WAS ANDERE DÜRFEN, HABEN UND KÖNNEN - DAS GILT NICHT FÜR DICH!
_______________________
Wenn Gott dich berufen hat, wirklich so zu sein, wie Jesus, dann ruft er dich zu einem Leben des Kreuzes und der Demut.
Dann wird er von dir einen solchen Gehorsam verlangen, dass du gar nicht in der Lage sein wirst, anderen Menschen zu folgen oder dich mit anderen Christen zu vergleichen.
Und oft wird es den Anschein haben, dass er anderen Menschen erlaubt, Dinge zu tun, die er dich niemals tun lässt.
Es kann sein, dass andere Christen und Pfarrer, die einen sehr religiösen Eindruck machen, auf eigene Faust vorankommen, ihren Einfluss geltend machen, zielstrebig ihre Pläne ausführen.
Aber du kannst das nicht und, wenn du es versuchst, wirst du so versagen und der HERR wird dich so zurechtweisen, dass du dich schrecklich schuldig fühlen wirst.
Es kann sein, dass andere auf sich selbst stolz sind – auf ihre Arbeit, auf ihren Erfolg, auf ihre Veröffentlichungen, aber der Heilige Geist wird dir so etwas nicht erlauben. Und wenn du es doch tust, wird er dich so tief beschämen, dass du dich und all deine guten Taten verachtest.
Es kann sein, dass es anderen erlaubt ist, viel Geld zu verdienen, durch eine Erbschaft reich zu werden. Aber es ist wahrscheinlich, dass Gott möchte, dass du arm bleibst, weil er dir etwas schenken möchte, das viel besser ist als Gold, nämlich eine hilflose Abhängigkeit von IHM, bei der es sein Vorrecht ist, all deine Bedürfnisse, Tag für Tag mit den Reichtümern aus seiner Schatzkammer zu stillen.
Es kann sein, dass der HERR es zulässt, dass andere gelobt und geehrt werden und im Vordergrund stehen und du ganz unscheinbar im Dunkeln versteckt bist. Weil er möchte, dass du – zu seiner Ehre – jene köstliche Frucht bringst, die nur im Schatten wachsen kann.
Es kann sein, dass Gott andere ganz groß herausbringt, dich aber ganz klein hält. Er mag es anderen erlauben, etwas für ihn zu tun und das Lob selber dafür einzustecken, aber er wird dich arbeiten und schuften lassen, ohne dass du weißt, wie viel du dabei erreichst; und dann – um deine Arbeit noch wertvoller zu machen, wird er es jemand anderem erlauben, den Lohn für deine Arbeit zu bekommen.
Dadurch wird deine Belohnung noch zehnmal größer sein, wenn Jesus wieder kommt.
Der Heilige Geist wird dich genau beobachten. Mit eifersüchtiger Liebe wird er über dich wachen, und er wird dich schon für kleine Worte oder Gefühle ermahnen oder dafür, dass du die Zeit verschwendest. Alles Dinge, worüber sich andere Christen scheinbar nie Gedanken machen.
Sei dir darüber im Klaren, dass Gott dein uneingeschränkter Herrscher ist und dass er das Recht hat, mit seinem Eigentum zu tun, wie es IHM gefällt.
Es kann sein, dass du viele Fragen hast, warum Gott gerade mit dir auf die eine oder andere Weise umgeht und es kann sein, dass du die Antwort darauf niemals erfährst. Aber wenn du dich völlig hingibst als sein Sklave, wird er dich mit seiner Liebe umhüllen, wird dir viele gute Dinge schenken, die nur denen zuteilwerden, die ihm ganz nahe sind.
Sei dir darüber im Klaren.
Du musst mit dem Heiligen Geist ganze Sache machen.
Du musst ihm das Privileg
einräumen, deine Zunge zu bändigen, deine Hände zu binden, deine Augen zu verschließen, auch wenn es den Anschein hat, dass er es nur bei dir so macht.
Erst dann, wenn du von dem lebendigen Gott so eingenommen bist, dass du in der Tiefe deines Herzens zufrieden bist und Freude daran hast, wie der Heilige Geist dich auf eine ganz persönliche Weise beschützt und dein Leben leitet, erst dann hast du den Vorhof des Himmels gefunden.
G. D. Watson
@jesusistgottinewigkeit
_______________________
Wenn Gott dich berufen hat, wirklich so zu sein, wie Jesus, dann ruft er dich zu einem Leben des Kreuzes und der Demut.
Dann wird er von dir einen solchen Gehorsam verlangen, dass du gar nicht in der Lage sein wirst, anderen Menschen zu folgen oder dich mit anderen Christen zu vergleichen.
Und oft wird es den Anschein haben, dass er anderen Menschen erlaubt, Dinge zu tun, die er dich niemals tun lässt.
Es kann sein, dass andere Christen und Pfarrer, die einen sehr religiösen Eindruck machen, auf eigene Faust vorankommen, ihren Einfluss geltend machen, zielstrebig ihre Pläne ausführen.
Aber du kannst das nicht und, wenn du es versuchst, wirst du so versagen und der HERR wird dich so zurechtweisen, dass du dich schrecklich schuldig fühlen wirst.
Es kann sein, dass andere auf sich selbst stolz sind – auf ihre Arbeit, auf ihren Erfolg, auf ihre Veröffentlichungen, aber der Heilige Geist wird dir so etwas nicht erlauben. Und wenn du es doch tust, wird er dich so tief beschämen, dass du dich und all deine guten Taten verachtest.
Es kann sein, dass es anderen erlaubt ist, viel Geld zu verdienen, durch eine Erbschaft reich zu werden. Aber es ist wahrscheinlich, dass Gott möchte, dass du arm bleibst, weil er dir etwas schenken möchte, das viel besser ist als Gold, nämlich eine hilflose Abhängigkeit von IHM, bei der es sein Vorrecht ist, all deine Bedürfnisse, Tag für Tag mit den Reichtümern aus seiner Schatzkammer zu stillen.
Es kann sein, dass der HERR es zulässt, dass andere gelobt und geehrt werden und im Vordergrund stehen und du ganz unscheinbar im Dunkeln versteckt bist. Weil er möchte, dass du – zu seiner Ehre – jene köstliche Frucht bringst, die nur im Schatten wachsen kann.
Es kann sein, dass Gott andere ganz groß herausbringt, dich aber ganz klein hält. Er mag es anderen erlauben, etwas für ihn zu tun und das Lob selber dafür einzustecken, aber er wird dich arbeiten und schuften lassen, ohne dass du weißt, wie viel du dabei erreichst; und dann – um deine Arbeit noch wertvoller zu machen, wird er es jemand anderem erlauben, den Lohn für deine Arbeit zu bekommen.
Dadurch wird deine Belohnung noch zehnmal größer sein, wenn Jesus wieder kommt.
Der Heilige Geist wird dich genau beobachten. Mit eifersüchtiger Liebe wird er über dich wachen, und er wird dich schon für kleine Worte oder Gefühle ermahnen oder dafür, dass du die Zeit verschwendest. Alles Dinge, worüber sich andere Christen scheinbar nie Gedanken machen.
Sei dir darüber im Klaren, dass Gott dein uneingeschränkter Herrscher ist und dass er das Recht hat, mit seinem Eigentum zu tun, wie es IHM gefällt.
Es kann sein, dass du viele Fragen hast, warum Gott gerade mit dir auf die eine oder andere Weise umgeht und es kann sein, dass du die Antwort darauf niemals erfährst. Aber wenn du dich völlig hingibst als sein Sklave, wird er dich mit seiner Liebe umhüllen, wird dir viele gute Dinge schenken, die nur denen zuteilwerden, die ihm ganz nahe sind.
Sei dir darüber im Klaren.
Du musst mit dem Heiligen Geist ganze Sache machen.
Du musst ihm das Privileg
einräumen, deine Zunge zu bändigen, deine Hände zu binden, deine Augen zu verschließen, auch wenn es den Anschein hat, dass er es nur bei dir so macht.
Erst dann, wenn du von dem lebendigen Gott so eingenommen bist, dass du in der Tiefe deines Herzens zufrieden bist und Freude daran hast, wie der Heilige Geist dich auf eine ganz persönliche Weise beschützt und dein Leben leitet, erst dann hast du den Vorhof des Himmels gefunden.
G. D. Watson
@jesusistgottinewigkeit
Buße-Tun ist nicht nur etwas für stille Augenblicke, in denen man Einkehr hält und nachdenkt, oder für Zeiten, in denen man sich zu großartigen Entschlüssen durchringt. Buße-Tun ist eine fortlaufende Handlung, und sie vollzieht sich meistens im Dunstkreis von Versuchungen.
Forwarded from CHARISMATIK
ZEICHEN UND WUNDER
In der Bibel lesen wir: "Diese Zeichen aber werden die begleiten, die gläubig geworden sind: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, sie werden in neuen Sprachen reden, ..." (Markus 16, 17)
Diejenigen, die gläubig geworden sind, werden Dämonen austreiben, also ist es ja doch eigentlich eine klare Sache oder? Wenn man den Vers losgelöst vom Kontext liest, dann könnte man das meinen, doch so können wir die Schrift nicht lesen, denn wir müssen uns immer den Zusammenhang anschauen.
An wen richtet der Herr Jesus diese Worte? In der Bibel lesen wir:
"Danach offenbarte er sich den Elfen selbst, als sie zu Tisch saßen, und tadelte ihren Unglauben und die Härte ihres Herzens, dass sie denen, die ihn auferstanden gesehen hatten, nicht geglaubt hatten. Und er sprach zu ihnen: Geht hin in alle Welt und verkündigt das Evangelium der ganzen Schöpfung!" (Markus 16, 14-15)
Der Herr spricht hier zu den Aposteln und er gibt ihnen die Vollmacht diese Zeichen und Wunder zu tun.
Sie sind hier diejenigen, die gläubig geworden sind. Es geht hier nicht um alle Christen, die gläubig werden.
Im Text heißt es auch weiter:
"Schlangen werden sie aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nichts schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden." (Markus 16, 18)
Wieso würde es einem Christen sehr wohl schaden, wenn man etwas Tödliches trinkt, und wieso kann man nicht einfach in ein Krankenhaus spazieren und dort Kranke mittels Handauflegung heilen? Weil man eben nicht die Vollmacht hat diese Dinge zu tun.
In der Bibel heißt es weiter:
"Sie (die Apostel) aber gingen hinaus und verkündigten überall; und der Herr wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch die begleitenden Zeichen. Amen."
(Markus 16, 20)
Wir können in der Apostelgeschichte sehr deutlich sehen, wie diese Zeichen und Wunder durch die Apostel gewirkt wurden, so wie der Herr es ihnen vorausgesagt hat.
Es haben eben nicht alle Christen den Auftrag und die Vollmacht Dämonen auszutreiben. Diese Wunder wurden durch diejenigen gewirkt, die durch den Herrn die Vollmacht dazu erhalten hatten, denn es sollte den Juden als Zeichen dafür dienen, dass der Messias gekommen ist und dass das Heil auch zu den Heiden gekommen ist.
--> Es ist auch wichtig zu erwähnen, dass ein wiedergeborener Christ selber niemals einen Dämon haben kann, denn dort wo der Heilige Geist Gottes wohnt, kann kein Dämon wohnen.
In der Bibel lesen wir: "Diese Zeichen aber werden die begleiten, die gläubig geworden sind: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, sie werden in neuen Sprachen reden, ..." (Markus 16, 17)
Diejenigen, die gläubig geworden sind, werden Dämonen austreiben, also ist es ja doch eigentlich eine klare Sache oder? Wenn man den Vers losgelöst vom Kontext liest, dann könnte man das meinen, doch so können wir die Schrift nicht lesen, denn wir müssen uns immer den Zusammenhang anschauen.
An wen richtet der Herr Jesus diese Worte? In der Bibel lesen wir:
"Danach offenbarte er sich den Elfen selbst, als sie zu Tisch saßen, und tadelte ihren Unglauben und die Härte ihres Herzens, dass sie denen, die ihn auferstanden gesehen hatten, nicht geglaubt hatten. Und er sprach zu ihnen: Geht hin in alle Welt und verkündigt das Evangelium der ganzen Schöpfung!" (Markus 16, 14-15)
Der Herr spricht hier zu den Aposteln und er gibt ihnen die Vollmacht diese Zeichen und Wunder zu tun.
Sie sind hier diejenigen, die gläubig geworden sind. Es geht hier nicht um alle Christen, die gläubig werden.
Im Text heißt es auch weiter:
"Schlangen werden sie aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nichts schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden." (Markus 16, 18)
Wieso würde es einem Christen sehr wohl schaden, wenn man etwas Tödliches trinkt, und wieso kann man nicht einfach in ein Krankenhaus spazieren und dort Kranke mittels Handauflegung heilen? Weil man eben nicht die Vollmacht hat diese Dinge zu tun.
In der Bibel heißt es weiter:
"Sie (die Apostel) aber gingen hinaus und verkündigten überall; und der Herr wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch die begleitenden Zeichen. Amen."
(Markus 16, 20)
Wir können in der Apostelgeschichte sehr deutlich sehen, wie diese Zeichen und Wunder durch die Apostel gewirkt wurden, so wie der Herr es ihnen vorausgesagt hat.
Es haben eben nicht alle Christen den Auftrag und die Vollmacht Dämonen auszutreiben. Diese Wunder wurden durch diejenigen gewirkt, die durch den Herrn die Vollmacht dazu erhalten hatten, denn es sollte den Juden als Zeichen dafür dienen, dass der Messias gekommen ist und dass das Heil auch zu den Heiden gekommen ist.
--> Es ist auch wichtig zu erwähnen, dass ein wiedergeborener Christ selber niemals einen Dämon haben kann, denn dort wo der Heilige Geist Gottes wohnt, kann kein Dämon wohnen.
Forwarded from CHARISMATIK
Durch die Hände der Apostel
--> (nicht durch viele aus der Gemeinde)
aber geschahen viele Zeichen und Wunder unter dem Volk;
und sie waren alle einmütig beisammen in der Halle Salomosa. (Apostelgeshishte 5.12)
Der missionsbefehl ist in Mt aufgeteilt:
10,1-16 für Juden
28,19 für Heiden
Lukas
1,1-6 für Juden
24,47 für Heiden
Und in Markus sind die beiden Missionsbefehle zusammen gefasst.
Deshalb verstehen ihn viele nicht richtig, weil sie nicht die Summe der Schrift betrachten.
In Mt wird es deutlich:
Für Heiden:
So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes (Matthäus 28.19)
/Ganz simple und so geht es heute auch zu./
Für Juden:
Diese zwölf sandte Jesus aus, gebot ihnen und sprach: Begebt euch nicht auf die Straße der Heiden und betretet keine Stadt der Samariter; (Matthäus 10.5)
geht vielmehr zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel. (Matthäus 10.6)
Geht aber hin, verkündigt und sprecht: Das Reich der Himmel ist nahe herbeigekommen! (Matthäus 10.7)
Heilt Kranke, reinigt Aussätzige, weckt Tote auf, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr es empfangen, umsonst gebt es!
(Matthäus 10.8)
Das zusammen ergibt Markus 16.
--> (nicht durch viele aus der Gemeinde)
aber geschahen viele Zeichen und Wunder unter dem Volk;
und sie waren alle einmütig beisammen in der Halle Salomosa. (Apostelgeshishte 5.12)
Der missionsbefehl ist in Mt aufgeteilt:
10,1-16 für Juden
28,19 für Heiden
Lukas
1,1-6 für Juden
24,47 für Heiden
Und in Markus sind die beiden Missionsbefehle zusammen gefasst.
Deshalb verstehen ihn viele nicht richtig, weil sie nicht die Summe der Schrift betrachten.
In Mt wird es deutlich:
Für Heiden:
So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes (Matthäus 28.19)
/Ganz simple und so geht es heute auch zu./
Für Juden:
Diese zwölf sandte Jesus aus, gebot ihnen und sprach: Begebt euch nicht auf die Straße der Heiden und betretet keine Stadt der Samariter; (Matthäus 10.5)
geht vielmehr zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel. (Matthäus 10.6)
Geht aber hin, verkündigt und sprecht: Das Reich der Himmel ist nahe herbeigekommen! (Matthäus 10.7)
Heilt Kranke, reinigt Aussätzige, weckt Tote auf, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr es empfangen, umsonst gebt es!
(Matthäus 10.8)
Das zusammen ergibt Markus 16.
Forwarded from CHARISMATIK
1. Die heilige Schrift endet im ersten Jahrhundert
2. Zeichen und Wunder
konnten eigentlich nur von Juden/Israeliten verstanden werden, denn aus ihrer Geschichte mit YHWH wussten, dass das ein Merkmal Gottes ist, wenn Gott Menschen sandte und von Wunder und Zeichen begleitet wurden.
Die Juden wurden im 1-2 Jahrhundert in Israel und Eurasien evangelisiert.
Immer wieder heißt es in der Bibel, dass Juden Zeichen forderten und wir sehen, dass Heiden es teilweise so missverstanden haben, dass sie die Aposteln --> für Götter gehalten haben.
Es scheint so zu sein, dass nach der Evangelisation der Juden in Eurasien --> der Zweck der Zeitung begleitenden Zeichen erfüllt war und somit die Zeichen verschwanden.
Deswegen sterben heute Christen wenn sie von giftigen Schlangen gebissen werden, Gift trinken und sie keine Fremdsprachen sprechen ohne diese altmodisch gelernt zu haben usw.
Selbstverständlich kann Gott souverän zu jederzeit in die Schöpfung eintreten und selbst ein Goldfisch zum Sprechen bringen.
Aber Wunder sind nicht alle gleichzeitig apostolische Charismen.
Augustinus sagt defenitiv das die Sprachenreden zu seiner zeit nicht existieren und sie mit dem Sterben der Apostel aufgehört haben.
Es gibt 15 Personen die Zeichen & Wunder tun, davon 13 Apostel die wiederum alleine die Zeichen der Apostel haben.
2. Zeichen und Wunder
konnten eigentlich nur von Juden/Israeliten verstanden werden, denn aus ihrer Geschichte mit YHWH wussten, dass das ein Merkmal Gottes ist, wenn Gott Menschen sandte und von Wunder und Zeichen begleitet wurden.
Die Juden wurden im 1-2 Jahrhundert in Israel und Eurasien evangelisiert.
Immer wieder heißt es in der Bibel, dass Juden Zeichen forderten und wir sehen, dass Heiden es teilweise so missverstanden haben, dass sie die Aposteln --> für Götter gehalten haben.
Es scheint so zu sein, dass nach der Evangelisation der Juden in Eurasien --> der Zweck der Zeitung begleitenden Zeichen erfüllt war und somit die Zeichen verschwanden.
Deswegen sterben heute Christen wenn sie von giftigen Schlangen gebissen werden, Gift trinken und sie keine Fremdsprachen sprechen ohne diese altmodisch gelernt zu haben usw.
Selbstverständlich kann Gott souverän zu jederzeit in die Schöpfung eintreten und selbst ein Goldfisch zum Sprechen bringen.
Aber Wunder sind nicht alle gleichzeitig apostolische Charismen.
Augustinus sagt defenitiv das die Sprachenreden zu seiner zeit nicht existieren und sie mit dem Sterben der Apostel aufgehört haben.
Es gibt 15 Personen die Zeichen & Wunder tun, davon 13 Apostel die wiederum alleine die Zeichen der Apostel haben.
Forwarded from CHARISMATIK
Es gilt, diese Markus-Stelle mal ruhig in ihrem Zusammenhang zu lesen:
(Sch-2000) Mk 16:11,13-14,17-18: "Und als diese hörten, daß er lebe und von ihr gesehen worden sei, glaubten sie es nicht.
… Und diese gingen hin und verkündeten es den Übrigen; aber auch ihnen glaubten sie nicht.
Danach offenbarte er sich den Elfen selbst, als sie zu Tisch saßen, und tadelte ihren Unglauben und die Härte ihres Herzens, daß sie denen, die ihn auferstanden gesehen hatten, nicht geglaubt hatten.
… Diese Zeichen aber werden die begleiten, die gläubig geworden sind: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, sie werden in neuen Sprachen reden, Schlangen werden sie aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nichts schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden."
Und genau dies hat sich in der APOSTEL-Geschichte erfüllt.
Apg 2:43:
"Es kam aber Furcht über alle Seelen,
und viele Wunder und Zeichen geschahen durch die Apostel."
Apg 5:12:
"Durch die Hände der Apostel
aber geschahen viele Zeichen und Wunder
unter dem Volk; und sie waren alle einmütig beisammen in der Halle Salomos."
Apg 14:3:
"Trotzdem blieben sie längere Zeit dort und verkündigten die Botschaft von der Gnade des Herrn in aller Öffentlichkeit. Der Herr bestätigte das, indem er
Zeichen und Wunder
durch die Apostel geschehen ließ."
2 Kor 12:12:
"Die Zeichen eines Apostels
sind unter euch gewirkt worden
in aller Geduld, in Zeichen und Wundern und Kraftwirkungen."
(Sch-2000) Mk 16:11,13-14,17-18: "Und als diese hörten, daß er lebe und von ihr gesehen worden sei, glaubten sie es nicht.
… Und diese gingen hin und verkündeten es den Übrigen; aber auch ihnen glaubten sie nicht.
Danach offenbarte er sich den Elfen selbst, als sie zu Tisch saßen, und tadelte ihren Unglauben und die Härte ihres Herzens, daß sie denen, die ihn auferstanden gesehen hatten, nicht geglaubt hatten.
… Diese Zeichen aber werden die begleiten, die gläubig geworden sind: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, sie werden in neuen Sprachen reden, Schlangen werden sie aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nichts schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden."
Und genau dies hat sich in der APOSTEL-Geschichte erfüllt.
Apg 2:43:
"Es kam aber Furcht über alle Seelen,
und viele Wunder und Zeichen geschahen durch die Apostel."
Apg 5:12:
"Durch die Hände der Apostel
aber geschahen viele Zeichen und Wunder
unter dem Volk; und sie waren alle einmütig beisammen in der Halle Salomos."
Apg 14:3:
"Trotzdem blieben sie längere Zeit dort und verkündigten die Botschaft von der Gnade des Herrn in aller Öffentlichkeit. Der Herr bestätigte das, indem er
Zeichen und Wunder
durch die Apostel geschehen ließ."
2 Kor 12:12:
"Die Zeichen eines Apostels
sind unter euch gewirkt worden
in aller Geduld, in Zeichen und Wundern und Kraftwirkungen."
Und nun, leben wir noch in der Zeit der Apostel?Forwarded from CHARISMATIK
Mit der Apostolischen Kontinuität ist gemeint, dass der apostolische Befehl Jesu an seine Jünger in Markus 16 gerade von der Charismatischen Bewegung auch für die Zeit der Gemeinde beansprucht wird.
“17 Diese Zeichen aber werden die begleiten, die gläubig geworden sind: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, sie werden in neuen Sprachen reden, 18 Schlangen werden sie aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nichts schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden.”
(Mr 16:17-18, Schlachter2K)
Das ist die Folge der Missachtung des Zeitlichen Kontextes der Schrift.
●Gott hat zu unterschiedlichen Zeiten auf unterschiedlichen Weisen zu den Menschen gesprochen.
●Für die Zeit der Gemeinde kommt der Glaube nicht aus dem Sehen, sondern aus dem hören der Predigt.
Aber genau das ist die sanfte Verführung, weil es so verlockend ist auf Visionen und Wunder zu achten .
“17 Diese Zeichen aber werden die begleiten, die gläubig geworden sind: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, sie werden in neuen Sprachen reden, 18 Schlangen werden sie aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nichts schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden.”
(Mr 16:17-18, Schlachter2K)
Das ist die Folge der Missachtung des Zeitlichen Kontextes der Schrift.
●Gott hat zu unterschiedlichen Zeiten auf unterschiedlichen Weisen zu den Menschen gesprochen.
●Für die Zeit der Gemeinde kommt der Glaube nicht aus dem Sehen, sondern aus dem hören der Predigt.
Aber genau das ist die sanfte Verführung, weil es so verlockend ist auf Visionen und Wunder zu achten .
