"Wohnungsmangel" ist das große Thema in Deutschland. Aber gibt es wirklich zu wenige Wohnungen?

Nein. Die Zahl der Wohnungen ist in den letzten 30 Jahren von 37 Mio. auf 44 Mio. gestiegen. Zeitgleich wuchs die Zahl der Bevölkerung durch Migration um rund 2 Mio. an, wodurch es gerade in Ballungsgebieten zu Engpässen kommt. Der andere Faktor: Die Quadratmeterzahl pro Kopf ist deutlich gestiegen.

Folie 2: Jedes Jahr ist von hunderttausenden "fehlenden" Wohnungen die Rede, aktuell von 550.000. Dabei liegt das eigentliche Problem bei der Zuwanderung. In den letzten fünf Jahren wanderten fast 9 Mio. Menschen nach Deutschland ein. (ohne Abwanderung)

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Dänemark zeigt, wie man mit Migration umgehen sollte: Erst einmal überprüfen, wen man überhaupt zu sich lässt.

In den 90er Jahren gab es eine Pilotstudie mit 321 Palästinensern.
Gut 25 Jahre später lebten zwei Drittel vom Staat und 63 Prozent wurden strafrechtlich verurteilt - ein Fünftel wegen schwerer Delikte zu einer Haftstrafe.

Auch in der nächsten Generation änderte sich nur wenig an diesem katastrophalen Wert: 33 Prozent der Nachfahren wurden bereits wegen eines Verbrechen verurteilt - 13 Prozent zu einer Haftstrafe. Da die Kinder noch jung sind, wird dieser Wert in den nächsten Jahren noch weiter ansteigen.

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