von der Hamas getötet worden sein. Nach Angaben der umstrittenen Hilfsorganisation waren die Männer auf dem Weg zu einer Verteilstelle, als ihr Bus unter Beschuss geriet.
Bundesbeauftragter will keine AfD-Mitglieder in der Polizei: Scharfe Kritik an Ex-SPD-Abgeordnetem
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/bundesbeauftragter-will-keine-afd-mitglieder-in-der-polizei-scharfe-kritik-an-ex-spd-abgeordnetem-li.2332429
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/bundesbeauftragter-will-keine-afd-mitglieder-in-der-polizei-scharfe-kritik-an-ex-spd-abgeordnetem-li.2332429
Berliner Zeitung
Bundesbeauftragter will keine AfD-Mitglieder in der Polizei: Scharfe Kritik an Ex-SPD-Abgeordnetem
Der Verfassungsschutz hält die AfD für rechtsextrem – was bedeutet das für Beamte? Der Umgang mit Parteimitgliedern hat eine Debatte zwischen Politik, Polizei und Juristen ausgelöst.
🔳🔳 Weltwoche
Die Weltwoche
US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. entlässt alle Impf-Berater: Er will Vertrauen und Transparenz wiederherstellen, die…
Die Nachricht geht um die Welt: Robert F. Kennedy Jr. feuert das gesamte, siebzehnköpfige Gremium, das die US-Seuchenbehörde Center for Disease Control (CDC) in Impffragen berät. Was diese Experten vorschlagen, setzen die Behörden meist ausnahmslos um. Dem…
Forwarded from Nius
Also doch! Trusted Flagger HateAid unterstützte Habeck im Kampf gegen Äußerungen von Bürgern
Die Organisation HateAid hat Robert Habeck unterstützt, um gegen Äußerungen von Bürgern vorzugehen. Dies geht aus der Antwort auf eine schriftliche Frage des AfD-Abgeordneten Martin Renner hervor, die NIUS exklusiv vorliegt.
Der Vorgang wirft auch deshalb Fragen auf, weil HateAid versucht hatte, Teile der NIUS-Berichterstattung über die Zusammenarbeit von HateAid und Habeck gerichtlich verbieten zu lassen. Er offenbart zudem ein Geflecht von Verbindungen zwischen Ministerien und der Organisation, die in diesem Monat als Trusted Flagger zugelassen wurde – und zwar ausgerechnet von jenem Ministerium, dem Habeck bis vor kurzem vorstand.
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Die Organisation HateAid hat Robert Habeck unterstützt, um gegen Äußerungen von Bürgern vorzugehen. Dies geht aus der Antwort auf eine schriftliche Frage des AfD-Abgeordneten Martin Renner hervor, die NIUS exklusiv vorliegt.
Der Vorgang wirft auch deshalb Fragen auf, weil HateAid versucht hatte, Teile der NIUS-Berichterstattung über die Zusammenarbeit von HateAid und Habeck gerichtlich verbieten zu lassen. Er offenbart zudem ein Geflecht von Verbindungen zwischen Ministerien und der Organisation, die in diesem Monat als Trusted Flagger zugelassen wurde – und zwar ausgerechnet von jenem Ministerium, dem Habeck bis vor kurzem vorstand.
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