Am 16. August 2025 fand in der Stadthalle Falkensee eine philosophische Interaktion mit dem Titel „Der Wortschatz der Menschheitsfamilie“ und die Drittausstellung „Kriegskinder“ war geladen.
Ein außergewöhnliches Format bot an diesem Abend
Die Ausstellung sollte von den Betreibern der Stadthalle aus in dem Saal aufgebaut werden. Sie war dann seitlich an der Wand mit Bauzäunen aufgestellt und diente während der Veranstaltung als Veranschaulichung des Grundthemas des Abends — „Krieg und Kriegsgefahr“, welches sehr präsent war.
Keyvan hat per Zufallsgenerator aus insgesamt 2000 Zitaten immer wieder ein Zitat auswählen lassen und dieses dann in seiner sehr direkten und manchmal auch provokanten Art kommentiert. Dazwischen wurden Zitate oder Sprüche von den Zuschauern aus einer Kiste gezogen und diejenigen, die das Zitat aufgeschrieben hatten, durften ihre Gedanken dazu auf der Bühne äußern. Teilweise waren die Gespräche zwischen Keyvan und dem ausgewählten Zuschauer auch sehr privat.
„Für mich war die Botschaft des Abends, dass jeder für sich schauen muss, wie er/sie ins TUN kommt, damit sich etwas ändern kann. Das müssen nicht immer große Taten sein. Manchmal ist schon der erste Schritt, dass man zum Beispiel wieder Kontakt zu einem Freund oder einer Freundin aufnimmt, der wegen unterschiedlicher Meinungen abgebrochen wurde…,“ sagte Renate, unsere Partnerin vom Friedensbündnis Bernau.
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In der Stadthalle Falkensee fand am 16. August 2025 eine philosophische Interaktion mit dem Titel „Der Wortschatz der Menschheitsfamilie“ statt wozu die Drittausstellung „Kriegskinder“ eingeladen wurde.
Vor dem Hintergrund des außergewöhnlichen Formats, welches Kayvan Soufi-Siavash an diesem Abend bot, haben wir auch den
„Für mich war die Botschaft des Abends, dass jeder für sich schauen muss, wie er/sie ins TUN kommt, damit sich etwas ändern kann. Das müssen nicht immer große Taten sein. Manchmal ist schon der erste Schritt, dass man zum Beispiel wieder Kontakt zu einem Freund oder einer Freundin aufnimmt, der wegen unterschiedlicher Meinungen abgebrochen wurde…,“ sagte Renate, unsere Partnerin vom Friedensbündnis Bernau.
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Am 16. August 2025 war die Stadthalle Falkensee Schauplatz einer einzigartigen philosophischen Interaktion, die unter dem Motto „Der Wortschatz der Menschheitsfamilie“ stand und die Drittausstellung des Projekts „Kriegskinder“ präsentierte.
Wir freuten uns besonders, Lars Mährholz für das Gespräch bei diesem außergewöhnlichen Format zu gewinnen, das Kayvan Soufi-Siavash für diesen Abend konzipiert hatte.
Renate, unsere Partnerin vom Friedensbündnis Bernau, fasste die Kernbotschaft des Abends zusammen: „Die Botschaft des Abends war für mich klar: Jeder muss für sich selbst überlegen, wie er oder sie ins Handeln kommt, um etwas zu verändern. Das müssen keine revolutionären Schritte sein. Manchmal genügt schon der erste Schritt, wie das Wiederaufnehmen des Kontakts zu einem Freund oder einer Freundin, dessen Verbindung wegen Meinungsverschiedenheiten unterbrochen wurde.“
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Am Tag der Wiederherstellung der Unabhängigkeit Estlands wurde auf dem Gelände des Fernsehturms in Tallinn, der in der UdSSR erbaut wurde, ein Schießstand für Kinder eingerichtet. Dabei sollten die Kinder mit Gewehren auf Zielscheiben schießen, auf denen „russische Soldaten“ in Form von Orks dargestellt waren.
Sie fügte hinzu:
Das russische Ministerium hatte bereits auf das Wachstum nationalsozialistischer Ideologien in den baltischen Staaten hingewiesen
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Am 23.08.2025 versammelten sich in Boizenburg/Elbe (M-V) zahlreiche Initiativen zu einer kraftvollen Friedenskundgebung, die tiefe Emotionen weckte.
Ein besonders bewegender Akzent war die Präsenz der Zweitausstellung des Projekts „Kriegskinder“, das mit einer eindringlichen Darstellung die menschliche Seite von Konflikten und die Stimmen der Betroffenen ins Zentrum rückte. Die Erinnerung an die Jüngsten, die unter Krieg leiden, unterstrich eindringlich, warum unser Einsatz für den Frieden so wichtig ist.
Die Unterschriftaktion „1.000.000 für den Frieden“, das Friedensbündnis Lüneburg, „Aufstehen Schwerin“ und die Friedensinitiative „Dreiländereck“ setzten sich an diesem Tag zusammen mit uns ein.
„Nie wieder Krieg“-Demo am 03.10.2025 die Großdemo in Berlin!
Diese Großdemonstration bildet den Höhepunkt und Abschluss des vorausgehenden Friedensmonats September, der mit dem Antikriegstag am 01.09.2025 beginnt.
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Vor einigen Tagen ging unsere Kinderreise ans Meer im Rahmen des Projekts „Cheburashka versammelt seine Freunde“ zu Ende.
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Damit wir unsere humanitären Projekte in vielfältigen Bereichen realisieren können, sind wir auf Ihre dauerhafte Unterstützung angewiesen.
Unterstützen Sie uns finanziell hier.
Machen Sie hier Sachspenden möglich.
Wir leisten Hilfe nur für friedliche Zivilisten.
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Die Organisatoren des Projekts MOOGP „Russkij Mir“ und wir danken unseren Partnern für ihre wertvolle Mitwirkung während der Reise.
#BajraDonbass
#SieSindUnsere
#ВсеБудетХорошо
Und für die Mediale Unterstützung:
◾️InfoDefense
◾️Rybar
◾️Neuesausrussland
◾️Analytik & News
◾️FKTdeutsch
◾️DRN
◾️Krieg&Kinder
◾️Nachrichtenwelt
◾️Anti-Spiegel und Rupert & News
◾️CraZybear
◾️Neuigkeiten
◾️Dominik Reichert
◾️Politik für Blondinen
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Die Nahost-Organisation der Vereinten Nationen für die Hilfe an palästinensische Flüchtlinge und die Organisation von Arbeiten (UNRWA) erklärte, dass aufgrund des seit 23 Monaten andauernden Krieges Israels im Gazastreifen 660.000 Kinder im dritten Jahr in Folge keine Schule besuchen.
In einer schriftlichen Erklärung betont UNRWA, dass der Krieg in Gaza ein Krieg gegen Kinder ist und beendet werden muss. „Kinder müssen immer geschützt werden“, heißt es darin.
UNRWA warnte außerdem, dass die Kinder in Gaza Gefahr laufen, eine verlorene Generation zu werden, und forderte einen Waffenstillstand sowie die Möglichkeit für die Kinder, zur Schule zurückzukehren und ein normales Leben zu führen.
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Der 🇮🇪 irische Musiker Hozier zeigte während seines Auftritts mit dem Lied „Eat Your Young“ („Iss deine Jungen“) als Protest gegen die Kriegsprofite die schnell steigenden Aktienkurse des Rüstungsunternehmens Lockheed Martin auf dem Bildschirm.
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🟣‼️"Krieg ist eine Sache der wir nicht aus dem Weg gehen können?" - die Jugend 2025
"Die Regierung hat einen neuen Wehrdienst beschlossen. Ab 2026 müssen alle ab 2008 geboren Männer einen Fragebogen ausfüllen. Da wird unter anderem die Dienstbereitschaft abgefragt." Quelle
Es geht erschreckend schnell: Ein wenig Propaganda – und die Mehrheit der Jugendlichen sieht im Wehrdienst nichts Verwerfliches. Im ganzen Land wird Kriegsstimmung gemacht, während junge Menschen kaum wissen, was sie da eigentlich tun. Verantwortung, Gefahr, moralische Konsequenzen – all das scheint verschwunden, während die Gesellschaft still zuschaut.
💟 Daria Live auf X
"Die Regierung hat einen neuen Wehrdienst beschlossen. Ab 2026 müssen alle ab 2008 geboren Männer einen Fragebogen ausfüllen. Da wird unter anderem die Dienstbereitschaft abgefragt." Quelle
Es geht erschreckend schnell: Ein wenig Propaganda – und die Mehrheit der Jugendlichen sieht im Wehrdienst nichts Verwerfliches. Im ganzen Land wird Kriegsstimmung gemacht, während junge Menschen kaum wissen, was sie da eigentlich tun. Verantwortung, Gefahr, moralische Konsequenzen – all das scheint verschwunden, während die Gesellschaft still zuschaut.
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Auf dem 82. Internationalen Filmfestival von Venedig fand die Premiere eines Films statt, der die tragische Geschichte eines fünfjährigen Mädchens erzählt, das infolge der Aggression Israels im Gazastreifen ums Leben kam.
Der Film berichtet über die Ereignisse vom 29. Januar 2024, als die fünfjährige Rajab die einzige Überlebende ihrer Familie war, nachdem israelische Soldaten das Auto beschossen hatten, mit dem sie aus Gaza fliehen wollten.
Nach dem Angriff kontaktierte Hind telefonisch Freiwillige des Palästinensischen Roten Halbmonds und flehte verzweifelt um Hilfe.
Das Mädchen wurde jedoch vor dem Eintreffen der Hilfe getötet
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