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Vielen Dank!
Heute darf ich mich allein bei Instagram über mehr als 200 000 Follower freuen. Knapp 130 000 Menschen folgen mir bei Facebook, knapp 50 000 bei Telegram. Meine Reels erreichen ein Millionenpublikum. 40 000 Personen haben über meine Homepage meinen Newsletter abonniert, den ich zwar selten versende – den ich aber als wichtigen Rettungsanker in Petto halte, falls die Zensur wieder einmal zuschlägt.

Viele Altpapiermedien würden sich über so viel Zuspruch freuen. Ich bedanke mich daher ganz herzlich für das enorme Interesse, das fleißige Teilen, Liken und Kommentieren. Ich möchte auch ein großes Lob an meine kultivierte Community aussprechen. Denn fast alle Kommentare sind von Höflichkeit und Respekt geprägt. Das ist alles andere als selbstverständlich, wenn man sich bei anderen Accounts umschaut.

In der Zukunft möchte ich Euch auch weiterhin mit wertvollem Content versorgen. Aus meiner Praxis werde ich mich (bis auf die Infusionen) allerdings zurückziehen. Ich habe das Rentenalter ohnehin schon um zwei Jahre überschritten, und werde mich von nun an meinen weiteren vielfältigen Interessen widmen. Merke: Die Friedhöfe sind voll von Menschen, die sich für unentbehrlich hielten😉

Meine Seminare werde ich jedoch mit dem größten Vergnügen weiter veranstalten. Das sind immer ganz besondere Tage. Das Seminar startet ja über unsere Laborpartnerschaft ebenfalls mit einer Blutabnahme. So können wir weiterhin nicht nur theoretisch, sondern auch ganz praktisch und individuell über Gesundheit reden.  Auch bei diesen Veranstaltungen gibt es immer ein überwältigendes Feedback - was nicht nur unglaublich mein Herz berührt, sondern mich auch für die Zukunft anspornt.

We´ll keep in touch, versprochen!
Pandemievertrag vorerst gescheitert

Die 194 Mitgliedsländer haben sich glücklicherweise (noch) nicht auf einen Konsens bezüglich des WHO-Vertrages einigen können. Eine gute Nachricht für alle, die über ihre Gesundheit selbst bestimmen wollen. Schlecht für WHO-nahe Profiteure und Lobbyisten, die auf Kopfdruck gerne verpflichtend Impfstoff unter das Volk bringen wollten. Ganz vom Tisch ist das Thema aber noch nicht, denn laut WHO-Chef Tedros brauche die Welt diesen Pandemievertrag unbedingt. Ich bin da anderer Meinung. Wir brauchen DIESE WHO nicht!

Was wir dagegen brauchen, ist eine wertfreie und objektive Berichterstattung des Zeitgeschehens. Wenn einige betrunkene Rotzlöffel auf Sylt unappetitliche Parolen grölen, so ist das sicherlich verwerflich. Aber dass alle Medien von Helgoland bis Berchtesgaden tagelang stündlich darüber berichten und der „Staatsschutz“ ermittelt, halte ich für mehr als übertrieben. Ein ganz klarer Fall für den Staatschutz wäre in meinen Augen der Anschlag auf die Nord Stream Pipeline gewesen. An dieser Aufklärung ist aber keiner interessiert, denn das Ergebnis könnte ernüchternd sein, wenn wie viele vermuten unsere transatlantischen Freunde dahinterstecken. Wenn ein Kalifat in Deutschland ausgerufen werden soll, so ist das auch kein Thema. Aber wenn einige Verwirrte einen Rollatoren-Aufstand proben, werde tausende Polizisten mobilisiert, und der Staatsschutz springt im Karree.

In meinen Augen wird mit den Informationen heute viel zu viel Meinung und Framing transportiert, und somit das Volksbewusstsein in eine gewünschte Richtung gelenkt. Die frühere Mitte ist jetzt rechts. Die eherne Regel im Journalismus lautet: Man soll sich mit keiner Sache gemein machen, auch nicht mit einer vermeintlich Guten. Seriöser Journalismus muss immer bei der neutralen Berichterstattung bleiben. Die heutigen Journalisten sind laut Umfrage zum überwältigenden Anteil rot/grün sozialisiert, und haben nun endlich die Regierung, die sie immer wollten. Und ganz egal wie schlecht die politischen Ergebnisse sind, so werden diese eher schöngeschrieben, und die geballte Wut dann auf im Verhältnis unbedeutende Nebenschauplätze umgelenkt. Da sollen sich die Menschen doch besser über Rotzlöffel auf Sylt aufregen als über das politisch erzeugte Abwürgen der Wirtschaft, die unkontrollierte Massenzuwanderung, die Messerattacken und die Vergewaltigungen. Und bitte ja nicht rechts wählen, damit alles so bleibt.
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Das Lügengebäude fällt zusammen

Das Lügengebäude der Corona-Politik gerät immer mehr ins Wanken. Wenn Wissenschaftler damals auf den nicht natürlichen Ursprung des C-Virus hingewiesen haben, so wurden diese vom Mainstream sofort diskreditiert. Wie zum Beispiel der Nobelpreisträger Professor Luc Montagnier - immerhin der Entdecker des Aids Virus. Solange ich selbst keinen Nobelpreis habe, würde es mir meine Erziehung verbieten, einen Nobelpreisträger zu korrigieren. Für Journalisten stellt das aber kein Problem dar.  Das Narrativ einer Zoonose vom Nassmarkt Wuhan (einer vom Tier auf den Menschen übertragenen Erkrankung) sollte unbedingt aufrechterhalten werden. Auch Drosten versuchte eine Allianz gegen alle zu schmieden, die dem Mainstream widersprachen.

Der amerikanische Drosten – der Immunologe Anthony Fauci – hatte wie er im Nachhinein nicht mehr leugnen konnte, die in den USA verbotene Gain-of-Function Forschung im chinesischen Wuhan mit amerikanischen Steuergeldern finanziert. Merke: Bei dieser Forschung wird untersucht, wie man Viren für Menschen gefährlicher macht. Ganz schön pervers, oder? Wenn Geld in diese Art der Forschung investiert wird, dann ist das nicht vorteilhaft für uns. Eher für Investoren, die anschließend ihre Produkte verkaufen wollen. Oft muss ja erst eine passende Krankheit erfunden werden, wenn das Patent für ein Medikament schon vorliegt.

Zu Beginn der C- Krise hatte ich ja in an Anlehnung an den weltbekannten Stanford Professor John Ioannidis vor einer Panikmanche gewarnt. Ioannidis verglich des C-Virus mit einer mitterschweren Grippe. Diese von mir zitierte Aussage wurde dann sofort von Correctiv gelabelt. Wenn sich dieser verlängerte Arm des Mainstreams zu Wort meldet, ist mit Sicherheit immer ein wunder Punkt getroffen. In den nun teilweise entschwärzten RKI Protokollen wurde damals empfohlen, Corona nicht mit Influenza zu vergleichen, da durch Corona WENIGER Menschen sterben. Kommuniziert wurde genau das Gegenteil. Nichts als Lügen – Herr Drosten, Spahn und Lauterbach.
 
Media is too big
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Ritalin für Kinder - meine Antwort!

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Da mich viele Follower gefragt haben: Ich persönlich empfehle die Produkte von Sanaponte (https://www.sanaponte.de)

Nicht weil die anderen Präparate alle schlecht wären - aber es gibt erhebliche Unterschiede.

Bei Sanaponte habe ich bei der Entwicklung mitgewirkt und bei diesen Produkten auch nachweisen können, dass sie im Blut ankommen („Bio-Verfügbarkeit“).
Epigenetik

„Genetics loads the gun, but behaviour pulls the trigger“. Die Genetik lädt das Gewehr, aber das Verhalten zieht den Abzug. Viele unserer Krankheiten wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes Typ II oder Krebs haben eine genetische Komponente. Ob die genetisch verankerte Krankheit aber wirklich bei uns zum Ausbruch kommt, bestimmen wir zu einem großen Anteil selbst über unser Verhalten. Ein Beispiel: 30 Prozent von uns tragen die Veranlagung für Diabetes in sich. In Notzeiten wie im und nach dem Krieg kamen die Gene praktisch nie zur Ausprägung. Jetzt ist der früher so genannte „Alterszucker“ aber so häufig und beginnt manchmal schon bei Schulkindern, dass dieser in Diabetes Typ II umbenannt wurde. Ein „Menü“ im Schnellrestaurant mit Hamburger, Pommes Frites, Ketchup und Soft Drink kann daher getrost als „Diabetes Starter Set“ bezeichnen.

Junge Krebszellen ernähren sich besonders gerne vom Zucker. Dieser steckt nicht nur in Süßigkeiten, sondern in allen Kohlenhydraten. Merke: Am Ende wird jedes Kohlenhydrat als Zucker verwertet. Eventuell vorhandene Krebszellen vergären im Gegensatz zu gesunden Zellen diesen Zucker, wodurch Säure entsteht. Denn Zucker macht sauer. Und genau in diesem sauren Milieu fühlen sich Krebszellen wiederum sauwohl. 

Moderates Ausdauertraining reduziert gemeinsam mit der richtigen Ernährung nicht nur das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Die bei der Bewegung bis zum Faktor 10 erhöhte Sauerstoffdurchflutung freut jede gesunde Körperzelle, schadet aber den Krebszellen. Denn diese lieben es anaerob. Darum entsteht im gut durchbluteten Herzen praktisch nie Krebs, häufig aber im schlecht durchbluteten Brustgewebe oder der Prostata. Durch Bewegung wird aber auch dort die Durchblutung mit viel Sauerstoff signifikant erhöht -sogar noch Stunden nach dem Training.

Viele versuchen schlechte Gewohnheiten mit Medikamenten wettzumachen. Das geht fast immer in die Hose. Denn diese Pillen verkürzen oft sogar die Lebenserwartung. Deren Nebenwirkungen stellen nämlich die dritthäufigste Todesursache dar. Vieles haben wir selbst in der Hand.

Dabei möchte ich Euch mit meinen Informationen helfen.
2024/06/08 02:26:34
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