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Die Aufdeckungsarbeit der FPÖ-Wien hat dazu geführt, dass die SPÖ aus der Löwelstraße ausziehen wird. Nach einer Anfrage der FPÖ im Wiener Gemeinderat musste SPÖ-Bürgermeister Ludwig zugeben, dass die Stadt Wien als Liegenschaftseigentümer der SPÖ teilweise nur 2,39 Euro pro Quadratmeter an Miete verrechnet. Ludwig ist damit Vermieter und Mieter zugleich. Dabei wurde die Gesamtmiete nach einer angeblichen Neuvermessung sogar von 13.600 Euro auf 12.000 Euro gesenkt. Es ist eine Schande, dass die Genossen zum Spottpreis in einem Innenstadtpalais residieren, aber die Wiener Gemeindebaumieter plötzlich hunderte Euro pro Monat mehr zahlen müssen. Mit dieser Ungerechtigkeit muss endgültig Schluss sein!
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Der Maskenfetisch von SPÖ-Ludwig treibt immer skurrilere Blüten. Nun werden die Wiener zur Kasse gebeten - das ist für uns Freiheitliche inakzeptabel! Wir halten an unserer Forderung, die Maskenpflicht abzuschaffen, weiter fest!

https://www.heute.at/s/fpoe-obmann-wuetet-nach-trink-strafe-gegen-ffp2-pflicht-100241353
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Unsere heute präsentierte Kampagne ist eine Generalabrechnung mit der rot-pinken Stadtregierung und der schwarz-grünen Bundesregierung und ein schonungsloses Aufzeigen der Unfähigkeit von SPÖ-Bürgermeister Ludwig und ÖVP-Bundeskanzler Nehammer. Wir beweisen aber auch, dass es die FPÖ in der Regierung besser machen würde
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SPÖ-Bürgermeister Ludwig und Gesundheitsstadtrat Hacker müssen die Probleme in den Wiener Spitälern endlich ernst nehmen! FPÖ-Wien-Chef Dominik Nepp fordert einen Runden Tisch: „Ich will jedoch keinen Pseudo-Arbeitskreis, sondern ein schonungsloses Ansprechen der Zustände und konkrete Lösungsansätze, um die medizinische Unterversorgung rasch zu beheben!"

https://www.derstandard.at/story/2000141484399/wiener-fpoe-fordert-gesundheitsgipfel-zu-wiener-gemeindespitaelern
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Für viele Wiener wird das Jahr 2023 nicht zum Lebens- sondern zum Überlebenskampf. Ich erhalte täglich unzählige Anrufe und Mails von Familien und Pensionisten, die sich die Miete, das Heizen und die täglichen Einkäufe nicht mehr leisten können. Ich schaue nicht zu, wenn Wienerinnen und Wiener in der kalten Wohnung sitzen. Da die Bezügeerhöhung nicht abgelehnt werden kann, werde ich sie von der Teuerung besonders betroffenen Wienern direkt zukommen lassen. Gerade in diesen schwierigen Zeiten müssen Politiker Herz zeigen.

▶️Bürgermeister Ludwig sollte meinem Beispiel folgen!

https://www.oe24.at/oesterreich/politik/aktuell/erster-politiker-spendet-seine-gehaltserhoehung/540464900
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Offener Brief an Bürgermeister Ludwig:

Sehr geehrter Herr Bürgermeister! Das Jahr 2022 neigt sich dem Ende zu und hunderttausende Wienerinnen und Wiener sind verzweifelt. Es wird für sie ein trauriger Jahreswechsel. Sie wissen nicht, wie sie im Jahr 2022 ihre Mieten, die Heizung oder die täglichen Lebensmittel bezahlen sollen. Sie wissen nicht, wie sie ihren Kindern den Sportkurs oder den Schulskikurs bezahlen sollen. Mütter weinen bei der Essensausgabe der Volkshilfe, weil nicht alle anstehende Personen versorgt werden können. Das zerreißt mir das Herz. Gleichzeitig werden am 1. Jänner 2023 die städtischen Gebühren erhöht. Die Wiener müssen also schon wieder mehr für Müll, Abwasser und Kanal zahlen. Auch die Gemeindebaumieten sind teilweise um mehrere hundert Euro pro Monat gestiegen – auch für völlig desolate Wohnungen mit Schimmelbefall und undichten Fenstern. Da schlägt sich die Verdoppelung der Fernwärmepreise bei der Wien Energie sowie die Preis-Explosion bei Strom und Gas noch dramatischer zu Buche. Sehr geehrter Herr Bürgermeister, alleine die Preissteigerungen in Wien, für die SIE als SPÖ-Politiker verantwortlich sind, belasten die Wiener mit rund 3.000 Euro pro Jahr. Gleichzeitig erhalten Sie, Herr Bürgermeister Ludwig, ein Jahresgehalt von über 276.000 Euro. Die gesetzliche Erhöhung der Politikergehälter sieht bei Ihnen eine Gehaltserhöhung von rund 14.000 Euro vor. Das ist in etwa das Jahreseinkommen einer Mindestpensionistin oder eines Mindestpensionisten. Ich finde es herzlos, wenn ein Spitzenpolitiker auf der einen Seite 14.000 als „Teuerungsausgleich“ erhält, aber hunderttausende Wiener aufgrund seiner Preistreiberei in kalten Wohnungen sitzen müssen oder nichts mehr zu Essen für sich und ihre Familien haben. Ich habe mich daher – als massiver Kritiker Ihrer Teuerungspolitik – entschieden, mein gesetzlich vorgerschriebenes Gehaltsplus notleidenden Wienern zu spenden. Ich fordere Sie auf Herr Bürgermeister Ludwig, spätestens beim Jahreswechsel-Interview von ORF Wien Heute bekannt zu geben, ob sie ebenfalls bereit sind, ihre Gehaltserhöhung zu spenden, oder ob sie die 14.000 Euro für sich selbst behalten. Wenn Sie noch einen Rest an sozialem Gewissen haben, wissen Sie hoffentlich, was Sie zu tun haben. Mit freundlichen Grüßen Stadtrat Dominik Nepp Landesparteiobmann der Wiener FPÖ

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20221230_OTS0033/offener-brief-an-buergermeister-ludwig
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Unser heutiger TV-Tipp für 20:15 Uhr. Thema war unter anderem der „Fall Teichmeister“. Unsere Haltung ist klar: Keine Toleranz bei Pädophilie!
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Heute ist unser Bundesobmann in der ZIB2 zu sehen. Unbedingt einschalten!
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Der nächste Kindergarten-Skandal erschüttert Wien. Und wieder handelt es sich um Fördergeld-Missbrauch durch die Betreiberin - der Grünen Bezirksrätin Masha Abdolzadeh. Wiederkehr muss endlich ein neues Fördermodell erarbeiten und die Grünen ihre Bezirksrätin zum Rücktritt bewegen!
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Ein paar Eindrücke von unserer gestrigen Veranstaltung Ungarn im Spannungsfeld der EU 💪
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Bürgermeister Ludwig muss uns in der Untersuchungskommission Rede und Antwort stehen!
Es ist ein Skandal, dass die Wien Energie die Preise in schwindelnde Höhen schraubt, so dass tausende Wiener nicht mehr wissen, wie sie diese bezahlen solle, sich die Konzernmutter Wiener Stadtwerke jedoch gleichzeitig einen dritten Top-Manager leisten will!

Dieses System Ludwig ist herzlos und treibt die Wiener an den Rande ihrer Existenz! Wir tun alles, damit das Geld der Wiener an sie zurückfließt und nicht in die Boni irgendwelcher Manager von Ludwigs Gnaden!

https://wien.orf.at/stories/3192549/
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Statt Ukrainer kamen Syrer und Afghanen – Ludwig und Karner für katastrophale Situation verantwortlich

🛑FPÖ-TV-Lokalaugenschein Wien-Penzing: Wo einst die Wiener Bevölkerung ein ruhiges und beschauliches Leben genießen konnten, ist nun Feuer am Dach. Seit ein ehemaliges Kloster (!!!) als Asylunterkunft dient, ist von Beschaulichkeit keine Spur mehr. Auch von den angekündigten ukrainischen Flüchtlingen sieht man eher wenig, dafür gibt es junge Männergruppen aus aller Herren Länder.

📺FPÖ-TV sprach mit den Anrainern und hat schier unglaubliche Bilder für euch gesammelt. SCHWARZ-ROT-GRÜN – sie alle haben versagt!
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Heute ist unser Klubobmann um 22:20 Uhr auf Puls4 zum Thema „Streit um Integration - Brauchen wir mehr oder weniger Zuwanderung?“ zu sehen.

Unsere klare Antwort auf diese Frage sei euch schon jetzt verraten: Eindeutig weniger Zuwanderung!
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2025/07/13 22:04:17
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