Forwarded from Julian Stateless
Dort, wo der Himmel an Felsen lehnt,
und das Licht schweigend betet,
atmen die alten Götter noch —
im Wind, der den Schnee verweht.
Kein Tempel, keine Krone bleibt,
nur Stein, nur Zeit, nur Atem,
und wer hinaufsteigt, hört vielleicht
ein göttlich fernes Schweigen.
und das Licht schweigend betet,
atmen die alten Götter noch —
im Wind, der den Schnee verweht.
Kein Tempel, keine Krone bleibt,
nur Stein, nur Zeit, nur Atem,
und wer hinaufsteigt, hört vielleicht
ein göttlich fernes Schweigen.
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Willkommen im Digitalen Zeitalter...
Sooooo traurig ...
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