Kleine Videoempfehlung:
Das Waldweib!
Gymnastik und Tanz statt fremdländische Rituale und Yoga!
Gesund im Herzen getragen von Gottes Werk, Wort und Liebe!
https://youtu.be/STpF11u5ULw?si=ld0dNUaNdWQ6lN2o
Das Waldweib!
Gymnastik und Tanz statt fremdländische Rituale und Yoga!
Gesund im Herzen getragen von Gottes Werk, Wort und Liebe!
https://youtu.be/STpF11u5ULw?si=ld0dNUaNdWQ6lN2o
2. Pilgerreise Marienborn 19.7.-20.7.2025.
Seid gegrüßt, Brüder und Schwestern, Gefährten,
Vernehmet wohl, dass ich in diesen Tagen wahrlich bekräftige, Euch zu verschiedenen Zusammenkünften zu rufen, auf dass Ihr Euer Tagwerk besser ordnen möget.
Zunächst kündige ich eine weitere Pilgerfahrt gen Marienborn an, welche da stattfinden soll vom 19. bis zum 20. des siebenten Monat im Jahre 2025.
Darnach soll sich ein weiteres Treffen ereignen, eine Pilgerreise über die Insel Rugia, die man auch Rügen nennt.
Diese währt vom 25. des siebenten Monats bis zum 3. des achten Monats im selben Jahre.
An diesen Tagen wollen wir jene Stätten aufsuchen, die bereits in meinen Bildwerken kundgetan wurden, sowie auch neue, die noch nicht ans Tageslicht kamen.
Auch ein Lager wird es unter dem Himmelszelt geben.
Denn wahrlich, das Blut unserer Ahnen ruft uns zu sich!
Weitere Bildwerke (Videos) sollen Euch in der nächsten Woche erreichen, auf dass sie die genannten Stätten in ein Ganzes fügen mögen.
Wer sich zur Pilgerfahrt gen Marienborn gesellen will, der sende seine Botschaft an diese Heimstatt der Briefe:
[email protected].
Die Kunde zur Anmeldung und der Planung für die „Expedition Rugia“ wird alsbald folgen, in wenigen Tagen nur.
Heil und Gottes Segen,
Marcel
#DerHeimatsender
Seid gegrüßt, Brüder und Schwestern, Gefährten,
Vernehmet wohl, dass ich in diesen Tagen wahrlich bekräftige, Euch zu verschiedenen Zusammenkünften zu rufen, auf dass Ihr Euer Tagwerk besser ordnen möget.
Zunächst kündige ich eine weitere Pilgerfahrt gen Marienborn an, welche da stattfinden soll vom 19. bis zum 20. des siebenten Monat im Jahre 2025.
Darnach soll sich ein weiteres Treffen ereignen, eine Pilgerreise über die Insel Rugia, die man auch Rügen nennt.
Diese währt vom 25. des siebenten Monats bis zum 3. des achten Monats im selben Jahre.
An diesen Tagen wollen wir jene Stätten aufsuchen, die bereits in meinen Bildwerken kundgetan wurden, sowie auch neue, die noch nicht ans Tageslicht kamen.
Auch ein Lager wird es unter dem Himmelszelt geben.
Denn wahrlich, das Blut unserer Ahnen ruft uns zu sich!
Weitere Bildwerke (Videos) sollen Euch in der nächsten Woche erreichen, auf dass sie die genannten Stätten in ein Ganzes fügen mögen.
Wer sich zur Pilgerfahrt gen Marienborn gesellen will, der sende seine Botschaft an diese Heimstatt der Briefe:
[email protected].
Die Kunde zur Anmeldung und der Planung für die „Expedition Rugia“ wird alsbald folgen, in wenigen Tagen nur.
Heil und Gottes Segen,
Marcel
#DerHeimatsender
Expedition Rugia
Ein Pilgerweg ins Licht unserer Vergangenheit
Ihr, deren Herzen nach Wahrheit dürsten, deren Seelen das Flüstern des Gottes Geistes vernehmen!
Bereitet euch, denn vom 25. Juli bis zum 3. August des Jahres 2025 ruft die Insel Rügen.
Dies ist kein schlichter Wandertag, sondern eine heilige Pilgerfahrt in das Herz von Rugia, wo die Spuren Gottes Werkes in jeder Schicht der Zeit verborgen liegen und der Geist des Herrn in den alten Steinen wohnt.
Jeder Ort, den wir berühren, ist ein Zeichen, ein Fingerzeig Seiner unermesslichen Weisheit und Gnade. Ein Zeichen, das nicht von Menschenhänden allein gesetzt, sondern vom Odem Gottes und dem Hauch Seiner Ewigkeit gewirkt ward.
Doch Vorsicht! Die Chroniken der Welt erzählen oft nur einen Teil der Vergangenheit, die sichtbare Oberfläche. Gemeinsam werden wir lauschen, fühlen und das wahre Echo jener Zeit vernehmen, da der Ruf der Himmelskönigin über die Lande ging und ihr Licht sich in alle Herzen senkte.
Kommt, und lasst uns die Pfade beschreiten, die das Licht Gottes selbst uns weist. Möge Sein Licht unsere Schritte erleuchten und Seine Gnade uns auf unserem Weg stärken.
Der Pfad, Tagebuch der Expedition:
Tag 1: Dwasieden – Von der Eitelkeit und menschliche Vergänglichkeit (25. Juli)
Unser Antritt am Ort einstiger Pracht, nun ein Zeugnis der Vergänglichkeit irdischen Ruhms. Die Schlossruine Dwasieden.
Ein stolzer Bau, erhoben aus menschlichem Streben nach Größe, ein Vermächtnis, das nun in Trümmern liegt. Doch nahebei, verborgen im Grün, ragen die Großsteingräber von Dwasieden bis Mukran empor, stumme Zeugen einer noch ferneren Zeit. War es nur die Hand des Menschen, die dieses neuere Werk zerstörte?
Ich sehe hier ein tieferes Wirken: eine Erinnerung an die Worte aus der heiligen Schrift, dass alles Irdische eitel ist und vergeht. Diese Ruine und die uralten Steine lehren uns Demut vor der Macht des Allvaters und seinem Werke, der Urquelle, die sich stets das zurückholt, was der Mensch in Übermut beansprucht. Hier spürt man die Mahnung: Nur was in und mit Gott gebaut ist, währt ewig.
Tag 2: Vilmnitz – Das Haus des Herrn und die alten Wurzeln (26. Juli)
Ein Tauchgang in das geheiligte Schweigen der St. Maria Magdalena in Vilmnitz.
Eine Kirche, dem Herrn geweiht, erbaut auf Boden, der schon vor alters her als heilig galt. Ist es allein der Gesang der weltlichen Christen, der hier klingt? Ich spüre die tiefe Verwurzelung dieses Ortes, wo die Menschen seit Anbeginn nach dem Höheren suchten. Oft setzt Gott seine Zeichen an jenen Orten, wo die Seelen der Menschen längst empfänglich waren. Diese Stille ist erfüllt von Gebeten aus Jahrhunderten, ein Chor der Ewigkeit, der die Suche des Menschen nach dem Göttlichen preist, so wie Er sich uns in Seiner Liebe offenbart.
Tag 3: Der Hexenwald – Gottes Werk im Verborgenen (27. Juli)
Ein Ruf aus dem Dickicht, in den sagenumwobenen Hexenwald von Rügen.
"Hexen"? Nein, oft waren es weise Weiber und Männer, die die Sprache der Urmutter, der Natur verstanden, die Geheimnisse in Gottes Wäldern hüteten.
War ihr Wissen Finsternis oder nur eine andere Art, Gottes Werk in der Natur zu erkennen? Ich sehe hier keine bösen Geister, sondern die verschlungenen Äste als Zeugen einer tiefen, wenn auch manchmal missverstandenen, Verbindung zum lebendigen Seelenruf. Lasst uns lauschen, was die Blätter flüstern: die unendliche Weisheit der Urquelle, die sich in jeder Faser des Baumes offenbart.
Tag 4: Ralswiek – Erlösung aus alter Finsternis (28. Juli)
Ein Schritt auf den geweihten, doch einst von Schatten bedeckten Boden des Ralswieker Hafen.
Hier opferten die Menschen ihren Göttern, oft mit Blut?
Oder kamen fremde Seefahrer, die diese heilige Stätte entweihten und unsere Brüder und Schwestern schändeten? Ein dunkles Kapitel des Leidens.
Ein Pilgerweg ins Licht unserer Vergangenheit
Ihr, deren Herzen nach Wahrheit dürsten, deren Seelen das Flüstern des Gottes Geistes vernehmen!
Bereitet euch, denn vom 25. Juli bis zum 3. August des Jahres 2025 ruft die Insel Rügen.
Dies ist kein schlichter Wandertag, sondern eine heilige Pilgerfahrt in das Herz von Rugia, wo die Spuren Gottes Werkes in jeder Schicht der Zeit verborgen liegen und der Geist des Herrn in den alten Steinen wohnt.
Jeder Ort, den wir berühren, ist ein Zeichen, ein Fingerzeig Seiner unermesslichen Weisheit und Gnade. Ein Zeichen, das nicht von Menschenhänden allein gesetzt, sondern vom Odem Gottes und dem Hauch Seiner Ewigkeit gewirkt ward.
Doch Vorsicht! Die Chroniken der Welt erzählen oft nur einen Teil der Vergangenheit, die sichtbare Oberfläche. Gemeinsam werden wir lauschen, fühlen und das wahre Echo jener Zeit vernehmen, da der Ruf der Himmelskönigin über die Lande ging und ihr Licht sich in alle Herzen senkte.
Kommt, und lasst uns die Pfade beschreiten, die das Licht Gottes selbst uns weist. Möge Sein Licht unsere Schritte erleuchten und Seine Gnade uns auf unserem Weg stärken.
Der Pfad, Tagebuch der Expedition:
Tag 1: Dwasieden – Von der Eitelkeit und menschliche Vergänglichkeit (25. Juli)
Unser Antritt am Ort einstiger Pracht, nun ein Zeugnis der Vergänglichkeit irdischen Ruhms. Die Schlossruine Dwasieden.
Ein stolzer Bau, erhoben aus menschlichem Streben nach Größe, ein Vermächtnis, das nun in Trümmern liegt. Doch nahebei, verborgen im Grün, ragen die Großsteingräber von Dwasieden bis Mukran empor, stumme Zeugen einer noch ferneren Zeit. War es nur die Hand des Menschen, die dieses neuere Werk zerstörte?
Ich sehe hier ein tieferes Wirken: eine Erinnerung an die Worte aus der heiligen Schrift, dass alles Irdische eitel ist und vergeht. Diese Ruine und die uralten Steine lehren uns Demut vor der Macht des Allvaters und seinem Werke, der Urquelle, die sich stets das zurückholt, was der Mensch in Übermut beansprucht. Hier spürt man die Mahnung: Nur was in und mit Gott gebaut ist, währt ewig.
Tag 2: Vilmnitz – Das Haus des Herrn und die alten Wurzeln (26. Juli)
Ein Tauchgang in das geheiligte Schweigen der St. Maria Magdalena in Vilmnitz.
Eine Kirche, dem Herrn geweiht, erbaut auf Boden, der schon vor alters her als heilig galt. Ist es allein der Gesang der weltlichen Christen, der hier klingt? Ich spüre die tiefe Verwurzelung dieses Ortes, wo die Menschen seit Anbeginn nach dem Höheren suchten. Oft setzt Gott seine Zeichen an jenen Orten, wo die Seelen der Menschen längst empfänglich waren. Diese Stille ist erfüllt von Gebeten aus Jahrhunderten, ein Chor der Ewigkeit, der die Suche des Menschen nach dem Göttlichen preist, so wie Er sich uns in Seiner Liebe offenbart.
Tag 3: Der Hexenwald – Gottes Werk im Verborgenen (27. Juli)
Ein Ruf aus dem Dickicht, in den sagenumwobenen Hexenwald von Rügen.
"Hexen"? Nein, oft waren es weise Weiber und Männer, die die Sprache der Urmutter, der Natur verstanden, die Geheimnisse in Gottes Wäldern hüteten.
War ihr Wissen Finsternis oder nur eine andere Art, Gottes Werk in der Natur zu erkennen? Ich sehe hier keine bösen Geister, sondern die verschlungenen Äste als Zeugen einer tiefen, wenn auch manchmal missverstandenen, Verbindung zum lebendigen Seelenruf. Lasst uns lauschen, was die Blätter flüstern: die unendliche Weisheit der Urquelle, die sich in jeder Faser des Baumes offenbart.
Tag 4: Ralswiek – Erlösung aus alter Finsternis (28. Juli)
Ein Schritt auf den geweihten, doch einst von Schatten bedeckten Boden des Ralswieker Hafen.
Hier opferten die Menschen ihren Göttern, oft mit Blut?
Oder kamen fremde Seefahrer, die diese heilige Stätte entweihten und unsere Brüder und Schwestern schändeten? Ein dunkles Kapitel des Leidens.
Ein Schauer läuft über den Rücken bei dem Gedanken. Doch war es bloße Grausamkeit, oder die verzweifelte Suche nach Sühne, nach Kontakt mit dem Göttlichen?
Ich spüre hier eine rohe, alte Energie, die nach Erlösung schrie. Dieser Ort zeugt von der tiefen Sehnsucht des Menschen nach einem Bund mit dem Höchsten, einer Sehnsucht, die erst durch das Licht Christi wahrlich gestillt wird. Hier erkennen wir, wie gnädig unser Allvater ist, dass Er uns einen Weg des wahren Opfers – der Liebe und Hingabe – offenbart hat.
Und so verliert sich jegliche menschliche Tracht!
Tag 5: Lancken-Granitz – Zeugen der Urzeit und Gottes Plan (29. Juli)
Wir stehen vor den stummen Giganten, den Großsteingräbern von Lancken-Granitz.
Gräber? Ich sehe keine bloßen Ruhestätten, sondern mächtige Steinzeichen, errichtet von Menschen, die eine tiefe Ahnung von der Ewigkeit unserer Seelen hatten. Wie wurden diese Steinriesen bewegt?
Durch eine Stärke, die uns heute unbegreiflich scheint, doch die einst dem Menschen gegeben wurde, um Großes zu bewirken. Diese Orte sind Zeugen einer Zeit, in der die Menschen sich auf ihre Weise dem ewigen Plan Gottes zu nähern suchten.
Lauschen wir dem Flüstern der Jahrtausende, das in diesen Felsformationen eingeschlossen ist, und staunen über die Schaffenskraft, die Gottes Geist in den Menschen gelegt hat.
Tag 6: Ruhetag – Stille im Herrn (30. Juli)
Ein Tag der Einkehr, des Atems, auf dass die Seelen Ruhe finden.
Nach solch tiefen Blicken braucht der Geist Rast. Lasst die Eindrücke nachwirken, die Erkenntnisse wachsen. Die wahre Einsicht, der tiefste Frieden, steigt oft aus der Stille auf, wenn wir uns ganz der Gegenwart Gottes hingeben.
Tag 7: Rugard – Der Berg des Schutzes und des Wandels (31. Juli)
Unser Pfad führt uns zur Wallburg Rugard, dem einstigen Zentrum weltlicher Macht auf Rugia.
Eine Festung, ja, doch war sie nur aus Stein und Erde? Oder war sie ein Ort, wo Menschen Schutz suchten, wo sich die Geschichte wandte und das Licht der Reformation langsam Einzug hielt? Ich spüre hier nicht nur die Strategie der Krieger, sondern die Hand Gottes, die selbst in den Umbrüchen der Zeiten wirkt. Dieser Ort zeugt vom Wandel, vom Übergang von alten Wegen zu neuen, vom Kommen des Reiches Gottes, das sich über alle Königreiche erhebt.
Tag 8: Quoltitz – Der Ruf aus Stein und die Wahrheit (1. August)
Ein unscheinbarer Zeuge: der Opferstein von Quoltitz.
Ein Stein mit Schalen, ein Ort alter Kulte. Doch was barg er wirklich? War er ein Ort, wo Menschen in ihrer Abkehr nach einem Zeichen suchten? Die Schälchen – waren sie für Opfer gedacht, die die wahre Sühne noch nicht kannten? Ich sehe hier einen Ort, wo die Menschen auf ihre Weise dem Göttlichen nahten, bevor das Licht der Gnade hell erstrahlte. Was wurde hier geopfert, und was erhofft? Vielleicht erfahren wir es, wenn wir uns mit offenem Herzen diesem uralten Zeugen nähern und Seine über alles erhabene Wahrheit erkennen.
Tag 9: Heimkehr – Der Blick ward gewandelt durch Sein Licht (2. August)
Abschied von der Insel, doch nicht von Seinem Geist.
Wir kehren nicht als dieselben heim. Rügen hat uns seine tiefsten Geheimnisse offenbart, uns durch die Schleier der Zeit geführt. Doch in allem haben wir Seine Präsenz gespürt, die Weisheit Seines Werkes und die Führung Seiner Hand.
Jede Ruine, jede Kirche, jeder Baum, jeder Stein wird uns das Herz weiter öffnen, die Gegenwart in allem zu erkennen. Tragt nach dieser Reise die Erkenntnis in euch wie ein Samen, die Fragen, die sich noch nicht lösen, und die tiefe Verbindung zum Göttlichen sein.
Die Pilgerreise geht weiter – in eurem Herzen, geführt von Seinem Licht.
Seid bereit für diese gesegnete Reise. Die Zeit ruft uns!
Weitere Einzelheiten werdet ihr mit eurer Anmeldung erfahren!
Anmeldung über folgende Email-Adresse: [email protected]
Auch an einzelnen Tagen könnt ihr hinzukommen!
Heil und Gottes Segen 🙏 🍀
Ich spüre hier eine rohe, alte Energie, die nach Erlösung schrie. Dieser Ort zeugt von der tiefen Sehnsucht des Menschen nach einem Bund mit dem Höchsten, einer Sehnsucht, die erst durch das Licht Christi wahrlich gestillt wird. Hier erkennen wir, wie gnädig unser Allvater ist, dass Er uns einen Weg des wahren Opfers – der Liebe und Hingabe – offenbart hat.
Und so verliert sich jegliche menschliche Tracht!
Tag 5: Lancken-Granitz – Zeugen der Urzeit und Gottes Plan (29. Juli)
Wir stehen vor den stummen Giganten, den Großsteingräbern von Lancken-Granitz.
Gräber? Ich sehe keine bloßen Ruhestätten, sondern mächtige Steinzeichen, errichtet von Menschen, die eine tiefe Ahnung von der Ewigkeit unserer Seelen hatten. Wie wurden diese Steinriesen bewegt?
Durch eine Stärke, die uns heute unbegreiflich scheint, doch die einst dem Menschen gegeben wurde, um Großes zu bewirken. Diese Orte sind Zeugen einer Zeit, in der die Menschen sich auf ihre Weise dem ewigen Plan Gottes zu nähern suchten.
Lauschen wir dem Flüstern der Jahrtausende, das in diesen Felsformationen eingeschlossen ist, und staunen über die Schaffenskraft, die Gottes Geist in den Menschen gelegt hat.
Tag 6: Ruhetag – Stille im Herrn (30. Juli)
Ein Tag der Einkehr, des Atems, auf dass die Seelen Ruhe finden.
Nach solch tiefen Blicken braucht der Geist Rast. Lasst die Eindrücke nachwirken, die Erkenntnisse wachsen. Die wahre Einsicht, der tiefste Frieden, steigt oft aus der Stille auf, wenn wir uns ganz der Gegenwart Gottes hingeben.
Tag 7: Rugard – Der Berg des Schutzes und des Wandels (31. Juli)
Unser Pfad führt uns zur Wallburg Rugard, dem einstigen Zentrum weltlicher Macht auf Rugia.
Eine Festung, ja, doch war sie nur aus Stein und Erde? Oder war sie ein Ort, wo Menschen Schutz suchten, wo sich die Geschichte wandte und das Licht der Reformation langsam Einzug hielt? Ich spüre hier nicht nur die Strategie der Krieger, sondern die Hand Gottes, die selbst in den Umbrüchen der Zeiten wirkt. Dieser Ort zeugt vom Wandel, vom Übergang von alten Wegen zu neuen, vom Kommen des Reiches Gottes, das sich über alle Königreiche erhebt.
Tag 8: Quoltitz – Der Ruf aus Stein und die Wahrheit (1. August)
Ein unscheinbarer Zeuge: der Opferstein von Quoltitz.
Ein Stein mit Schalen, ein Ort alter Kulte. Doch was barg er wirklich? War er ein Ort, wo Menschen in ihrer Abkehr nach einem Zeichen suchten? Die Schälchen – waren sie für Opfer gedacht, die die wahre Sühne noch nicht kannten? Ich sehe hier einen Ort, wo die Menschen auf ihre Weise dem Göttlichen nahten, bevor das Licht der Gnade hell erstrahlte. Was wurde hier geopfert, und was erhofft? Vielleicht erfahren wir es, wenn wir uns mit offenem Herzen diesem uralten Zeugen nähern und Seine über alles erhabene Wahrheit erkennen.
Tag 9: Heimkehr – Der Blick ward gewandelt durch Sein Licht (2. August)
Abschied von der Insel, doch nicht von Seinem Geist.
Wir kehren nicht als dieselben heim. Rügen hat uns seine tiefsten Geheimnisse offenbart, uns durch die Schleier der Zeit geführt. Doch in allem haben wir Seine Präsenz gespürt, die Weisheit Seines Werkes und die Führung Seiner Hand.
Jede Ruine, jede Kirche, jeder Baum, jeder Stein wird uns das Herz weiter öffnen, die Gegenwart in allem zu erkennen. Tragt nach dieser Reise die Erkenntnis in euch wie ein Samen, die Fragen, die sich noch nicht lösen, und die tiefe Verbindung zum Göttlichen sein.
Die Pilgerreise geht weiter – in eurem Herzen, geführt von Seinem Licht.
Seid bereit für diese gesegnete Reise. Die Zeit ruft uns!
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Heil und Gottes Segen 🙏 🍀
Die sogenannte Ost-Kirche weckt in mir wieder und wieder Erinnerungen aus der Vergangenheit, wie in einem Bann.
Wo die alten Gesänge im Reich der Mitte, der sogenannten West-Kirche verstaubten und weiter verstauben, finden wir hier die alten Frequenzen, welche Mann und Weib ehren, somit das Werk Gottes, die Himmelskönigin…
Diese Polarität ist Gottes Werk und Wille, und wird es immer bleiben.
Hier im Reich der Mitte finden wir auch nur selten derart schöne und kunstvoll ausgestattete Heilige Hallen, siehe da, der Dom zu Königslutter…
All die Kriege hatten System mit nur einem Ziel, die Abkehr von der Urquelle, dem UrChrist-All.
Und wir werden den Christ-All wieder mit unserem Herzen und unserem Sein erstrahlen lassen! ⚜️
1.
https://youtu.be/L3V-NoX0u6c?si=vGL-25O6uV-uACj8
2.
https://youtu.be/BcbKoY7XpJE?si=ReDK7FyAi0TK3Gx8
3.
https://youtu.be/mQyNaexu69k?si=IoJrySz9CQisgA9-
4.
https://youtu.be/ZS8fBAv9HJQ?si=sjqcYSmXyhAVXOjT
5.
https://youtu.be/mAZC4oe9VM0?si=fId4hSW5F3-zCAEn
6.
https://youtu.be/locW-9S00VU?si=_iVwXi0yjVKsm0fr
7.
https://youtu.be/8ajOn-A3d7I?si=OXMy_MY5K0vx_Kft
Wo die alten Gesänge im Reich der Mitte, der sogenannten West-Kirche verstaubten und weiter verstauben, finden wir hier die alten Frequenzen, welche Mann und Weib ehren, somit das Werk Gottes, die Himmelskönigin…
Diese Polarität ist Gottes Werk und Wille, und wird es immer bleiben.
Hier im Reich der Mitte finden wir auch nur selten derart schöne und kunstvoll ausgestattete Heilige Hallen, siehe da, der Dom zu Königslutter…
All die Kriege hatten System mit nur einem Ziel, die Abkehr von der Urquelle, dem UrChrist-All.
Und wir werden den Christ-All wieder mit unserem Herzen und unserem Sein erstrahlen lassen! ⚜️
1.
https://youtu.be/L3V-NoX0u6c?si=vGL-25O6uV-uACj8
2.
https://youtu.be/BcbKoY7XpJE?si=ReDK7FyAi0TK3Gx8
3.
https://youtu.be/mQyNaexu69k?si=IoJrySz9CQisgA9-
4.
https://youtu.be/ZS8fBAv9HJQ?si=sjqcYSmXyhAVXOjT
5.
https://youtu.be/mAZC4oe9VM0?si=fId4hSW5F3-zCAEn
6.
https://youtu.be/locW-9S00VU?si=_iVwXi0yjVKsm0fr
7.
https://youtu.be/8ajOn-A3d7I?si=OXMy_MY5K0vx_Kft
YouTube
Agni Parthene - عذراء يا أم الاله / Christiane Najjar
Agni Parthene - عذراء يا أم الاله
a Greek Byzantine hymn composed by Saint Nektarios of Aegina
Studio & Recording: The Brain Studio
Directed by Assaad Chedid
________________________________________________________________
Lyrics - كلمات
عذراءُ يا أم الإله…
a Greek Byzantine hymn composed by Saint Nektarios of Aegina
Studio & Recording: The Brain Studio
Directed by Assaad Chedid
________________________________________________________________
Lyrics - كلمات
عذراءُ يا أم الإله…
Die Ahlsburg im Harz
Seid gegrüßt, meine lieben Reisenden!
Es ist wieder an der Zeit, dass wir uns auf eine wundersame Reise in die Vergangenheit begeben.
Vom einundzwanzigsten bis zum vierundzwanzigsten des achten Monats werden wir unser Lager auf dem heilsamen Grund des Jungborns nahe Ilsenburg aufschlagen. Dort werden wir gemeinsam Lieder singen, Erfahrungen austauschen und am dreiundzwanzigsten des achten Monats des Jahres 2025 zur Ahlsburg pilgern.
Diese ist eine alte Burgruine, die von einer längst vergangenen Zeit kündet und deren gleichwertige im Harz schwerlich zu finden ist. Das Eckertal umgibt diese uralte Feste unserer Ahnen. Doch welch Geheimnis birgt dieses Tal, war doch einst der Flusslauf eine Grenze, die Europa teilte? Diese Teilung zerstörte auch den Jungborn, nicht weit von der Burg entfernt. Der Jungborn war einst ein einzigartiges Kur- und Heilzentrum von etwa 40.000 Hektar Größe. Dieser Ort wurde nicht zufällig im Eckertal in einer alten Aue errichtet. Das Motto seines Gründers, Adolf Just, lautete: „Kehrt zur Natur zurück.“ Der Jungborn war ob seiner Erfolge in kurzer Zeit in aller Welt bekannt und zog nicht nur weise Männer wie Rudolf Steiner an.
Lasst uns gemeinsam diese vergangene Zeit erleben!
Wenn ihr Teilnehmen wollt, dann schreibt mir: [email protected]
Eine Übernachtungsmöglichkeit auf dem Gelände des Jungborns mit einem Zelt ist für 10 € pro Nacht möglich.
Toiletten sind vorhanden.
Wer mit dem Wohnmobil anreisen möchte, der kann ganz in der Nähe an einigen kleinen Nebenstraßen am Walde frei stehen.
Auf bald und Gottes Segen 🍀⚜️
Unter diesem Link findet Ihr das Video zur alten Burg: https://youtu.be/UaZ8pppiAxA
Seid gegrüßt, meine lieben Reisenden!
Es ist wieder an der Zeit, dass wir uns auf eine wundersame Reise in die Vergangenheit begeben.
Vom einundzwanzigsten bis zum vierundzwanzigsten des achten Monats werden wir unser Lager auf dem heilsamen Grund des Jungborns nahe Ilsenburg aufschlagen. Dort werden wir gemeinsam Lieder singen, Erfahrungen austauschen und am dreiundzwanzigsten des achten Monats des Jahres 2025 zur Ahlsburg pilgern.
Diese ist eine alte Burgruine, die von einer längst vergangenen Zeit kündet und deren gleichwertige im Harz schwerlich zu finden ist. Das Eckertal umgibt diese uralte Feste unserer Ahnen. Doch welch Geheimnis birgt dieses Tal, war doch einst der Flusslauf eine Grenze, die Europa teilte? Diese Teilung zerstörte auch den Jungborn, nicht weit von der Burg entfernt. Der Jungborn war einst ein einzigartiges Kur- und Heilzentrum von etwa 40.000 Hektar Größe. Dieser Ort wurde nicht zufällig im Eckertal in einer alten Aue errichtet. Das Motto seines Gründers, Adolf Just, lautete: „Kehrt zur Natur zurück.“ Der Jungborn war ob seiner Erfolge in kurzer Zeit in aller Welt bekannt und zog nicht nur weise Männer wie Rudolf Steiner an.
Lasst uns gemeinsam diese vergangene Zeit erleben!
Wenn ihr Teilnehmen wollt, dann schreibt mir: [email protected]
Eine Übernachtungsmöglichkeit auf dem Gelände des Jungborns mit einem Zelt ist für 10 € pro Nacht möglich.
Toiletten sind vorhanden.
Wer mit dem Wohnmobil anreisen möchte, der kann ganz in der Nähe an einigen kleinen Nebenstraßen am Walde frei stehen.
Auf bald und Gottes Segen 🍀⚜️
Unter diesem Link findet Ihr das Video zur alten Burg: https://youtu.be/UaZ8pppiAxA
YouTube
Ein verlassener Tempel im Harz! Megalithanlage und Ordensburg!
Seid gegrüßt meine lieben Freunde, Brüder und Schwestern im Geiste unserer Urmutter.
Auf dem Wege zur Ordensburg ahnte ich noch nicht was ich eigentlich entdecken sollte. Lasst Euch überraschen 💫
Über folgenden Link könnt Ihr meine Arbeit und meine Reisen…
Auf dem Wege zur Ordensburg ahnte ich noch nicht was ich eigentlich entdecken sollte. Lasst Euch überraschen 💫
Über folgenden Link könnt Ihr meine Arbeit und meine Reisen…
Auf Grund der Nachfragen!
Wer am kommenden Wochenende noch Zeit und Lust hat, der kann sich gerne mit mir auf unsere Pilgerreise zur Ahlsburg begeben.
Ganz gleich ob über das gesamte Wochenende oder auch nur am Samstag...
Heil und Gottes Segen 🍀
Wer am kommenden Wochenende noch Zeit und Lust hat, der kann sich gerne mit mir auf unsere Pilgerreise zur Ahlsburg begeben.
Ganz gleich ob über das gesamte Wochenende oder auch nur am Samstag...
Heil und Gottes Segen 🍀
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VIEW IN TELEGRAM
Dieses Video habe ich im Jan. 2024 veröffentlicht.
Da sah ich was kommen mag... das Herz sah und die Gedanken schauten weg!
Und so steht es noch heute geschrieben, "Die Liebe höret nimmer auf", denn diese ist uns ein Schwert und ein Schild!
Und die Tränen werden fließen, in die Tiefe der Ozeane, in Maria's Schoß, damit das Leben leben kann...
OT TO
Da sah ich was kommen mag... das Herz sah und die Gedanken schauten weg!
Und so steht es noch heute geschrieben, "Die Liebe höret nimmer auf", denn diese ist uns ein Schwert und ein Schild!
Und die Tränen werden fließen, in die Tiefe der Ozeane, in Maria's Schoß, damit das Leben leben kann...
OT TO