Am Samstag, 5. Juli 2025 von 11:00 bis 17:00 Uhr lädt das Hamburger Bündnis für Frieden in die Spitalerstraße / Lange Mühren in Hamburg ein
Das Projekt „Frieden für die Welt“ bietet einen offenen Dialog am Mikrofon zum Thema Frieden mit Russland an, um gemeinsam klären zu versuchen:
🕊️ Besteht tatsächlich eine Bedrohung durch Russland
🕊️ Steht uns eine militärische Auseinandersetzung mit Russland bevor
🕊️ Können wir in Frieden mit Russland leben
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Am 5. Juli 2025 lud die Drittausstellung des Projekts die Passanten in den Pavillon mit den Bildern der zerstörten Städte Deutschlands zum Ende des Zweiten Weltkrieges, die diesmal sichtbar außen angebracht wurden.
Diesmal beteiligten sich an der Aktion viele Mitstreiter mit Friedensfahnen, die schon von weitem auf die Ausstellung und die Unterschriftenaktion aufmerksam machten.
Eine Passantin kam freudig auf die Gruppe zu und meinte: „Die Friedenstaube lebt!“
Eine Frau rief aus dem Auto zu, dass sie noch später vorbeigekommen wolle und hat ihr Versprechen tatsächlich gehalten. Selbst Touristen aus 🇸🇪 Schweden wollten unterschreiben!
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„Es gab an diesem wolkigen und regnerischen Tag, dem 5. Juli 2025, regen Publikumsverkehr in dieser Einkaufsmeile von Hamburg, da auch zeitgleich in der Nähe das Schlagmove-Festival stattfand.
Bei den Gesprächen mit den Menschen, die sich bewusst für die Ausstellung interessierten, kam wiederholt zum Ausdruck, wie stark die Menschen doch von der psychologischen Kriegsführung beeinflusst sind.
Der bewusst von bezahlten NGO's und Medien geschürte Hass, der unter Ausnutzung existierender Differenzen zwischen den Bevölkerungsgruppen und Nationalitäten immer wieder gefördert wird, kam in den Gesprächen wiederholt zum Ausdruck.
Nicht nur bei den vielen in Deutschland lebenden 🇺🇦 Ukrainern, auch bei einem
🇮🇶 Iraker, 🇸🇾 Syrier und 🇦🇫 Afghanen erkennen schon eher, von wem die Kriege gegen ihr Volk und die Zerstörungen wirklich ausgingen.
Manche stellten mit Erstaunen fest, dass es Ähnlichkeiten im Aussehen deutscher Innenstädte vor 80 Jahren mit denen in Gaza oder der Ukraine gibt.
Einerseits finden es die Menschen gut, dass wir etwas für Frieden tun, anderseits sollen wir die Ukraine als Bollwerk des Westens verteidigen, damit nicht Mitteleuropa von Russland besetzt wird.
Diese Bedrohungslüge wird sehr oft in verschiedenen Varianten wiederholt - oftmals auch von geflüchteten Männern im wehrfähigen Alter.
Eine Frau, die uns viel Erfolg in unserem Friedens-Engagement wünschte, meinte gleichzeitig, dass die Rüstungsausgaben von 5% des BIP doch notwendig seien, um die Bundeswehr zu modernisieren und verteidungsfähig zu machen. Die Rüstungsindustrie soll angeblich ein Motor für Innovation und wirtschaftlichen Aufschwung sein.
Schau dir auf unserer
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