Und wieder so eine "dann hast Du gewonnen"-Nachricht:

"Arbeitgeber haben die Pflicht zur Lohnfortzahlung, wenn Arbeitnehmer während der Corona-Pandemie positiv getestet wurden und in Quarantäne mussten. Das entschied das Bundesarbeitsgericht am Mittwoch in Erfurt (5 AZR 234/23).

Arbeitnehmer aus Nordrhein-Westfalen und Thüringen hatten sich in die höchste Arbeitsgerichtsinstanz mit der Forderung nach Entgeltfortzahlung wegen Krankheit geklagt. Sie waren damit jetzt erfolgreich – ihre Arbeitgeber müssen zahlen.

Eine Corona-Infektion stellt demnach auch bei einem symptomlosen Verlauf eine Krankheit dar, die zur Arbeitsunfähigkeit führt – wenn es dem Arbeitnehmer durch eine behördliche Quarantäne-Anordnung rechtlich unmöglich ist, seine Arbeit zu erbringen und Homeoffice nicht in Betracht kommt
(...)
Strittig blieb die Zeit danach, in der er wegen einer in seiner Gemeinde geltenden Anordnung in häusliche Quarantäne musste. Homeoffice war für ihn als Produktionsarbeiter nicht möglich.

Sein Arbeitgeber verwies auf eine fehlende Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung und warf dem Mann ein Verschulden wegen der unterlassenen Impfung vor.

Fehlende Schutzimpfung nicht entscheidend"
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➡️ Damit haben sich die Arbeitgeber nun ins eigene Fleisch geschnitten, wenn sie die Mitarbeiter nur getestet zur Arbeit gelassen / alles mitgemacht hatten!

Denn die "Arbeitsunfähigkeit" selbst von gesunden, falsch positiv getesteten Mitarbeitern - erinnern wir uns, wie manche zwei Wochen komplett gesund Zuhause verbrachten - müssen jetzt SIE bezahlen, nicht der Staat!

Auch bei Ungespritzten!

Da dürfte sich jetzt so manch ein Arbeitgeber gut in den Allerwertesten beissen...

Selber schuld! Jeder hätte aussteigen KÖNNEN... Besser den Keller immer ohne Leichen halten...
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➡️ Quelle

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