Der stetige Drang danach sich zu bilden und an sich zu wachsen um neues zu Schaffen und ehrwürdiges zu erhalten ist eines jeden aufrichtigen Konservativen Leitgedanke. Diesem Zweck dient die Schaffung der Jungen Flamme. Mit der Ausarbeitung eines vielfältigen Kultur- und Bildungsangebotes wird von uns die nötige Vorarbeit geleistet, auf der du aufbauen kannst. Einsamer, du musst diesen Weg fortan nicht alleine führen!
Am Donnerstag den 28.11.2019 veranstaltet die Junge Flamme ein Seminar zum Thema “Heutige Erziehung und die Folgen der 68er” in Hamburg. Der Referent analysiert die momentane Lage, äußert Kritik und teilt seine Lösungsvorschläge mit. Falls Du aus dem norddeutschen Raum kommen solltest und Interesse an zukünftigen Veranstaltungen hast, schreib uns gerne eine Nachricht.
Eindrücke vom letzten Seminar am Donnerstag. Der aufschlussreiche und interaktive Vortrag mündete in einer Diskussionsrunde. Das sehr umfangreiche Thema bot allen Beteiligten sich einzubringen und ihre persönlichen Erfahrungen zu teilen. Jedermann ist von seiner Erziehung in jungen Jahren maßgeblich beeinflusst worden und lebt mit den positiven/ negativen Folgen oftmals sein ganzes Leben. Einige der heutigen Fehlentwicklungen innerhalb der Gesellschaft sind darauf zurückzuführen. Viel zu lange hat das Konservative Lager diesen Bereich vernachlässigt und anderen politischen Kräften überlassen. Mit diesem Seminar wollten wir unseren Teil zur Aufklärung beitragen und einige Lösungsansätze ausdiskutieren. Weitere Veranstaltungen sind bereits geplant und werden nach der Winterpause frühzeitig angekündigt.
Immer wieder werden wir in Zukunft Zitate von bedeutenden Schriftstellern mit passenden Illustrationen hochladen. Dabei wird ein Großteil von konservativen Denkern stammen. Hierbei darf Ernst Jünger, als einer der wichtigsten Autoren, nicht fehlen. Es ist schwierig ein kurzes Zitat von ihm zu finden, meist sind es ganze Auszüge und Textpassagen die einen fesseln. Jedes deutschen und europäischen Konservativen ist es Pflicht sich mit den Werken Jüngers auseinanderzusetzen.
Dominique Venner ist ein bedeutender französischer Historiker und Schriftsteller. Bereits als Jugendlicher kam in ihm das Interesse an Politik und somit der Drang danach zu handeln auf. So trat er mit 19 freiwillig in den Algerienkrieg ein und kämpfte dort über 2 Jahre. Danach war er Aktivist und Mitglied in diversen Gruppierungen. Sein Leben war somit von Anfang bis Ende von zwei Dingen bestimmt: der Politik und radikaler Selbstbestimmung. Er kombinierte beides, indem er sich 2013 im Notre-Dame de Paris, als letzten politischen Akt, das Leben nahm um gegen die fortschreitende Dekadenz der Gesellschaft zu protestieren. Im Laufe seines Lebens verfasste er viele Bücher, Texte und Beiträge. @jungeuropa bringt nun zwei seiner Schlüsselwerke auf den deutschen Markt. „Für eine positive Kritik“ und „Was ist Nationalismus?“ sind daher eine absolute Empfehlung.
Unsere Lesekreise finden bereits seit knapp 1-2 Jahren im regelmäßigen Abstand von 2 Wochen statt. Hierbei werden eine Vielzahl an Themen besprochen aus den Bereichen der Geschichte, Philosophie, Politik, Psychologie usw. Die Gestaltungsweisen werden dabei immer wieder gewechselt. Entweder jemand stellt ein gelesenes Buch vor oder wir einigen uns darauf gemeinsam ein Buch zu lesen um es im Anschluss zu besprechen. Für dieses Jahr sind diverse Themenblöcke angesetzt, die sich mit spezifischen Themen auseinandersetzen werden. Dazu folgt im Verlauf der kommenden Monate mehr. Abseits des Programms bietet der Lesekreis natürlich eine gute Möglichkeit um interessante Personen kennenzulernen und sich auch Mal über dies und jenes zu unterhalten.
Feuerwand Momentan gehen wir die 2 Neuerscheinungen von Dominique Venner aus dem @jungeuropa Verlag im Lesekreis durch. Danach folgt ein intensiver Theorieblock der sich mit den wichtigsten Ideologien des 20. Jahrhunderts befassen wird. Liberalismus, Kommunismus, Faschismus.
Oswald Spengler (1880-1936) war ein deutscher Geschichtsphilosoph zu deren bekanntesten Werke gehören: Der Untergang des Abendlandes, Gestalt und Wirklichkeit, Welthistorische Perspektiven, Mensch und Technik und Jahre der Entscheidung. In seinen Werken schreibt er stets, aus geschichtlicher Sicht, über eine mögliche Zukunft. Diese ist oftmals nicht allzu positiv aufgeladen, sondern durch verschiedene Entwicklungen der Zeit eher kritisch zu sehen. Durch einen vermeintlichen Fortschritt schreitet der Mensch immer weiter von seinem natürlichen zu einem künstlichen Zustand.
Forwarded from Jungeuropa
JETZT VORBESTELLEN: NATIOKRATIE
Dieses Werk, Mykola Sziborskyjs Natiokratie, ist der weltanschauliche Grundstein der ukrainischen Rechten. Die Übersetzung dieser spannenden programmatischen Schrift aus dem Jahr 1935 war für unseren jungen Verlag eine Herkulesaufgabe. Seit September 2017 liegt dieses Manuskript auf unserem Tisch. Ukrainische Freunde hatten es damals empfohlen, nachdem wir nach einem literarischen Schlüssel fragten, um das verstehen zu können, was sich in den Köpfen der Ukrainer dieser Tage vollzieht. Anfang April wird nun endlich geliefert!
Mykola Sziborskyjs Natiokratie ist nicht nur ein spannendes historisches Dokument, sondern ein elementarer Schlüssel zum Verständnis der heutigen Ukraine und des gesamten Ostens unseres Kontinents.
Vorbestellungen sind für unseren jungen, kleinen Verlag in der derzeitigen Krise essentiell, um nicht aus der Spur geworfen zu werden.
Hier vorbestellen: https://www.jungeuropa.de/detail/index/sArticle/190/sCategory/37
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Mykola Sziborskyjs Natiokratie ist nicht nur ein spannendes historisches Dokument, sondern ein elementarer Schlüssel zum Verständnis der heutigen Ukraine und des gesamten Ostens unseres Kontinents.
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Forwarded from wir selbst - Zeitschrift für nationale Identität (Hanno Borchert)
Corona als Globalisierungsfolge
Eine risikosoziologische Betrachtung
Von Florian Sander
Nicht die zunächst regional begrenzte Corona-Epidemie, wohl aber die globale Corona-Pandemie kann als eine direkte Folge gerade auch der Globalisierung gesehen werden – und damit als Folge eines gesellschaftlichen Wandels, den selbst konservative Kreise bisher noch nicht in ausreichendem Maße problematisiert haben. Problematisiert werden wenn, dann zumeist nur (andere) Folgen eben dieser: Massenmigration, die Transformation Europas zum EU-Superstaat. Die Kritik an der Globalisierung als Ganzes überlässt man unverständlicherweise allzu oft noch der politischen Linken, da man teilweise vor der (auch mit Blick auf globale Finanzkrisen und deren Dynamiken und Kettenreaktionen!) dringend notwendigen Kapitalismuskritik zurückschreckt.
Der komplette Artikel ist hier zu lesen: https://wir-selbst.com/2020/03/19/corona-als-globalisierungsfolge/?
Eine risikosoziologische Betrachtung
Von Florian Sander
Nicht die zunächst regional begrenzte Corona-Epidemie, wohl aber die globale Corona-Pandemie kann als eine direkte Folge gerade auch der Globalisierung gesehen werden – und damit als Folge eines gesellschaftlichen Wandels, den selbst konservative Kreise bisher noch nicht in ausreichendem Maße problematisiert haben. Problematisiert werden wenn, dann zumeist nur (andere) Folgen eben dieser: Massenmigration, die Transformation Europas zum EU-Superstaat. Die Kritik an der Globalisierung als Ganzes überlässt man unverständlicherweise allzu oft noch der politischen Linken, da man teilweise vor der (auch mit Blick auf globale Finanzkrisen und deren Dynamiken und Kettenreaktionen!) dringend notwendigen Kapitalismuskritik zurückschreckt.
Der komplette Artikel ist hier zu lesen: https://wir-selbst.com/2020/03/19/corona-als-globalisierungsfolge/?
Zeitschrift für nationale Identität
Corona als Globalisierungsfolge
von Florian Sander Corona als Globalisierungsfolge Eine risikosoziologische Betrachtung Das Corona-Virus erhitzt nicht nur den betroffenen Körper, sondern auch Gemüter, Emotionen und Debatten. Bei …