sathya yuga

BREAKING: Am 30. Juni 2025 unterzeichnete Gouverneur Greg Abbott eine der umwälzendsten Finanzentscheidungen in der modernen amerikanischen Geschichte – Gold und Silber sind in Texas nun gesetzliches Zahlungsmittel. Dies ist kein Gesetz für Schlagzeilen. Es handelt sich um eine funktionale Neudefinition des Begriffs „Geld“ im Lone Star State, und die Nachbeben sind bereits von der Wall Street bis nach Washington zu spüren.
Zum ersten Mal seit Jahrzehnten können die Texaner physische Edelmetalle – Münzen, Barren und sogar digitalisierte Bestände – für alltägliche Einkäufe, geschäftliche Transaktionen und die Begleichung von Schulden verwenden. In Cafés. In Autohäusern. In privaten Verträgen. Und das ist nicht nur symbolisch. Es ist gesetzlich voll einklagbar und stellt eine massive Wiederbelebung von Artikel I, Abschnitt 10 der US-Verfassung dar: „Kein Staat darf … etwas anderes als Gold- und Silbermünzen zum Zahlungsmittel für Schulden machen.“
Die Fiat-Währung hat soeben einen Konkurrenten in der Verfassung bekommen – und das Finanzkapital gerät leise in Panik.
Dieses Gesetz schafft eine echte Infrastruktur: Transaktionen, die durch eine Indexierung des Spotpreises gestützt werden, digitale Zahlungsplattformen, die an tokenisiertes Gold gebunden sind, und Steuerbefreiungen für qualifizierte Börsen. Damit wird der uralte Wert von Metallen mit moderner Geschwindigkeit und Transparenz kombiniert. Gold liegt nicht mehr nur in einem Tresor. Es zirkuliert. Und Silber hat wieder Kaufkraft.
Warum jetzt? Weil das Fiat-System zusehends zusammenbricht. Die Inflation ist hartnäckig. Die Zentralbanken verlieren an Glaubwürdigkeit. Die globale Finanzordnung wackelt unter unhaltbaren Schulden und künstlicher Liquidität. Und mittendrin hat Texas einen klaren, trotzigen Schritt gemacht – es verankert den Wert wieder in etwas, das nicht gedruckt, gehackt oder weggeblasen werden kann.
Das ist keine Rebellion. Es ist eine Rückgewinnung. Es ist eine Rückkehr zu greifbarem Vertrauen. Während Washington digitale Überwachungswährungen und Zentralbankkontrollsysteme aufbaut, hat Texas Gewicht statt Laune – Substanz statt Code – gewählt.
Und andere Staaten schauen zu. Berichten zufolge arbeiten die Gesetzgeber in Wyoming, Florida, Missouri und Arizona an ähnlichen Gesetzesvorlagen. Private Münzprägeanstalten bereiten die Infrastruktur für das zwischenstaatliche Clearing vor. Goldgedeckte Zahlungs-Apps verzeichnen Rekord-Downloads. Eine Zukunft mit einem dualen Währungssystem ist nicht mehr hypothetisch – sie ist bereits im Entstehen begriffen.
Texas hat gerade das Streichholz angezündet.
Dieses Gesetz definiert die Souveränität in einer schuldensüchtigen Welt neu. Es sagt den Bürgern, dass sie nicht von einer kollabierenden Währung abhängig sein müssen. Es sagt den Institutionen, dass Wertaufbewahrung nicht gleichbedeutend ist mit börsengehandelten Fonds oder Bankschuldverschreibungen. Es sagt der Bundesregierung, dass die Zentralisierung des Geldes nicht länger unangefochten ist.
Dies ist nicht nur eine finanzielle Entscheidung. Es ist eine tektonische Entscheidung. Texas erklärt seine wirtschaftliche Unabhängigkeit und belebt das Gewicht, die Form und die Dauerhaftigkeit des echten Geldes wieder.
Fiat schwimmt immer noch. Aber Gold hat soeben den Raum wieder betreten.

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