Telegram Web Link
Alles, was uns hier begegnet, jede Freude, jedes Leid,
auch die Krankheit und die Sorge, helles Glück und Traurigkeit:

Alles muss an Gottes Herzen, muss an Seinem Blick vorbei, und Er hat genau gewogen, ob die Last zu tragen sei.

Schwer ist oft es zu verstehen, welche Wege Gott uns führt. Und wir fragen, ob die Prüfung denn nicht bald zu End sein wird.

Doch Gott weiß die rechte Stunde, voller Liebe ist Sein Tun. Wenn wir Ihm nur still vertrauen, lässt Er uns trotz Stürmen ruhen.

Hat Er uns die Last genommen, singen wir vor lauter Glück, schauen wir mit andern Augen auf den schweren Weg zurück.

Manchmal dürfen wir dann sehen, was der Sinn von Leid und Schmerz: Alles brachte uns nur näher an des treuen Gottes Herz.

Sollt es dennoch anders kommen, dass uns Gott die Last nicht nimmt; dann lasst weiter uns vertrauen, nehmen, was Er uns bestimmt.

Alles muss an Gottes Herzen, muss an seinen Blick vorbei, ob in Freuden, ob in Leiden, Gottes Vaterherz bleibt treu.

_Magret Birkenfeld_
Absonderung

A. W. Tozer

Der heilige Mensch wird weder die Welt begehren, noch wird er sie imitieren oder um ihre Zustimmung buhlen. Sein Zeugnis wird sein: Ich bin der Welt gekreuzigt, und die Welt ist mir gekreuzigt. Er wird sich von der Welt nicht abhängig machen, um Freude zu empfangen, sondern er wird nach oben und nach innen schauen, um die unaussprechliche Freude und die Fülle der Herrlichkeit zu empfangen.
Kurz gesagt, jedes wahre Werk Gottes in der Gemeinde wird einen tieferen Geist der Anbetung und eine höhere Wertschätzung der grundlegenden christlichen Tugenden bewirken, wie sie im Neuen Testament zu finden sind. Es wird dazu führen, dass Menschen sich selbst verleugnen und ihr Kreuz auf sich nehmen. Es wird dazu führen, dass christusähnliche Menschen von 1000 fleischlichen Sünden befreit werden, von denen sie zuvor noch nicht einmal wussten, dass es Sünden waren. Es wird sie freimachen von allen irdischen Bindungen und ihre ganze Aufmerksamkeit auf die Dinge oben richten.

A. W. Tozer, The Price of Neglect, 1991, S.92-93.
Wolfgang Nestvogel - Martyn Lloyd-Jones. Mutmacher für bibeltreue Evangelisation https://load.dwgradio.net/de/play/8444
Komm wie du bist - CO Ro...
Glaubensgerechtigkeit
Komm wie du bist
Carl Olof Rosenius
Gesprochen von: unbekannt

Wenn aber ein Gesetz gegeben wäre, das da könnte lebendig machen, so käme die Gerechtigkeit wahrhaftig aus dem Gesetz.
Gal 3,21b

Nicht Gott muss bewegt werden, uns Gnade zu geben, sondern wir müssen bewegt werden, die Gnade anzunehmen, die uns schon erworben ist.

[…] Statt darauf zu hören, was Gott im Evangelium sagt, suchte ich nach Gefühlen und Zeugnissen in meinem Inneren. Nur solange die gut waren, hatte ich Frieden. Aber, gottlob, erkannte ich, dass ich kommen durfte, gerade so, wie ich bin. Mein Heiland hatte mir das Kleid der Gerechtigkeit erworben. So ohne Fehl, dass ich es nicht besser machen kann, noch muss.

Gleichzeitig sah ich, dass es meine größte Sünde war, dass ich versucht hatte, das zu bessern, was Christus schon vollkommen gemacht hatte.

Niemand versteht, welch tiefer Unglaube es ist, wenn man sich selbst besser machen will, ehe man die Gnade annimmt.

Quelle: YouTube

>----------†----------<
@zur_Ehre_des_Herrn
🎼🎵🤍Meine Hände waren voll....

¹ Meine Hände waren voll von Dingen, die mit Stolz ich einstmals nannte mein. Viel Vergnügen wollte ich erringen, viel Enttäuschung brachten sie mir ein.
🤍Aber Jesus nahm mir meine Hände, ließ sie stille in den seinen ruhn, machte meiner eitlen Lust ein Ende, alles dient nun seinem ewgen Ruhm.

² Meine Hände waren alle Tage
immer unrein und mit Stolz befleckt. Ach, umsonst war alle meine Plage, meine Sünde war noch nicht bedeckt.
🤍Aber Jesus nahm mir meine Hände, ließ die meinen in den seinen ruhn; machte so der Unruh bald ein Ende, durch sein Blut war ich gehorsam nun.

³ Ohne Ziel, das waren meine Hände, nur dem eignen Willen untertan. Gleich als ob man so sein Leben fände, wie betrog ich mich im eignen Wahn.
🤍Aber Jesus nahm mir meine Hände, ließ die seinen auf den meinen ruhn, machte so der Unruh bald ein Ende, wie befreit bin ich durch Jesus nun!

Text: Lina Sandell-Berg
“Denn das ist Gnade, wenn jemand aus Gewissenhaftigkeit gegenüber Gott Kränkungen erträgt, indem er zu Unrecht leidet. Denn was ist das für ein Ruhm, wenn ihr geduldig Schläge ertragt, weil ihr gesündigt habt? Wenn ihr aber für Gutestun leidet und es geduldig ertragt, das ist Gnade bei Gott. Denn dazu seid ihr berufen, weil auch Christus für uns gelitten und uns ein Vorbild hinterlassen hat, damit ihr seinen Fußstapfen nachfolgt. »Er hat keine Sünde getan, es ist auch kein Betrug in seinem Mund gefunden worden«; als er geschmäht wurde, schmähte er nicht wieder, als er litt, drohte er nicht, sondern übergab es dem, der gerecht richtet.”
(1Petrus 2:19-23, Schlachter2K)
“Geh weg von dem dummen Menschen! Du hörst doch nichts Gescheites von ihm. Die Weisheit lässt den Klugen erkennen, welchen Weg er gehen soll, aber die Torheit der Narren betrügt sie selbst.”
(Sprüche 14:7-8, Schlachter2K)
2025/10/20 09:02:48
Back to Top
HTML Embed Code: