Bürgermeister aus Ruhrgebiet warnen: Deutsche Chemieindustrie steht vor Aus
Lokalpolitiker aus dem nördlichen Ruhrgebiet fürchten zusammen den Zusammenbruch der in ihrer Region wichtigen Chemieindustrie. Davor warnen die Oberbürgermeister, Bürgermeister und ein Landrat in einem Brandbrief an Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche.
Es gehe "nicht nur um immerhin 15.000 direkt betroffene Arbeitsplätze im nördlichen Ruhrgebiet, sondern auch um eine große Zahl kleiner und mittelständischer Dienstleister und Zulieferbetriebe", schreiben sie. Und weiter:
"Erste Betriebsschließungen sind bereits beschlossen und wir fürchten eine Kettenreaktion noch in diesem Sommer, die für die Kommunalwahlen im September eine Erstarkung der Parteien außerhalb der demokratischen Mitte befürchten lässt."
Unterzeichnet haben den Brief die sozialdemokratischen Stadtoberhäupter von Gelsenkirchen, Herne, Gladbeck, Marl und der christdemokratische Landrat des Kreises Recklinghausen. Sie geben darin Aussagen des Standortleiters des Chemieparks Marl wieder, der jüngst erklärt habe, "dass derzeit keine der Anlagen im Chemiepark zu mehr als 75 Prozent ausgelastet ist und entsprechend alle dort vertretenen Unternehmen am Standort Marl rote Zahlen schreiben und dauerhafte Anlagenschließungen drohen."
Der Chemiepark Marl ist der größte Standort des Unternehmens Evonik und zählt zu den größten Produktionsstandorten der chemischen Industrie in Deutschland.
Ein Kernproblem für die Chemieproduktion in Deutschland ist neben den hohen Energiekosten, dass viele Prozesse miteinander verbunden sind und auf Stoffe angewiesen sind, die bei der Erdölraffinerie anfallen. Wenn Erdöl, so die klimapolitischen Ziele, in Zukunft nicht mehr zum Autofahren oder Heizen genutzt wird, fehlen diese Rohstoffe.
Dazu heißt es in dem Brief an die Wirtschaftsministerin:
"Es bleibt eine offene Frage, wie eine Raffinerie, deren Wettbewerbsfähigkeit bisher aus der Kombination zwischen Kraftstoffproduktion für die Mobilität und Rohstoffproduktion für die Chemie bestand, weltweit wettbewerbsfähig bleiben kann, wenn eine der beiden Säulen wegfällt."
Als Ausweg fordern die besorgten Bürgermeister allerdings keine Abkehr vom eingeschlagenen Weg Richtung „Klimaneutralität“, sondern noch mehr Subventionen und eine staatlich gesteuerte Wasserstoffplanwirtschaft.
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Lokalpolitiker aus dem nördlichen Ruhrgebiet fürchten zusammen den Zusammenbruch der in ihrer Region wichtigen Chemieindustrie. Davor warnen die Oberbürgermeister, Bürgermeister und ein Landrat in einem Brandbrief an Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche.
Es gehe "nicht nur um immerhin 15.000 direkt betroffene Arbeitsplätze im nördlichen Ruhrgebiet, sondern auch um eine große Zahl kleiner und mittelständischer Dienstleister und Zulieferbetriebe", schreiben sie. Und weiter:
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Unterzeichnet haben den Brief die sozialdemokratischen Stadtoberhäupter von Gelsenkirchen, Herne, Gladbeck, Marl und der christdemokratische Landrat des Kreises Recklinghausen. Sie geben darin Aussagen des Standortleiters des Chemieparks Marl wieder, der jüngst erklärt habe, "dass derzeit keine der Anlagen im Chemiepark zu mehr als 75 Prozent ausgelastet ist und entsprechend alle dort vertretenen Unternehmen am Standort Marl rote Zahlen schreiben und dauerhafte Anlagenschließungen drohen."
Der Chemiepark Marl ist der größte Standort des Unternehmens Evonik und zählt zu den größten Produktionsstandorten der chemischen Industrie in Deutschland.
Ein Kernproblem für die Chemieproduktion in Deutschland ist neben den hohen Energiekosten, dass viele Prozesse miteinander verbunden sind und auf Stoffe angewiesen sind, die bei der Erdölraffinerie anfallen. Wenn Erdöl, so die klimapolitischen Ziele, in Zukunft nicht mehr zum Autofahren oder Heizen genutzt wird, fehlen diese Rohstoffe.
Dazu heißt es in dem Brief an die Wirtschaftsministerin:
"Es bleibt eine offene Frage, wie eine Raffinerie, deren Wettbewerbsfähigkeit bisher aus der Kombination zwischen Kraftstoffproduktion für die Mobilität und Rohstoffproduktion für die Chemie bestand, weltweit wettbewerbsfähig bleiben kann, wenn eine der beiden Säulen wegfällt."
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🚨 EILMELDUNG: WAS ZUM TEUFEL IST GERADE ÜBER LAS VEGAS hereingebrochen? ES SIEHT AUS WIE EIN KRIEGSGEBIET
Stromleitungen liegen buchstäblich auf den Straßen, sind geknickt und über Kilometer verstreut.
Weitreichende Stromausfälle. Chaos auf den Straßen.
Die Behörden sprechen von „nur Wind“… aber das sieht aus wie ein verdammtes Kriegsgebiet.
Quelle
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BÜCHER + KRISENVORSORGE + NATURPRODUKTE
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⚠️Der große Lebensmittelkonzern Nestlé plant, bis Ende 2025 alle künstlichen Farbstoffe aus seinen Produkten zu entfernen.
🇺🇸 @SGTnewsNetwork
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BREAKING: Am 30. Juni 2025 unterzeichnete Gouverneur Greg Abbott eine der umwälzendsten Finanzentscheidungen in der modernen amerikanischen Geschichte – Gold und Silber sind in Texas nun gesetzliches Zahlungsmittel. Dies ist kein Gesetz für Schlagzeilen. Es handelt sich um eine funktionale Neudefinition des Begriffs „Geld“ im Lone Star State, und die Nachbeben sind bereits von der Wall Street bis nach Washington zu spüren.
Zum ersten Mal seit Jahrzehnten können die Texaner physische Edelmetalle – Münzen, Barren und sogar digitalisierte Bestände – für alltägliche Einkäufe, geschäftliche Transaktionen und die Begleichung von Schulden verwenden. In Cafés. In Autohäusern. In privaten Verträgen. Und das ist nicht nur symbolisch. Es ist gesetzlich voll einklagbar und stellt eine massive Wiederbelebung von Artikel I, Abschnitt 10 der US-Verfassung dar: „Kein Staat darf … etwas anderes als Gold- und Silbermünzen zum Zahlungsmittel für Schulden machen.“
Die Fiat-Währung hat soeben einen Konkurrenten in der Verfassung bekommen – und das Finanzkapital gerät leise in Panik.
Dieses Gesetz schafft eine echte Infrastruktur: Transaktionen, die durch eine Indexierung des Spotpreises gestützt werden, digitale Zahlungsplattformen, die an tokenisiertes Gold gebunden sind, und Steuerbefreiungen für qualifizierte Börsen. Damit wird der uralte Wert von Metallen mit moderner Geschwindigkeit und Transparenz kombiniert. Gold liegt nicht mehr nur in einem Tresor. Es zirkuliert. Und Silber hat wieder Kaufkraft.
Warum jetzt? Weil das Fiat-System zusehends zusammenbricht. Die Inflation ist hartnäckig. Die Zentralbanken verlieren an Glaubwürdigkeit. Die globale Finanzordnung wackelt unter unhaltbaren Schulden und künstlicher Liquidität. Und mittendrin hat Texas einen klaren, trotzigen Schritt gemacht – es verankert den Wert wieder in etwas, das nicht gedruckt, gehackt oder weggeblasen werden kann.
Das ist keine Rebellion. Es ist eine Rückgewinnung. Es ist eine Rückkehr zu greifbarem Vertrauen. Während Washington digitale Überwachungswährungen und Zentralbankkontrollsysteme aufbaut, hat Texas Gewicht statt Laune – Substanz statt Code – gewählt.
Und andere Staaten schauen zu. Berichten zufolge arbeiten die Gesetzgeber in Wyoming, Florida, Missouri und Arizona an ähnlichen Gesetzesvorlagen. Private Münzprägeanstalten bereiten die Infrastruktur für das zwischenstaatliche Clearing vor. Goldgedeckte Zahlungs-Apps verzeichnen Rekord-Downloads. Eine Zukunft mit einem dualen Währungssystem ist nicht mehr hypothetisch – sie ist bereits im Entstehen begriffen.
Texas hat gerade das Streichholz angezündet.
Dieses Gesetz definiert die Souveränität in einer schuldensüchtigen Welt neu. Es sagt den Bürgern, dass sie nicht von einer kollabierenden Währung abhängig sein müssen. Es sagt den Institutionen, dass Wertaufbewahrung nicht gleichbedeutend ist mit börsengehandelten Fonds oder Bankschuldverschreibungen. Es sagt der Bundesregierung, dass die Zentralisierung des Geldes nicht länger unangefochten ist.
Dies ist nicht nur eine finanzielle Entscheidung. Es ist eine tektonische Entscheidung. Texas erklärt seine wirtschaftliche Unabhängigkeit und belebt das Gewicht, die Form und die Dauerhaftigkeit des echten Geldes wieder.
Fiat schwimmt immer noch. Aber Gold hat soeben den Raum wieder betreten.
Zum ersten Mal seit Jahrzehnten können die Texaner physische Edelmetalle – Münzen, Barren und sogar digitalisierte Bestände – für alltägliche Einkäufe, geschäftliche Transaktionen und die Begleichung von Schulden verwenden. In Cafés. In Autohäusern. In privaten Verträgen. Und das ist nicht nur symbolisch. Es ist gesetzlich voll einklagbar und stellt eine massive Wiederbelebung von Artikel I, Abschnitt 10 der US-Verfassung dar: „Kein Staat darf … etwas anderes als Gold- und Silbermünzen zum Zahlungsmittel für Schulden machen.“
Die Fiat-Währung hat soeben einen Konkurrenten in der Verfassung bekommen – und das Finanzkapital gerät leise in Panik.
Dieses Gesetz schafft eine echte Infrastruktur: Transaktionen, die durch eine Indexierung des Spotpreises gestützt werden, digitale Zahlungsplattformen, die an tokenisiertes Gold gebunden sind, und Steuerbefreiungen für qualifizierte Börsen. Damit wird der uralte Wert von Metallen mit moderner Geschwindigkeit und Transparenz kombiniert. Gold liegt nicht mehr nur in einem Tresor. Es zirkuliert. Und Silber hat wieder Kaufkraft.
Warum jetzt? Weil das Fiat-System zusehends zusammenbricht. Die Inflation ist hartnäckig. Die Zentralbanken verlieren an Glaubwürdigkeit. Die globale Finanzordnung wackelt unter unhaltbaren Schulden und künstlicher Liquidität. Und mittendrin hat Texas einen klaren, trotzigen Schritt gemacht – es verankert den Wert wieder in etwas, das nicht gedruckt, gehackt oder weggeblasen werden kann.
Das ist keine Rebellion. Es ist eine Rückgewinnung. Es ist eine Rückkehr zu greifbarem Vertrauen. Während Washington digitale Überwachungswährungen und Zentralbankkontrollsysteme aufbaut, hat Texas Gewicht statt Laune – Substanz statt Code – gewählt.
Und andere Staaten schauen zu. Berichten zufolge arbeiten die Gesetzgeber in Wyoming, Florida, Missouri und Arizona an ähnlichen Gesetzesvorlagen. Private Münzprägeanstalten bereiten die Infrastruktur für das zwischenstaatliche Clearing vor. Goldgedeckte Zahlungs-Apps verzeichnen Rekord-Downloads. Eine Zukunft mit einem dualen Währungssystem ist nicht mehr hypothetisch – sie ist bereits im Entstehen begriffen.
Texas hat gerade das Streichholz angezündet.
Dieses Gesetz definiert die Souveränität in einer schuldensüchtigen Welt neu. Es sagt den Bürgern, dass sie nicht von einer kollabierenden Währung abhängig sein müssen. Es sagt den Institutionen, dass Wertaufbewahrung nicht gleichbedeutend ist mit börsengehandelten Fonds oder Bankschuldverschreibungen. Es sagt der Bundesregierung, dass die Zentralisierung des Geldes nicht länger unangefochten ist.
Dies ist nicht nur eine finanzielle Entscheidung. Es ist eine tektonische Entscheidung. Texas erklärt seine wirtschaftliche Unabhängigkeit und belebt das Gewicht, die Form und die Dauerhaftigkeit des echten Geldes wieder.
Fiat schwimmt immer noch. Aber Gold hat soeben den Raum wieder betreten.
– MIGRANTEN SITZEN IN DER FALLE, GLOBALISTEN GERATEN IN PANIK, DIE NATUR SETZT DAS GESETZ DURCH
Trump hat die brutalste Abschreckungsmaßnahme in der Geschichte der US-Grenzen aktiviert: Alligator Alcatraz, ein von Raubtieren bewachtes Gefangenenlager tief in den Everglades von Florida. Keine Mauern. Keine Zäune. Kein Ausweg. Dieses Sumpfgefängnis, das mit Geldern aus dem Biden-Migrantenhotel finanziert wurde, hält bis zu 5.000 illegale Grenzgänger fest, umgeben von Alligatoren, Pythons und todgeweihten Feuchtgebieten. Dies ist keine Einwanderungsreform. Es ist eine Kriegserklärung.
Die Everglades sind jetzt die Frontlinie. Mit Notstandsbefugnissen wurde der Bau in nur 4 Wochen beschleunigt. Keine Gerichte. Keine Aktivisten. Kein Mitleid. Nur rohe amerikanische Souveränität, erzwungen durch die Natur selbst.
Sumpfjustiz ersetzt globalistischen Komfort. Mit denselben Geldern, mit denen die Illegalen mit Hotels, Catering und Traumaberatern verwöhnt werden, werden jetzt Moskitos, Gift und mit Raubtieren gefüllte Todeszonen gekauft. Die Botschaft? Wer in dieses Land einbricht, zahlt mit Blut.
Flucht ist selbstmörderisch. Die Einrichtung hat keine sichtbare Begrenzung – die Wildnis ist die Barriere. Die Insassen haben es nicht mit Wächtern zu tun, sondern mit den größten Raubtieren. Und es funktioniert. Die illegalen Grenzübertritte sind auf ein Rekordtief gesunken…..
Trump hat die brutalste Abschreckungsmaßnahme in der Geschichte der US-Grenzen aktiviert: Alligator Alcatraz, ein von Raubtieren bewachtes Gefangenenlager tief in den Everglades von Florida. Keine Mauern. Keine Zäune. Kein Ausweg. Dieses Sumpfgefängnis, das mit Geldern aus dem Biden-Migrantenhotel finanziert wurde, hält bis zu 5.000 illegale Grenzgänger fest, umgeben von Alligatoren, Pythons und todgeweihten Feuchtgebieten. Dies ist keine Einwanderungsreform. Es ist eine Kriegserklärung.
Die Everglades sind jetzt die Frontlinie. Mit Notstandsbefugnissen wurde der Bau in nur 4 Wochen beschleunigt. Keine Gerichte. Keine Aktivisten. Kein Mitleid. Nur rohe amerikanische Souveränität, erzwungen durch die Natur selbst.
Sumpfjustiz ersetzt globalistischen Komfort. Mit denselben Geldern, mit denen die Illegalen mit Hotels, Catering und Traumaberatern verwöhnt werden, werden jetzt Moskitos, Gift und mit Raubtieren gefüllte Todeszonen gekauft. Die Botschaft? Wer in dieses Land einbricht, zahlt mit Blut.
Flucht ist selbstmörderisch. Die Einrichtung hat keine sichtbare Begrenzung – die Wildnis ist die Barriere. Die Insassen haben es nicht mit Wächtern zu tun, sondern mit den größten Raubtieren. Und es funktioniert. Die illegalen Grenzübertritte sind auf ein Rekordtief gesunken…..
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EXTREM - STURZFLUT IN ITALIENISCHEN ALPEN
In Bardonecchia, Italien, kommt es derzeit aufgrund heftiger Regenfälle in den Westalpen zu einer massiven Sturzflut. Der Bürgermeister hat die Einwohner angewiesen, in ihren Häusern zu bleiben und Autofahrten zu vermeiden.
In Bardonecchia, Italien, kommt es derzeit aufgrund heftiger Regenfälle in den Westalpen zu einer massiven Sturzflut. Der Bürgermeister hat die Einwohner angewiesen, in ihren Häusern zu bleiben und Autofahrten zu vermeiden.
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❓Offener Raub in Brüssel❓
Wenn du bei allem was auf der Welt passiert, ob politisch oder menschlich, nicht an Zufälle glaubst, bist du bei uns genau richtig. KLICK: https://www.tg-me.com/ZufallOder ...👈
Wenn du bei allem was auf der Welt passiert, ob politisch oder menschlich, nicht an Zufälle glaubst, bist du bei uns genau richtig. KLICK: https://www.tg-me.com/ZufallOder ...👈
Lieber Stefano.
Im Schwarzwald gestern ähnlich wie Deine ".Wolke".
Habe sowas vor 1-2Jahrenvschon Mal gesehen.
Früher nie.
Es bleiben Fragen offen dazu ,was es genau ist.
Sonst blitzt es ,aber dass es aus einer Wolke glüht und leuchtet und blitzt ist schon sehr erstaunlich und faszinierend."Krieg über uns"???)
Im Schwarzwald gestern ähnlich wie Deine ".Wolke".
Habe sowas vor 1-2Jahrenvschon Mal gesehen.
Früher nie.
Es bleiben Fragen offen dazu ,was es genau ist.
Sonst blitzt es ,aber dass es aus einer Wolke glüht und leuchtet und blitzt ist schon sehr erstaunlich und faszinierend."Krieg über uns"???)
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Zugriff verweigert........
(Zusendung, danke an Yoan)
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Elon lobt Donald für Waffenstillstand in Gaza
“Ehre, wem Ehre gebührt".
Elon schrieb: “Ehre, wem Ehre gebührt.
@realDonaldTrump hat mehrere ernste Konflikte in der Welt erfolgreich gelöst.”
https://x.com/elonmusk/status/1940280279631110257?t=KHOVaG_q77V2RgLFzWcCpA&s=19
https://www.tg-me.com/danijelsheran
“Ehre, wem Ehre gebührt".
Elon schrieb: “Ehre, wem Ehre gebührt.
@realDonaldTrump hat mehrere ernste Konflikte in der Welt erfolgreich gelöst.”
https://x.com/elonmusk/status/1940280279631110257?t=KHOVaG_q77V2RgLFzWcCpA&s=19
https://www.tg-me.com/danijelsheran