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„Lang lebe die Freiheit - Tod dem Sozialismus!“, rief Milei und fügte hinzu, er hätte keine Probleme, wenn die Anwesenden „den örtlichen Banditen angehen“ würden.
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LAPD-Chef Jim McDonnell hat gerade aufgezeigt, was viele bereits vermutet haben – das Chaos in Los Angeles wird von professionellen linken Agitatoren angeheizt:
„Wenn ich mir die Leute anschaue, die da draußen Gewalt ausüben, sind das nicht die Leute, die wir tagsüber sehen.“
Das sind Leute, die Kapuzen tragen. Sie tragen einen Kapuzenpullover. Sie tragen Gesichtsmasken. Das sind Leute, die das ständig machen.
„Sie kommen mit allem davon, was sie können. Sie rennen von einer Situation ziviler Unruhen zur nächsten und wenden dabei häufig die gleichen oder ähnliche Taktiken an.“
„Sie sind miteinander verbunden. Manche würden sie Anarchisten nennen.“
„Das sind Leute, denen wir regelmäßig von Stadt zu Stadt begegnen, und das ist, was sie tun.“
„Viele der Leute, die das tun, kommen von anderswo, nur um Menschen zu verletzen und Chaos zu stiften.“
Dies geschieht nicht spontan. Es ist organisiert und zielt darauf ab, die Stadt in Unruhe zu versetzen.
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Das Hawk-Dove-Modell (Maynard Smith, 1982) illustriert, wie Konflikte zwischen rationalen Akteuren eskalieren, wenn beide Falke (aggressiv) wählen – mit ruinösen Kosten (–99). Im Nash-Gleichgewicht gemischter Strategien wäre eine 1%-Falke-Wahrscheinlichkeit optimal, doch Egoismus und Kurzsicht (Trump/Musk) führen zum Defektions-Dilemma: Jeder hat Anreize, unilateral zu eskalieren, selbst wenn Kooperation (beide Taube) kollektiv vorteilhaft wäre.
Der Konflikt folgt der Logik eines Rosenkriegs: Ehemals Verbündete nutzen Insiderwissen für gegenseitige Vernichtung (Subventionsvorwürfe, Epstein-Implikationen). Biologisch vergleichbar ist das Fehlen ritualisierter Drohsignale (Lorenz, 1963): Tiere mit tödlichen Waffen (Greifvögel) entwickeln Hemmungen; Machtmenschen hingegen überspringen Eskalationsstufen – mit systemischen Risiken.
Der Streit entzündet sich an Trumps Zwei-Santa-Theorie (Buchanan/Wagner, 1977): Republikaner kritisieren Staatsausgaben, nutzen sie aber strategisch (Steuerreformen, SpaceX-Subventionen). Musks „Etatist“-Vorwurf reflektiert libertäre Ideologie, ignoriert jedoch die endogene Geldlogik (MMT vs. Österreichische Schule): Staatliche Ausgaben sind oft kein exogenes „Weihnachtsmann-Geld“, sondern systemimmanent.
Die Theater-These (beide inszenieren den Streit) ist spieltheoretisch unwahrscheinlich: Bei beidseitigem Falke-Verhalten dominiert Misstrauen, und Empty Threats wären in wiederholten Spielen irrational. Stattdessen zeigt sich eine Rationalitätsfalle: Beide überschätzen ihre Fähigkeit, den Gegner durch maximale Eskalation („Epstein-Bombe“) zu besiegen – ein klassisches Commitment-Problem.
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„Dann verbrachte ich vier Tage in Polizeigewahrsam, in dem Gebäude im Süden von Paris, das, glaube ich, von den Zollbeamten betrieben wird.“
Carlson: „Sie verbrachten vier Tage ohne Kontakt, ohne Telefon, in was für einer Unterkunft?“
Durov: „Es war ein 7 Quadratmeter großer Raum ohne Fenster, ein Betonklotz.“
„Ein so schmales Bett, keine Bettwäsche, kein Kissen, eine so dünne Matratze, so dünn wie eine Yogamatte, vielleicht einen Zentimeter, einen halben Zoll.“
„Und das war’s. Und ständig blinkendes Licht, das war etwas nervig.“
Carlson: „Verschlossene Tür?“
Durov: „Ja, die Tür war sehr gut verschlossen, muss ich sagen.“
Carlson: „Du bist also in einer Zelle?“
Durov: „Ja, es war sozusagen eine Einzelzelle. Es waren keine anderen Leute da.“
Carlson: „Also haben sie dich in Einzelhaft gesteckt?“
Durov: „Das kann man so sagen.“
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Auch 163 Millionen Follower auf TikTok ersetzen - derzeit in den USA - kein gültiges Visum!
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Maximilian Krah ist zu Gast »am Rande der Gesellschaft«. Seine inhaltliche Richtungsänderung ist nicht unbemerkt geblieben. Ellen Kositza und Götz Kubitschek stellen Fragen und klären Standpunkte.
Kommentar: Der "schmierige" Max völlig lost am Nasenring durch die Manege gezogen - ob bei Impfung, Migration, Remigration, Correktiv oder Ausreiseverbot. Ignoranter Wendehals mit Totalausfall!
Opportunistischen Charakteren wie Krah geht es weder um Bürger, Gesellschaft oder Zukunftsorientierte Problemlösung - es geht Ihnen nur um persönliche Karriere und Macht.
Es zeigt wieder mal: Politdarsteller wie Krah & AFD sind weder die Lösung noch eine Alternative für Deutschland - sie sind aktiver Bestandteil des Kernproblems der von Clownparteien geführten Kakistrokratie!
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