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Impfstreik-Solidarität auch in Burgstädt!

Vor einer Burgstädter Zahnarztpraxis solidarisierten sich gestern betroffene der Impfpflicht in Medizin und Pflege mit allen anderen Streikenden. Überall in Sachsen gab es symbolische Proteste!

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Milva - Hurra wir leben noch
<unknown>
Unglaublich dass ich einen Schlager teile, aber eben so wahr!
HURRA WIR LEBEN NOCH!
Und das hat #Milva schon 1984 erkannt...
#ZwinkerSmiley
Bericht zu dem GROSSARTIGEN Streik gestern kommt MORGEN. Das Video mit den Berichten aus den Städten wird gerade geschnitten! Danke an alle, die mitgemacht haben!
EIN TAG NACH BERLINER IMPFSTREIK: KÜNDIGUNGSSTOPP!

🇩🇪 Berlin, 1./2. März 2022. Radiomeldung: Gesundheitssenatorin von Berlin verkündet, dass nicht geimpftes Gesundheitspersonal kein Zutrittsverbot zur Arbeitsstelle bekomme, da sonst das ganze System zusammenbreche. Stattdessen sollen sie mit Bußgeldandrohungen belegt werden.

Übersetzt: Wenn genügend Leute sich weigern, ist die Politik machtlos, will dies aber nicht eingestehen. Am 28. März hatte der erste bundesweite Impfstreik der Spitäler stattgefunden. (cko)

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🎥IMPFSTREIK-VIDEO
TeilenTeilenTeilen: 💥Riesenerfolg! Mit dem #Impfstreik habt Ihr am Montag ein leuchtendes Zeichen gegen den drohenden Zwang im Gesundheitswesen gesetzt.

Egal ob in Schwaben, in Chemnitz oder vor dem RKI in Berlin - bundesweit wurde gestreikt. Hunderte Zusendungen aus allen Ecken des Landes erreichten uns.

Auch wenn die Außenpolitik gerade ihre Schatten wirft, bleiben wir für Euch am Ball. Dieser Kanal hält Euch auf dem Laufenden:

https://www.tg-me.com/Impfstreik
Forwarded from Freie Sachsen
Umsetzung der Impfpflicht in Medizin und Pflege: Eine aktuelle Übersicht für Sachsen!

Ab dem 16. März gilt die per Bundesgesetz verfügte Impfpflicht in Medizin und Pflege. Die Umsetzung des Gesetzes obliegt jedoch den Landratsämtern. Mittlerweile zeichnet sich ab, wie diese Umsetzung in Sachsen erfolgen soll - es gibt einige Rückschläge, aber auch mögliche Schlupflöcher. Wir haben die aktuellen Informationen der Landesregierung zusammengefassst und kurz analysiert.

Dazu unsere aktuelle Übersicht:

Bußgeldverfahren drohen auch bei zunächst weiterbeschäftigten Arbeitskräften

Um die Versorgungssicherheit nicht zu gefährden, wollen die Gesundheitsämter zunächst darauf verzichten, gegen zahlreiche ungeimpfte Arbeitskräfte Betretungsverbote (und damit Berufsverbote) zu erlassen. Aber: Unabhängig von dem Betretungsverbot, soll in jedem Fall ein Bußgeldverfahren eingeleitet werden. Somit wird der Druck auf das ungeimpfte Personal weiter erhöht und eine finanzielle Daumenschraube angelegt. Einen Grund zur Entwarnung gibt es für die Angestellten in Medizin und Pflege deshalb nicht, im Gegenteil.

Ohne Impfung darf keine Arbeitstätigkeit mehr aufgenommen werden

Alle Arbeitsverträge, die nach dem 16. März 2022 aufgenommen werden, dürfen nur noch mit geimpften Mitarbeitern geschlossen werden. Unklar ist bisher aber, welche Sanktionsmöglichkeiten seitens der Landratsämter bestehen, wenn dennoch ein Arbeitsverhältnis zustande kommt. Möglicherweise entsteht hier ein weiteres Schlupfloch zur Aushöhlung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht.

Gesundheitsministerin Köpping will Vollzugshinweise veröffentlichen

In den nächsten 1-2 Tagen, sprich am heutigen Donnerstag oder morgigen Freitag, will das Gesundheitsministerium den genauen Ablauf veröffentlichen, wie seitens der Behörden mit der Impfpflicht in Medizin und Pflege umgegangen wird.

Überprüfungen finden (vermutlich) zunächst nur bei denunzierten Mitarbeitern statt

Nach bisherigen Entwürfen sollen Betriebe offenbar erst dann überprüft werden, wenn es konkrete Hinweise gibt, dass dort ungeimpfte MItarbeiter tätig sind. Heißt im Klartext: Wer nicht im vorauseilendem Gehorsam seine Mitarbeiter denunziert, kommt damit möglicherweise - erst einmal - über die Zeit. Es ist für die Behörden schlichtweg unmöglich, alle Betriebe im Medizin- und Pflegesektor innerhalb eines überschaubaren Zeitraumes zu überprüfen. Mit der Methode, denunzierte Mitarbeiter ins Visier zu nehmen, soll wohl auch primär eine Abschreckung erwirkt werden.

Keine falschen Hoffnungen: Am Ende droht allen Mitarbeitern die Spritze

Durch die großen Proteste wurde ein Teilerfolg errungen, die Umsetzung der Impfpflicht in Medizin und Pflege beginnt nur sehr holprig und es wird genug Möglichkeiten geben, zunächst ganz normal weiter zu arbeiten. Aber: Das Gesetz ist erlassen und die Waffe damit scharf. Sobald der "Anfangsstau" in den Behörden abgearbeitet ist, wird sich die Schlinge in den Folgemonaten immer enger ziehen. Wenn es nicht gelingt, zumindest auf Landkreisebene die Maschinerie zu stoppen (z.B,. durch entsprechende Zusagen des jeweiligen Landrates oder einfach durch eine untätige Verwaltung), droht langfristig eine Durchsetzung der Impfpflicht in Scheibchentaktik. Wir sollten uns deshalb bewusst sein, dass jeder Mitarbeiter, der sich entweder dem Druck zur Impfung beugt oder rausgeworfen wird, ein Alarmsignal ist.

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Der 5-Minuten-Streik gegen die Impfpflicht am 28. Februar war ein toller Start (Video siehe oben). Um den Widerstand weiter zu sammeln, planen wir am 14. März weitere Proteste. An diesem Tag werden 100.000 Unterschriften einer Petition gegen die Impfpflicht am Bundestag übergeben. Wir wollen uns mit den Initiatoren koordinieren, die um 14 Uhr zum Protest vor dem Hohen Haus beziehungsweise am nahegelegenen Pariser Platz/Brandenburger Tor aufrufen. Wer nicht dorthin kommen kann, soll, wie beim 5-Minuten-Streik am 28. Februar, vor seiner Klinik, seinem Heim oder seiner Praxis Gesicht zeigen. Weitere Hinweise folgen Anfang nächster Woche!
Abonniert diesen Kanal: www.tg-me.com/impfstreik
Dieses Plakat macht Euren Protest unübersehbar. Hier bestellen.
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SKANDAL IN BERLIN! 03.03.2022
Mitarbeiter der Charité fällt vom Glauben ab.

Wir alle kennen die ewig hohle Phrase, für Risiken und Nebenwirkungen fragen sie bitte... und so weiter.

Was die Pharmaschisten sich hier erlauben ist an Zynismus nicht zu überbieten. Aber schaut selbst.

Danke Oliver ❤️

Wir sehen uns
am 18. März!

🚨 Aktuelle Termine in Berlin:
https://www.tg-me.com/berlinstehtauf/3258

Geteilt bei:
Freie Berliner 👉 www.tg-me.com/berlinstehtauf
Freie Brandenburger 👉 www.tg-me.com/freie_brandenburger
Forwarded from Freie Sachsen
Gesetzentwurf zur Impfpflicht ab 18 Jahren liegt vor: Das plant die Bundesregierung gegen uns Bürger!

Über 150 Abgeordnete der etablierten Parteien – darunter weite Teile der Bundesregierung – haben jetzt den Entwurf für eine allgemeine Impfpflicht vorgelegt, der in der Bundestagssitzung am 18. März 2022 endgültig beschlossen werden soll Wir haben das 49-seitige Papier (hier ist es zu finden: https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-883000) einer ersten Analyse unterzogen und für euch zusammengefasst.

Eine kurze Übersicht zum Impfpflicht-Gesetz:

Weitreichende Änderungen im Infektionsschutzgesetz und Sozialgesetzbuch

Das neue „Gesetz zur Aufklärung, Beratung und Impfung aller Volljährigen gegen SARS-CoV-2 (SARSCovImpfG)“, wie sich die Impfpflicht formal nennt, greift u.a. in das bestehende Infektionsschutzgesetz, aber auch das Sozialgesetzbuch ein, um der Regierung weitreichende Kompetenzen zu gewähren. Durch eine Änderung im SGB wird z.B. den Krankenkassen ermöglicht, den Impfstatus in den Patientenakten zu speichern – die Vorstufe eines zentralen Impfregisters. Eingegriffen wird auch in das Grundgesetz, genauer gesagt in die körperliche Unversertheit nach Artikel 2 Abs. 1 GG, die zwecks Impfzuführung außer Kraft gesetzt wird.

Impfpflicht soll ab dem 1. Oktober 2022 gelten

Wenn das Gesetz eingeführt wird, werden zunächst alle Bürger zu Beratungsgesprächen aufgefordert. Wer sich diesen „Beratungen“ verweigert oder davon nicht überzeugt werden kann, soll ab dem 1. Oktober 2022 sanktioniert werden, ihm droht dann die Einleitung eines Ordnungswidrigkeiten-Verfahrens, vergleichbar mit der Teilnahme an einem Coronaspaziergang oder einem falsch geparkten Auto.

Nur Dreifach-Geimpfte fallen unter das Gesetz

Von einigen Ausnahmen abgesehen, umfasst das Gesetz nur Personen, die drei Impfungen erhalten haben, als geimpft, alle anderen gelten als Ungeimpft.

Bundesregierung kann Gesetz zukünftig nach Belieben anpassen und ändern

Im Gesetzentwurf wird der Bundesregierung zugestanden, per Rechtsverordnung zukünftig die Zahl der Impfungen nach Belieben zu erhöhen (z.B. auf vier oder fünf), sowie den Genesenenstatus zu verkürzen. Dadurch ist Willkür Tür und Tor geöffnet.

Erfolgreiche Abwehr der Impfpflicht: Einspruch gegen den Bußgeldbescheid!

Doch das Gesetz lässt auch eine effektive Möglichkeit zu, sich zu wehren: Mit einem einfachen Einspruch gegen den Bußgeldbescheid beginnt ein langwieriges Ordnungswidrigkeiten-Verfahren, das sich lange hinziehen wird (zumal alle beteiligten Behörden hoffnungslos überlastet sein werden). Dadurch, dass im Gesetz die Erzwingungshaft zur Durchsetzung des Bußgeldes ausgeschlossen wird, wäre selbst eine Geldstrafe für die Behörden nicht einzutreiben. Den Gerichten droht demnach eine beispiellose Einspruchswelle, bundesweit von einer zweistelligen Millionenzahl an Bürgern.

Übrigens: Wer einknickt und sich zwar nach Erlass des Gesetzes, aber vor Zustellung des Bußgeldbescheides, impfen lässt, wird von der Regierung "belohnt", diese Bußgeldverfahren werden von den Behörden gnädigerweise eingestellt.

Befristung bis zum 31. Dezember 2023

Formal soll das Gesetz nur ein Jahr und zwei Monate die Möglichkeit eröffnen, Bürger zur Impfung mit Zwangsmitteln zu zwingen. Es könnte aber theoretisch verlängert werden. Dennoch: Das ist – angesichts der Bearbeitungszeit von Bußgeldverfahren – ein sehr überschaubarer Zeitraum. Wer nicht vorher kapituliert, wird mit seinem juristischen Widerstand die Impfpflicht erfolgreich verschleppen können.

Es ist natürlich noch möglich, dass Änderungen durch den Bundestag vorgenommen werden, wenngleich eine Verabschiedung in der vorgelegten Form wahrscheinlich ist. Das Gesetz zeigt: Die Willkür geht weiter, die Regierung wird zu weitreichenden Eingriffen ermächtigt und der Impfpflicht-Wahnsinn ist noch längst nicht ausgestanden, sondern wir sind gerade erst mittendrin. Bereiten wir uns darauf vor – auch juristisch!

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Forwarded from TAURUSFILM
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Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung 💉

Dieser Film wird die Schweigemauer durchbrechen: Für ihre Dokumentation „Nur ein Piks“ haben die Filmemacher Mario Nieswandt und Luis Hill Menschen in Großbritannien und Deutschland besucht, die an schweren Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung leiden.

Der Dokumentarfilm „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“ soll demnächst erscheinen.

Der Film ist darum auch auf Ihre Hilfe angewiesen: Kameraleute, Reporter, Cutter und Reisen müssen bezahlt werden. Wenn Ihnen Aufklärungsarbeit zum Thema Impfnebenwirkungen am Herzen liegt, werden Sie teil des Projekts und helfen Sie mit Ihrer Spende, den Film möglich zu machen.

Wir versprechen: Diese Bilder haben Sie in den Medien noch nie gesehen.

Website: freedom-of-choice.com
YouTube: https://youtu.be/oG8Xg1ya3c4

Paypal: [email protected]

IBAN: DE28 1001 1001 2625 4759 01
SWIFT: NTSBDEB1XXX

Bitcoin: bc1q34lfgege5aqdrx8zvj0w8qgx3llrukwqtakmv
Forwarded from COMPACT-Magazin
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💥 Von der Spritze zum Chip: Wie der Mensch zur Maschine gemacht werden soll. Die Horror-Pläne der Transhumanisten. ➡️ Hier mehr erfahren.
Forwarded from Freie Sachsen
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Chemnitz: An uns bricht Eure Nadel!

Hier kommen diejenigen, die sich der Impfpflicht nicht beugen werden! 💪

Der Hauptbahnhof-Spaziergang ist jetzt auf dem Ring und vereinigt sich gleich mit dem Spaziergang der Mitstreiter aus Mittelsachsen + dem Erzgebirge.

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Forwarded from Freie Sachsen
RKI gibt zu: Impfungen schützen nicht vor Übertragung von Corona! Kippt damit die juristische Begründung der Impfpflicht?

Da Robert-Koch-Institut hat auf seiner Internetseite heimlich die Auswirkungen der Impfungen neu definiert. Und räumt ein, was viele Kritiker der Impfung schon lange vermuten: Die Impfung schützt nicht vor einer Verbreitung der Corona-Viren. Damit entfällt offiziell die juristische Grundlage für die Impfpflicht, aber auch für 2G. Denn: Egal, ob jemand geimpft ist oder nicht, wenn die Ansteckungsgefahr gleich bleibt, verbietet sich jede Form der Andersbehandlung.

Der ganze Beitrag über die neuesten Entwicklungen bei Twitter:
http://twitter.com/olafgarber/status/1500443677231132672

Wir sind gespannt, wie die etablierten Politiker jetzt die Notwendigkeit der Impfungen begründen, wenn selbst "ihr" RKI den Kurs ändert!

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Forwarded from Freie Sachsen
Entwicklung und Ausblick: Montagsspaziergänge in Sachsen

Die Montagsproteste sind in Sachsen zu einer konstanten Größe geworden – zuletzt wuchsen sie quasi linear, teils auf über 100.000 Mitstreiter. Eine gigantische Zahl, die zeigt, wie breit der Protest getragen wird. Doch Protestbewegungen entwickeln sich selten konstant linear, sind oft wellenförmig. Und darauf müssen wir uns einstellen. Nach dem ersten Schock und einigen Zugeständnissen (Versammlungsfreiheit, angebliche Aussetzung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht) hat sich der Gegner wieder gesammelt. Ruhen wir uns deshalb nicht auf den Erfolgen aus, sondern setzen wir nach.

Einige Gedankengänge kurz zusammengefasst:

- Der Protest wächst von Welle zu Welle
Wenn wir uns den sächsischen Bürgerprotest der letzten Jahre anschauen, hat dieser seit 2015/16 immer weiter zugenommen. Und wuchs auch in der Corona-Krise von Welle zu Welle. Zwar gab es nach jeder Welle eine Stagnation oder auch einen Rückgang (vor allem im Sommer), doch die Zahl derjenigen, die sich regelmäßig beteiligten, wuchs weiter. Es ist jedoch wichtig, nicht nur montags zu protestieren. Die Montagsspaziergänge sind ein wichtiger Protestmoment, auch zur Vernetzung in der eigenen Stadt. Es darf sich aber kein ritualisiertes „Im-Kreis-Laufen“ einstellen, die Proteste müssen sich neuen Bedingungen anpassen, regelmäßig verändern und selbst stets neu erfinden.

Montagsspaziergänge werden dynamischer
Während die Spaziergänge lange Zeit relativ still waren, wird der Protest langsam unübersehbar: Aussagekräftige Plakate, Banner, Fahnen, Musikinstrumente und Co sorgen für einer größere Wahrnehmung.

Die nächste Krise beginnt gerade
Während die Impfpflicht weiter voranschreitet und Mediziner + Pflegekräfte ab nächster Woche um ihren Job fürchten müssen, erlebt der Mittelstand durch die (von unserer Regierung verschuldete) Energiepreisexplosion und die u.a. aus dem irrsinnigen Coronamaßnahmen resultierende Inflation einen beispiellosen Angriff. Es droht eine Wirtschaftskrise und Massenverarmung.

Proteste zu den politischen Gremien tragen
Immer mehr Initiativen protestieren anlässlich von Stadtrats- oder Kreistagssitzungen, planen Aktionen vor Parteibüros der Coronaparteien oder nutzen deren Veranstaltungen, um sie dort inhaltlich zu stellen. So müssen sich die Verantwortlichen nicht nur klar positionieren, sondern demaskieren sich im Zweifel auch öffentlich selber.

Kommunalwahlen im Juni als Gelegenheit zur Abrechnung
In 9 Landkreisen und einer dreistelligen Zahl von Städten werden neue Landräte bzw. (Ober-)Bürgermeister gewählt. Natürlich sollte niemand seine gesamten Hoffnungen in ein Wahlergebnis setzen. Aber: Es bietet sich durch den Antritt vieler oppositioneller Bewerber (und einigen, die zumindest nicht zum Establishment gehören), die Möglichkeit, den Corona-Parteien eine weitere Niederlage beizufügen. Wenn die CDU eine Bundestagswahl verliert, kostet sie das einige Mandate und Mitarbeiterposten. Wenn die CDU (und die anderen Establishment-Parteien) aber dutzende Rathausposten räumen müssen, zerbricht ihre Basis. Dann fehlen diejenigen, die Befehle von oben willig umsetzen. Und es ist auch ein Schritt hin zur persönlichkeitsgetragenen Politik unabhängiger Bewerber (statt der Parteienpolitik, wie wir sie heute kennen). Gerade die Spaziergänge können durch ihre Größe und Verankerung lokal wichtige Beiträge dazu leisten, wenn sie ihren Einfluss nutzen.

Wir müssen uns weiter vernetzen, unsere medialen Reichweiten noch stärker ausbauen uns nicht an „Nebenkriegsschauplätzen“ verlieren, sondern auf das Wesentliche hinarbeiten: Einen grundlegenden politischen Wandel, der dem Menschen wieder seine Freiheit zurückgibt!

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Forwarded from Gerrit Huy | MdB
🙈
Unser Protest geht weiter: Am 14. März werden 100.000 Unterschriften gegen die Impfpflicht im Gesundheitswesen dem Bundestag übergeben. Begleitend findet eine Kundgebung vor dem Brandenburger Tor/Pariser Platz statt, und zwar von 12.30 Uhr bis 16 Uhr. Unser Impfstreikbündnis – Ärzte für Aufklärung, Anwälte für Aufklärung, COMPACT-Magazin, Pi-News, Freie sachsen, Demokratischer Widerstand – schließt sich dem Aufruf der Initiatoren (siehe Plakat) an. – Teilt diesen aufruf überall und abonniert unseren Kanal www.tg-me.com/impfstreik
2025/07/05 20:10:26
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