Intimität
Wir sehnen uns so arg nach Intimität,
doch um jemand anderem wirklich nah sein zu können, dürfen wir uns selbst erstmal nah sein.
Deshalb stürzen sich viele auch Kopf über Hals in neue Beziehung, da sie versuchen, das Loch, die Leere in ihnen zu füllen. Doch wie können wir jemand anderem intim begegnen, wenn wir nicht mal selbst wissen wer wir sind?
Also ist die Frage: Wer bin ich eigentlich wirklich, essenziell.
Denn ohne dein wahres Wesen selbst zu kennen, wirst du nur auf der Suche bleiben.
Also tauche tief in den Ozean der Liebe ein, indem du nach Innen gehst und den leeren Raum mit Bewusstsein flutest. Umso tiefer du gräbst, umso näher wirst du deinem wahren Selbst kommen.
Wir fürchten uns davor, Intimität zuzulassen, deshalb gehen wir ja auch nur oberflächliche und keine intimen Beziehung ein, da sonst der andere mein inneres Chaos erkennen könnte.
Erkenne, dass du dir selbst erstmal nah sein darfst, um zu wissen, wer du bist - Fülle diese Leere in dir selbst - erst dann wird es möglich sein, wahrhaftige Begegnungen zu erfahren.
Oliver Ribbert
Wir sehnen uns so arg nach Intimität,
doch um jemand anderem wirklich nah sein zu können, dürfen wir uns selbst erstmal nah sein.
Deshalb stürzen sich viele auch Kopf über Hals in neue Beziehung, da sie versuchen, das Loch, die Leere in ihnen zu füllen. Doch wie können wir jemand anderem intim begegnen, wenn wir nicht mal selbst wissen wer wir sind?
Also ist die Frage: Wer bin ich eigentlich wirklich, essenziell.
Denn ohne dein wahres Wesen selbst zu kennen, wirst du nur auf der Suche bleiben.
Also tauche tief in den Ozean der Liebe ein, indem du nach Innen gehst und den leeren Raum mit Bewusstsein flutest. Umso tiefer du gräbst, umso näher wirst du deinem wahren Selbst kommen.
Wir fürchten uns davor, Intimität zuzulassen, deshalb gehen wir ja auch nur oberflächliche und keine intimen Beziehung ein, da sonst der andere mein inneres Chaos erkennen könnte.
Erkenne, dass du dir selbst erstmal nah sein darfst, um zu wissen, wer du bist - Fülle diese Leere in dir selbst - erst dann wird es möglich sein, wahrhaftige Begegnungen zu erfahren.
Oliver Ribbert
Du bist der Autor deiner Geschichte.
Alles, was du bisher erlebt hast, lebt als Emotion in dir weiter. Dennoch kannst du heute, hier und jetzt entscheiden, wie du damit umgehen willst.
Du kannst wählen, ob du deiner Vergangenheit weiterhin eine negative Bedeutung beimisst oder sie als lehrreiche Erfahrung abhakst.
So wie es schöne Erinnerungen gibt, die du in deinem Herzen verankert hast, so hast du auch Schmerzliches erfahren: Vielleicht wurdest du gemobbt, verstoßen oder emotional misshandelt. Wie die schönen Erlebnisse in dir bestehen, so hältst du auch - durch Anhaftungen an die Vergangenheit - die schmerzlichen am Leben.
Wenn du deine negativen Erinnerungen nicht loslässt oder transformierst, indem du Lehrreiches oder Erkenntnisse daraus ziehst, hauchst du dem Schmerz Tag für Tag neues Leben ein. Das führt dazu, dass du dich in bestimmten Bereichen selbst blockierst, weil diese Erfahrungen dein Selbstbild geprägt haben und aktiv bleiben, wenn du sie nicht aufarbeitest.
Werde dir dessen bewusst: Unbewusst denkst du über dich und andere in einer oft toxischen Art und Weise, die du aus der aktuellen Perspektive völlig absurd finden würdest. Dennoch sind diese Glaubensmuster aktiv und vergiften weiterhin den Moment, obwohl sie längst der Vergangenheit angehören und vielleicht schon seit Jahrzehnten in deinem System schwirren.
Beispiele hierfür sind Gedanken wie: „Ich bin hässlich; Ich bin dumm; Ich kann nichts; Keiner versteht mich; Alles ist schlecht."
Du kannst jede geprägte Überzeugung sofort über Bord werfen. Damals hattest du keine Macht darüber, wie andere mit dir umgegangen sind und warst hilflos diversen Schicksalsschlägen ausgeliefert. Heute jedoch hast du die Möglichkeit zu entscheiden, wie du dich selbst sehen willst, und das Fremdbild, das dir einst auferlegt wurde, zu löschen. Wie eine Festplatte kannst du dein Inneres defragmentieren und mit neuen, positiven Daten füllen.
Zwar kannst du deine Vergangenheit nicht löschen, doch du kannst entscheiden, wie du heute damit umgehen willst, indem du sie dir ins Bewusstsein rufst und verarbeitest - dadurch verliert sie an Gewicht. So verändert sich deine emotionale Welt, die du sehr wohl beeinflussen kannst. Glaube nicht, dass du keine Wahl hast!
Alle Emotionen in uns, die wir uns nicht bewusst anschauen, gewinnen an Macht und überwältigen uns irgendwann, sodass es sich anfühlt, als seien wir Opfer und nicht Schöpfer unserer Welt. Doch lass dir gesagt sein: Wenn du dich entscheidest, ein Schöpfer deiner emotionalen Welt zu sein und „Ja” zu dir und deinem Leben zu sagen, dann wirst du auch zum Schöpfer deiner äußeren Welt.
Du bist zwar immer noch den Launen des Lebens ausgesetzt, doch du kannst nun entscheiden, wie viel Macht du ihnen über dich geben willst - und das verändert alles! Dann bist du nicht mehr wie ein Schiffsbrüchiger in Not, der nach Hilfe schreit, sondern navigierst dich mit Vertrauen und Zuversicht aus eigener Kraft durch die wildesten Stürme.
Wenn die tobenden Emotionen nicht länger dein Sein infiltrieren, ist es auch leichter, sich wohlzufühlen und auf den Wellen des Moments zu reiten. Denn im Grunde spielt sich das Leben immer im Jetzt ab, und nur wir selbst halten die Vergangenheit am Leben - niemand sonst.
Oliver Ribbert
Alles, was du bisher erlebt hast, lebt als Emotion in dir weiter. Dennoch kannst du heute, hier und jetzt entscheiden, wie du damit umgehen willst.
Du kannst wählen, ob du deiner Vergangenheit weiterhin eine negative Bedeutung beimisst oder sie als lehrreiche Erfahrung abhakst.
So wie es schöne Erinnerungen gibt, die du in deinem Herzen verankert hast, so hast du auch Schmerzliches erfahren: Vielleicht wurdest du gemobbt, verstoßen oder emotional misshandelt. Wie die schönen Erlebnisse in dir bestehen, so hältst du auch - durch Anhaftungen an die Vergangenheit - die schmerzlichen am Leben.
Wenn du deine negativen Erinnerungen nicht loslässt oder transformierst, indem du Lehrreiches oder Erkenntnisse daraus ziehst, hauchst du dem Schmerz Tag für Tag neues Leben ein. Das führt dazu, dass du dich in bestimmten Bereichen selbst blockierst, weil diese Erfahrungen dein Selbstbild geprägt haben und aktiv bleiben, wenn du sie nicht aufarbeitest.
Werde dir dessen bewusst: Unbewusst denkst du über dich und andere in einer oft toxischen Art und Weise, die du aus der aktuellen Perspektive völlig absurd finden würdest. Dennoch sind diese Glaubensmuster aktiv und vergiften weiterhin den Moment, obwohl sie längst der Vergangenheit angehören und vielleicht schon seit Jahrzehnten in deinem System schwirren.
Beispiele hierfür sind Gedanken wie: „Ich bin hässlich; Ich bin dumm; Ich kann nichts; Keiner versteht mich; Alles ist schlecht."
Du kannst jede geprägte Überzeugung sofort über Bord werfen. Damals hattest du keine Macht darüber, wie andere mit dir umgegangen sind und warst hilflos diversen Schicksalsschlägen ausgeliefert. Heute jedoch hast du die Möglichkeit zu entscheiden, wie du dich selbst sehen willst, und das Fremdbild, das dir einst auferlegt wurde, zu löschen. Wie eine Festplatte kannst du dein Inneres defragmentieren und mit neuen, positiven Daten füllen.
Zwar kannst du deine Vergangenheit nicht löschen, doch du kannst entscheiden, wie du heute damit umgehen willst, indem du sie dir ins Bewusstsein rufst und verarbeitest - dadurch verliert sie an Gewicht. So verändert sich deine emotionale Welt, die du sehr wohl beeinflussen kannst. Glaube nicht, dass du keine Wahl hast!
Alle Emotionen in uns, die wir uns nicht bewusst anschauen, gewinnen an Macht und überwältigen uns irgendwann, sodass es sich anfühlt, als seien wir Opfer und nicht Schöpfer unserer Welt. Doch lass dir gesagt sein: Wenn du dich entscheidest, ein Schöpfer deiner emotionalen Welt zu sein und „Ja” zu dir und deinem Leben zu sagen, dann wirst du auch zum Schöpfer deiner äußeren Welt.
Du bist zwar immer noch den Launen des Lebens ausgesetzt, doch du kannst nun entscheiden, wie viel Macht du ihnen über dich geben willst - und das verändert alles! Dann bist du nicht mehr wie ein Schiffsbrüchiger in Not, der nach Hilfe schreit, sondern navigierst dich mit Vertrauen und Zuversicht aus eigener Kraft durch die wildesten Stürme.
Wenn die tobenden Emotionen nicht länger dein Sein infiltrieren, ist es auch leichter, sich wohlzufühlen und auf den Wellen des Moments zu reiten. Denn im Grunde spielt sich das Leben immer im Jetzt ab, und nur wir selbst halten die Vergangenheit am Leben - niemand sonst.
Oliver Ribbert
Nehme nichts persönlich, denn das Verhalten anderer spiegelt lediglich ihre Innenwelt wider.
Alles, was man dir andichten will, oder über dich gedacht hat ist ein Bild, was sich Menschen über dich gemacht haben, basierend auf ihrer Wahrnehmung und nicht auf dem wer du wirklich bist.
Sie sprechen im Grunde über ihre geprägten Glaubensmuster und nicht über dich als Seele, ein Mensch, der dich wirklich sieht, blickt tiefer und orientiert sich nicht an der Belanglosigkeit der Hülle.
Wenn du für dich klar differenzieren kannst, dass gerade ein verletztes Kind vor dir steht und mir dir kommuniziert, gewinnst du an Distanz zur Emotion und könntest sogar den Raum der Empathie halten.
Wenn du es persönlich nimmst, hat es mit deinen Wunden zu tun, der Gegenüber popelt jediglich in ihr herum und macht sie dadurch sichtbar.
Lerne den Beobachter zu schulen und hinter die Kulissen zu blicken, denn zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum, der Raum des bewussten Fühlens und Verstehens.
Oliver Ribbert
Alles, was man dir andichten will, oder über dich gedacht hat ist ein Bild, was sich Menschen über dich gemacht haben, basierend auf ihrer Wahrnehmung und nicht auf dem wer du wirklich bist.
Sie sprechen im Grunde über ihre geprägten Glaubensmuster und nicht über dich als Seele, ein Mensch, der dich wirklich sieht, blickt tiefer und orientiert sich nicht an der Belanglosigkeit der Hülle.
Wenn du für dich klar differenzieren kannst, dass gerade ein verletztes Kind vor dir steht und mir dir kommuniziert, gewinnst du an Distanz zur Emotion und könntest sogar den Raum der Empathie halten.
Wenn du es persönlich nimmst, hat es mit deinen Wunden zu tun, der Gegenüber popelt jediglich in ihr herum und macht sie dadurch sichtbar.
Lerne den Beobachter zu schulen und hinter die Kulissen zu blicken, denn zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum, der Raum des bewussten Fühlens und Verstehens.
Oliver Ribbert
"ICH SEHE DICH",
ist für mich zweifellos einer der schönsten und kraftvollsten Sätze des Films Avatar.
Ich sehe dich, wie du tief in dir bist, wo deine Seele wohnt.
Ich sehe dich, ohne dich zu beurteilen, ohne dich zu beschuldigen, alles willkommen zu heißen.
Ich sehe dich, ohne etwas von dir zu erwarten, weil meine Erwartungen und meine Projektionen dich schädigen und deine tiefe Identität verschleiern könnten.
Ich sehe dich in all deinen Dimensionen und reich an all deinen Erfahrungen.
Ich sehe dich, weil ich bereits weiß, dass du ein Vollständiges und perfektes Sein bist.
Ich sehe dich, es ist meine Art, dich bedingungslos willkommen zu heißen und auf diese Weise erlaube ich dir auch, dich selbst zu sehen und dich so willkommen zu heißen, wie du bist.
Ich sehe dich!
~Geraldine Amelin~
ist für mich zweifellos einer der schönsten und kraftvollsten Sätze des Films Avatar.
Ich sehe dich, wie du tief in dir bist, wo deine Seele wohnt.
Ich sehe dich, ohne dich zu beurteilen, ohne dich zu beschuldigen, alles willkommen zu heißen.
Ich sehe dich, ohne etwas von dir zu erwarten, weil meine Erwartungen und meine Projektionen dich schädigen und deine tiefe Identität verschleiern könnten.
Ich sehe dich in all deinen Dimensionen und reich an all deinen Erfahrungen.
Ich sehe dich, weil ich bereits weiß, dass du ein Vollständiges und perfektes Sein bist.
Ich sehe dich, es ist meine Art, dich bedingungslos willkommen zu heißen und auf diese Weise erlaube ich dir auch, dich selbst zu sehen und dich so willkommen zu heißen, wie du bist.
Ich sehe dich!
~Geraldine Amelin~