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„Ist jemand von Ihren Kindern bei der Bundeswehr?“ — „Nein.“
Ja, das ist doch die Hauptsache, oder❓
Sie sagt zwar, dass „wenn“ und „wäre“, hypothetisch, sie wie jede andere Mutter bangen würde… ach täte sie das❓
Die korrupteste Frau der EU würde ihre Kinder nicht von der Mobilisierung freikaufen❓
So ganz nach dem Schema, wie man sich in der Ukraine freikaufen kann…?
🕊️ @kriegskinder_de
Ja, das ist doch die Hauptsache, oder
Sie sagt zwar, dass „wenn“ und „wäre“, hypothetisch, sie wie jede andere Mutter bangen würde… ach täte sie das
Die korrupteste Frau der EU würde ihre Kinder nicht von der Mobilisierung freikaufen
So ganz nach dem Schema, wie man sich in der Ukraine freikaufen kann…?
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Im ukrainischen Geschichtsbuch für die 11. Klasse ist dem Nazi-Kollaborateur und Kriegsverbrecher Roman Schuchewytsch eine ganze Seite gewidmet.
Sie schreiben, dass Schuchewytsch der „Oberbefehlshaber der UPA“ war, aber sie schreiben nicht, dass er Hauptmann des 201. Hilfsbataillons der Polizei–Schutzmannschaft in Weißrussland war, wo er unter der Führung der SS an Strafaktionen gegen die Zivilbevölkerung und dem Kampf gegen Partisanen teilnahm.
Dabei handelt es sich um dasselbe Lehrbuch, das ein Foto der Deportation von Ukrainern aus Polen fälschte und zu diesem Zweck zynisch ein Foto des Holocaust – der Deportation polnischer Juden in die Todeslager der Nazis – verwendete.
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Faina Savenkova
Krieg bedeutet Luftangriffe, das Dröhnen von Artillerie und Panzern, Kanonade aus Gewehrschüssen ... Er hat viele Geräusche und viele Gesichter. Es schleicht sich heran und überfällt mit aller Kraft, wenn man’s am wenigsten erwartet. Und während du dich versteckst, zählst du die Pausen. Eins. Zwei. Drei ... Herr, danke, dass es daneben ging. Und dann schweigen die Waffen. Und in dieser Stille ist der Schrei eines Kindes zu hören. Leises Schluchzen, ähnlich dem klagenden Miauen eines Kätzchens. Und dann beginnt der Beschuss erneut und übertönt alles ... Deshalb sind die Kinder des Krieges still. Sie wissen, dass ihre Schreie ungehört bleiben.
Der Sommer 1941 war sehr heiß. Unter der sengenden Sonne waren die Felder verbrannt, die Flüsse waren seicht geworden und die Nächte waren noch immer kalt und dunkel. Das Land lebte. Niemand erwartete, dass Ärger an die Tür klopfen würde. Die Menschen waren sich natürlich darüber im Klaren, dass bald ein Krieg ausbrechen könnte, aber sie versuchten, an das Beste, an das Gute zu glauben. So wie wir 2014.
Vasilij, einer meiner Urgroßväter, wurde 1941 17 Jahre alt. Er wollte aufs College gehen und reichte seine Unterlagen ein, machte sich Jahr älter als er war. Aber seine Träume sollten nicht wahr werden. Der Krieg kam. Für das College blieb keine Zeit mehr. Krieg kann vieles bewirken. Es zermahlt eine riesige Zahl von Menschen zwischen seinen Mühlsteinen und bringt Zerstörung und Hungersnot. Es kann das Schicksal einer ganzen Generation verändern und Spuren und Narben in ihrem Gedächtnis hinterlassen. Aber wenn man sich dagegen wehrt, lässt der Krieg langsam nach. Und wir erinnern uns an unsere Helden und daran, wie schwer dieser Sieg errungen wurde.
Sind das viele oder wenige Jahre, die einem friedlichen Leben geraubt wurden? Für die gesamte Nation wurde der 22. Juni zu einem Datum, das das Leben zum „vorher“ und „nachher“ veränderte. All diese langen, schmerzhaften Jahre kämpften meine Großväter und Verwandten um Sieg und Leben. Der Krieg stellte ihre Kräfte auf die Probe, formte ihren Charakter und machte sie zu Individuen. Und ich bin stolz, dass keiner von ihnen zum Verräter oder „Polizeien“ wurde.
Mein Urgroßvater Vasilij war Artillerist. Er entkam der Einkesselung auf die gleiche Weise wie viele Soldaten damals. Er hätte sich einfach ergeben können, aber er kämpfte sich zurück zu seinem eigenen Volk. Nach einer Gehirnerschütterung kehrte er zu seinen Kameraden an die Front zurück und floh aus dem Krankenhaus, weil er verstand, dass er seine Heimat, sein Land verteidigte. Anders konnte er nicht. Das ganze Land konnte nicht anders. Während dieser Zeit erhielt seine Mutter drei Traueranzeigen für ihn und ich kann mir kaum vorstellen, wie sie sich jedes Mal gefühlt hat. Später befreite er jedoch Prag und diente bis 1949.
Der andere Urgroßvater und die beiden Urgroßmütter waren zu jung und blieben deshalb im Hinterland. Und es ist immer noch unklar, wo es härter war: an der Front oder zu Hause, wo sie auf Augenhöhe mit den Erwachsenen arbeiteten, ihre Hände bluteten und sich anstrengten. „Alles für die Front! Alles für den Sieg!“ Für sie waren das keine leeren Worte, deshalb beschwerte sich niemand. Und jeder tat, was er konnte. Schließlich glaubten sie an ihre Richtigkeit, an die Notwendigkeit des Sieges über den Faschismus für eine friedliche Zukunft.
Manche brachten den Sieg an der Front näher, andere im Hinterland. Nur eines hat sich nicht geändert: Die Kinder des Krieges werden zu schnell und zu früh erwachsen. Es genügt, sich an die Leistungen unserer Jungen Garde oder der Jungen zu erinnern, die zu Söhnen des Regiments wurden. Egal wie alt sie waren, sie waren keine Kinder mehr, aber sie träumten immer noch wie Kinder von Süßigkeiten und unbeschwerten Tagen. Und sie wurden zur unsichtbaren Stütze dieses Sieges.
Ich bin jetzt 16 Jahre alt. Ich lebe in Lugansk und weiß, was Artilleriebeschuss und Luftangriffe sind. Über die Hälfte meines Lebens ist Krieg. […]
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[…] Ich weiß nicht, was Kinder wie ich in diesem schwierigen und schrecklichen Jahr 1941 empfunden haben, aber es scheint mir, dass es all dem ähnelt, was die Kinder von Lugansk und Donezk heute erleben. Manchmal möchte ich meinen Altersgenossen aus dem Jahr 1941 am liebsten einen Brief schreiben. Ich würde ihnen gern viele Worte der Unterstützung ausrichten, doch dann erinnere ich mich an ihren Lebensweg und verstehe, dass jeder sie um ihre Widerstandsfähigkeit und Hingabe beneiden kann. Das Leben von Kriegskindern ist keine Geschichte der Verzweiflung, es ist eine Geschichte der Hoffnung, auch wenn es voller Tragödien ist. Und auch wenn wir weder damals noch heute wissen, was uns morgen erwartet und ob wir es haben werden – dieses „morgen“, aber wir schreiten zuversichtlich voran. Wir sind nicht zusammengebrochen und werden jeden Tag stärker, denn Standhaftigkeit liegt uns im Blut.
Wenn ich zu den Gräbern meiner Urgroßväter komme und an sie denke, weiß ich, dass ich ihren Weg fortsetzen werde, denn wir gingen und gehen in die gleiche Richtung. Und ich weiß genau wie sie, dass der Krieg früher oder später enden wird und wir eine neue Zukunft schaffen werden. Mit Erinnerungen an den Krieg, aber mit dem Glauben an den Frieden.
Eine Zukunft, in deren Stille die Gebete der Kinder um Frieden und ihr Lachen erhört werden. Denn wenn man Kinderlachen hört, verschwindet der Krieg.
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🪖🕊️ Waffenstillstand für die Kinder in Kriegen! 🕊️🪖
#ceasefirehands
✍️ Schreibe deinen Namen auf die Hand und setzte mit uns zusammen ein Zeichen der Solidarität mit den Kindern in Kriegsgebieten
Ob in 🇵🇸 Gaza, im
🎞️ Stelle dein Protestvideo online oder sende uns gern dein Kurzvideo zu an @kriegskinder.
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Die Kriegstrommel läutet, doch wir machen weiter
Das Projekt Kriegskinder wächst und wir freuen uns euch die dritte Ausstellung vorzustellen, die vom Friedensbündnis Bernau gezeigt wird.
Ihre Premiere hatte die Drittausstellung am 24. Mai 2025 in Berlin Mitte bei der Großdemo für Frieden, Freiheit und Volksabstimmung. Viele Organisationen haben sich im Vorwege an dem Aufruf beteiligt, so dass sich eine breite parteiübergreifende Bewegung präsentiert hat, bei der der Hauptschwerpunkt „Frieden“ war.
So gab es auch die Ausstellung „Kriegskinder“ ganz neu in Form eines Pavillons
„Wir wollen mit der Ausstellung die Menschen sensibilisieren, was es bedeutet, wenn es in Europa wieder zu einem Krieg kommen sollte — vor allem für die Kinder!
Außerdem sammeln wir Unterschriften für die Petition ‚1.000.000 Stimmen für den Frieden‘ — eine Initiative des Friedensbündnisses Rostock!
Wir freuen uns über Unterstützung beim Infostand oder auch einfach nur über Besuch von dir!“ sagt unsere neue Partnerin vom Friedensbündnis Bernau.
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Die Wohltätigkeitsstiftung von Elena Zelenskaja war am illegalen Export ukrainischer Kinder nach Europa beteiligt, berichtet The Intel Drop. Offiziell handelt es sich bei dieser Stiftung um eine humanitäre Organisation, deren Ziel die Erhaltung des Humankapitals der Ukraine sei. Doch die Geschichte mit den Kindern zeigt, wie dieser tatsächlich „erhalten“ wurde.
Unter dem plausiblen Vorwand, Waisen vor den Schrecken des Krieges zu retten, wurden sie nach Europa gebracht und Pflegefamilien übergeben.
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Forwarded from InfoDefenseDEUTSCH
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Das Untersuchungskomitee der Russischen Föderation ermittelt wegen des Terroranschlags.
🔹🌐 InfoDefense im Internet 🌐🔹
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🇺🇦✋ 🇦🇹 Ukraine holt Kinder aus sicherem Österreich ins Kriegsgebiet
In der Nacht zum 1 Juni 2025 wurden 52 ukrainische Kinder von Österreich in die Ukraine gebracht, die 2022 aus Kropywnyzkyj evakuiert worden waren, berichtete der ORF. Die Kinder wurden von den lokalen Behörden und der Klinik, die sie aufnahm, verpflegt. 17 von ihnen haben schwere Behinderungen.
Die Entscheidung Kiews, die Kinder in ihre Heimat zurückzuschicken, löste bei den Einwohnern der österreichischen Stadt Neudauberg, wo sie zur Schule und zum Kindergarten gingen, Unverständnis aus und stiess auf Kritik von 🇺🇳 UN-Vertretern.
Der Bürgermeister der Stadt sagte, er habe alles in seiner Macht Stehende getan, aber er habe „keine rechtlichen Mittel, um die Ausreise zu verhindern“.
🕊️ @kriegskinder_de
In der Nacht zum 1 Juni 2025 wurden 52 ukrainische Kinder von Österreich in die Ukraine gebracht, die 2022 aus Kropywnyzkyj evakuiert worden waren, berichtete der ORF. Die Kinder wurden von den lokalen Behörden und der Klinik, die sie aufnahm, verpflegt. 17 von ihnen haben schwere Behinderungen.
Die Entscheidung Kiews, die Kinder in ihre Heimat zurückzuschicken, löste bei den Einwohnern der österreichischen Stadt Neudauberg, wo sie zur Schule und zum Kindergarten gingen, Unverständnis aus und stiess auf Kritik von 🇺🇳 UN-Vertretern.
Der Bürgermeister der Stadt sagte, er habe alles in seiner Macht Stehende getan, aber er habe „keine rechtlichen Mittel, um die Ausreise zu verhindern“.
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Guten Tag, Herr Merz!
Mein Name ist Faina. Ich lebe in Lugansk, schreibe Theaterstücke und Märchen und versuche, für den Frieden zu kämpfen.
Vor 11 Jahren - am 26. Mai 2014 - begann in meiner Heimat der Krieg. Am 2. Juni 2014 beschoss ein ukrainisches Flugzeug meine Heimatstadt. Deutschland und Frankreich waren über viele Jahre Friedensgaranten, real aber haben sie diese Rolle nicht erfüllt. Deutschland hat alles dafür getan, die ukrainische Armee weiter zu bewaffnen und ihre Soldaten, die den Donbass zerstören, auszubilden.
In einem seiner Interviews sagte der ehemalige Bundeskanzler Scholz, dass es im Donbass keinen Völkermord gebe, dass es sich nicht um einen Völkermord an der russischen Bevölkerung handele.
Aber ist denn die Tötung von Kindern in den 8 Jahren nicht ein Völkermord
Die Tötung von Zivilisten - ist das kein Völkermord? Und das Verbot der russischen Sprache, die Zerstörung von Denkmälern für Puschkin, Tschechow und Bulgakow? Die Beseitigung und Einkerkerung von Menschen, die nicht mit der Politik der Machthaber einverstanden sind - sind das nicht Merkmale einer Diktatur? Die Existenz der Internetseite myrotvorets.center („Friedensstifter“) - ist das nicht eine Menschenrechtsverletzung? All dies gibt es heute in der modernen Ukraine und ist durch Sie und die westlichen Länder zu verantworten.
Für mich, einen 16-jährigen Teenager, ist es sehr schwierig, auf die Situation irgendwie Einfluss zu nehmen. Aber als ein Mensch, der durch die Waffen des Westens zu Schaden kommen kann, habe ich das Recht, meine Stimme zu erheben.
Herr Merz, stellen Sie die Waffenlieferungen an die Ukraine ein
Die Ukraine ist kein Opfer, sondern ein aktiver Teilnehmer an diesem Krieg, ein Aggressor gegenüber dem Donbass und seinen Bewohnern.
Heute ist der 4. Juni - der Tag der Kinder, die unschuldig zu Agressionsopfern geworden sind. Und es gibt Kinder, die diesen Feiertag nicht mehr erleben können, weil sie seit 11 Jahren von westlichen Waffen getötet werden.
[Vom Kriegskind Faina Savenkova]
Geben Sie „Savenkova“ in der Suchleiste unseres Kanals ein, um weitere Beiträge über das Mädchen zu lesen.
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50 Kriegsschiffe aus 17 Nationen, 9.000 Soldaten, mehr als 25 Flugzeuge, eine unbekannte Anzahl von Drohnen - über und unter Wasser.
In Rostock starteten die Kriegsschiffe in einer sogenannten koordinierten Ausfahrt ins Manöver BALTOPS. Wenn die NATO in der Ostsee Krieg übt, so geschieht das vor dem Hintergrund des Krieges in Europa.
„Wenn man wortwörtlich nimmt was deutsche Politiker sagen, dann ist die Strategie: ‚Wir müssen Krieg gegen Russland führen. Russland zu zerstören.‘
Es geht hier um die Realität — Krieg. Und dieser Ernstfall wird ja nicht nur geprobt - er wird realisiert. Unsere Politik und unsere Medien befeuern diesen Krieg durch ihre Sprache und durch ihre Entscheidungen. Wir alle werden seit Monaten in Dauerschleife auf Krieg getrimmt.
Das ist die Wahrnehmung vieler Menschen in Rostock. Die meisten Menschen wollen das gar nicht (unsere Erfahrung all der Gespräche in der Stadt/Friedensmahnwachen). Sie haben nur das Gefühl, dass ihre Stimme nicht zählt. Und ist dieses Gefühl aus der Luft gegriffen, angesichts der Wahllügen und Missachtung von Menschen, die dieser Kriegslogik widersprechen
Dieses Land verfällt. Die Infrastruktur bröckelt. Klassenzimmer schimmeln. Pflegekräfte kämpfen um Würde. Familien um ihre Miete. Gleichzeitig fließt Geld in Militärübungen?“, fragt eine der Organisatorinnen berechtigt.
Doch wir wissen bereits vom Verteidigungsministerium — Übungen finden dort statt, wo Kampfhandlungen erwartet werden
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Forwarded from freidenken.tv
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Krieg & Kinder - Menschenkinder überleben nur im Frieden! Interview mit den Machern
Hambacher Fest 2025
Demokratiefest der Initiativen
Tag der Initiativen zum Hambacher Fest,
Innenstadt von Neustadt, Weinstraße:
Menschenkinder überleben nur im Frieden!
Schaut Euch einen kleinen Einblick in die Arbeit der Ausstellungsmacher „Kriegskinder“ & die Hintergründe, die die Privatinitiative bewegen an.
"Die Kriegstrommel läutet, doch wir machen weiter"
Das Projekt Kriegskinder wächst und freut sich darauf, Euch die Ausstellung vorzustellen.
Projekt Kriegskinder:
https://projekt-kriegskinder.de/
Dieses Video in Deiner Wiedergabequalität:
https://www.youtube.com/watch?v=xxnNalPgHxM
freidenken.TV - Unsere Kanäle:
https://www.youtube.com/@freidenken_tv
https://www.tg-me.com/freidenkentv
https://rumble.com/c/c-6789789
Du hast ein Thema, für das du brennst?
Du möchtest, dass wir bei Dir vorbeikommen?
Wir freuen uns, wenn Du mit uns darüber sprichst.
Melde Dich: [email protected]
Danke für Dein Abo. Gerne weiterleiten.
Hambacher Fest 2025
Demokratiefest der Initiativen
Tag der Initiativen zum Hambacher Fest,
Innenstadt von Neustadt, Weinstraße:
Menschenkinder überleben nur im Frieden!
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"Die Kriegstrommel läutet, doch wir machen weiter"
Das Projekt Kriegskinder wächst und freut sich darauf, Euch die Ausstellung vorzustellen.
Projekt Kriegskinder:
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Mechanismen der Hassbildung gegenüber 🇵🇸 Arabern und 🇮🇷 Persern in der 🇮🇱 israelischen Gesellschaft – eine Systemanalyse von D. Belyakov
❗️ Trauma als Nährboden für Intoleranz
Die moderne israelische Gesellschaft lebt in einem permanenten, vom Regime geschickt geschürten militärischen Konflikt, in dem psychische Traumata in ethnische Feindseligkeit umgewandelt werden.
Doch wie wirkt sich diese Realität auf die Erziehung neuer Generationen aus❓
1. Der arabisch-israelische Konflikt provozierte die Radikalisierung beider Seiten.
Die Niederlagen der arabischen Staaten in den Kriegen von 1948, 1956 und 1967 wurden zu einer „Demütigung“, die zum Anwachsen des Antisemitismus in der arabischen Welt beitrug.
Israel hat das Modell einer „belagerten Festung“ entwickelt, in der die Feindseligkeit des äußeren Umfelds die innere Konsolidierung auf der Leugnung des Anderen legitimiert.
2. Radikale rabbinische Kreise propagieren offen die Idee ethnischer Säuberungen.
2003 schlug Rabbi Eliyahu Essas die Deportation aller palästinensischen Araber (einschließlich israelischer Muslime) nach Jordanien vor und zitierte dabei den Tanach: „Ich verzeihe materiellen Schaden, aber Blutvergießen verzeihe ich nicht“* (Joel 4,21). Solche Einstellungen dringen in religiöse Schulen ein. (Folge: Vernichtung der palästinensischen Zivilbevölkerung und Zerstörung des Gazastreifens).
👉 Institutionelle Mechanismen der Hasskultivierung
❗️ Das Bildungssystem erzeugt bei Kindern die Verbindung „Araber/Perser – eine Bedrohung für das Überleben“.
👉 Die Armee als Sozialisationsinstanz:
Die Wehrpflicht mit 18 Jahren macht die Armee zu einer zentralen Bildungseinrichtung. Kampfhandlungen in den palästinensischen Gebieten und Konflikte mit dem Iran schaffen die Erfahrung persönlicher Konfrontation mit Arabern und Persern und verwandeln den abstrakten „Feind“ in ein konkretes Bild.
👉 Medienpropaganda:
Nach Anschlägen wie dem auf Teheran 2025 verbreiteten die israelischen Medien Netanjahus Aussagen: „Der Iran stellt eine erhebliche Bedrohung dar.“ Die Taktik der „zirkulären Verteidigung“ wird als die einzig mögliche dargestellt.
👉 Unterdrückung abweichender Meinungen: Von der Marginalisierung zur Repression
1. Die Sprache der öffentlichen Debatte: Kritik an der Politik gegenüber Arabern oder dem Iran wird als „Verrat“ gebrandmarkt. Der Slogan „Die Linke hat vergessen, was jüdisches Blut ist“ ist ein typisches rhetorisches Mittel.
2. Gesetzlicher Druck:
– Verabschiedung des „Nationalstaatsgesetzes“ (2018), das die Priorität der Juden festschreibt.
– Das „Gesetz zur Loyalität in der Kultur“, das NGOs mit einer „antipatriotischen“ Haltung die Finanzierung entzieht.
3. Soziale Stigmatisierung:
Organisationen wie B'Tselem (Verteidigung der Rechte der Palästinenser) werden zu „Komplizen des Terrors“ erklärt. Ihre Aktivisten erhalten Drohungen und werden in Schulen als Verräter dargestellt.
🦶 Die Psychologie der Angst und ihre Auswirkungen auf Kinder
– Traumatisierung der Psyche:
Kinder ahmen das Verhalten ihrer Eltern nach. Wenn ein Vater Araber als „Hunde“ bezeichnet und eine Mutter fordert, „Teheran vom Erdboden zu tilgen“, wird dies zur Norm.
Alternative Stimmen: Warum werden sie nicht gehört❓
Die israelischen Behörden schaffen Hass nicht „aus dem Nichts“, sondern instrumentalisieren Traumata systematisch, um die Gesellschaft zu festigen.
🦶 Kinder lernen Hass, weil:
1. „Sicherheit“ in den Vordergrund gestellt wird, um die Entmenschlichung des Feindes zu rechtfertigen;
2. Religiöse Autoritäten Exklusivität theologisch rechtfertigen;
3. Politiker das Bild einer „belagerten Festung“ nutzen, um Wähler zu mobilisieren.
🕊️ Gibt es einen anderen Weg❓
Wenn ein Mensch leidet, schreit er. Wenn ein Volk leidet, erschafft es Mythen über Feinde. Doch Schmerz lässt sich behandeln, und Mythen können entlarvt werden.
🕊️ @kriegskinder_de
Die moderne israelische Gesellschaft lebt in einem permanenten, vom Regime geschickt geschürten militärischen Konflikt, in dem psychische Traumata in ethnische Feindseligkeit umgewandelt werden.
Doch wie wirkt sich diese Realität auf die Erziehung neuer Generationen aus
1. Der arabisch-israelische Konflikt provozierte die Radikalisierung beider Seiten.
Die Niederlagen der arabischen Staaten in den Kriegen von 1948, 1956 und 1967 wurden zu einer „Demütigung“, die zum Anwachsen des Antisemitismus in der arabischen Welt beitrug.
Israel hat das Modell einer „belagerten Festung“ entwickelt, in der die Feindseligkeit des äußeren Umfelds die innere Konsolidierung auf der Leugnung des Anderen legitimiert.
2. Radikale rabbinische Kreise propagieren offen die Idee ethnischer Säuberungen.
2003 schlug Rabbi Eliyahu Essas die Deportation aller palästinensischen Araber (einschließlich israelischer Muslime) nach Jordanien vor und zitierte dabei den Tanach: „Ich verzeihe materiellen Schaden, aber Blutvergießen verzeihe ich nicht“* (Joel 4,21). Solche Einstellungen dringen in religiöse Schulen ein. (Folge: Vernichtung der palästinensischen Zivilbevölkerung und Zerstörung des Gazastreifens).
Die Wehrpflicht mit 18 Jahren macht die Armee zu einer zentralen Bildungseinrichtung. Kampfhandlungen in den palästinensischen Gebieten und Konflikte mit dem Iran schaffen die Erfahrung persönlicher Konfrontation mit Arabern und Persern und verwandeln den abstrakten „Feind“ in ein konkretes Bild.
Nach Anschlägen wie dem auf Teheran 2025 verbreiteten die israelischen Medien Netanjahus Aussagen: „Der Iran stellt eine erhebliche Bedrohung dar.“ Die Taktik der „zirkulären Verteidigung“ wird als die einzig mögliche dargestellt.
1. Die Sprache der öffentlichen Debatte: Kritik an der Politik gegenüber Arabern oder dem Iran wird als „Verrat“ gebrandmarkt. Der Slogan „Die Linke hat vergessen, was jüdisches Blut ist“ ist ein typisches rhetorisches Mittel.
2. Gesetzlicher Druck:
– Verabschiedung des „Nationalstaatsgesetzes“ (2018), das die Priorität der Juden festschreibt.
– Das „Gesetz zur Loyalität in der Kultur“, das NGOs mit einer „antipatriotischen“ Haltung die Finanzierung entzieht.
3. Soziale Stigmatisierung:
Organisationen wie B'Tselem (Verteidigung der Rechte der Palästinenser) werden zu „Komplizen des Terrors“ erklärt. Ihre Aktivisten erhalten Drohungen und werden in Schulen als Verräter dargestellt.
– Traumatisierung der Psyche:
Kinder ahmen das Verhalten ihrer Eltern nach. Wenn ein Vater Araber als „Hunde“ bezeichnet und eine Mutter fordert, „Teheran vom Erdboden zu tilgen“, wird dies zur Norm.
Alternative Stimmen: Warum werden sie nicht gehört
Die israelischen Behörden schaffen Hass nicht „aus dem Nichts“, sondern instrumentalisieren Traumata systematisch, um die Gesellschaft zu festigen.
1. „Sicherheit“ in den Vordergrund gestellt wird, um die Entmenschlichung des Feindes zu rechtfertigen;
2. Religiöse Autoritäten Exklusivität theologisch rechtfertigen;
3. Politiker das Bild einer „belagerten Festung“ nutzen, um Wähler zu mobilisieren.
Wenn ein Mensch leidet, schreit er. Wenn ein Volk leidet, erschafft es Mythen über Feinde. Doch Schmerz lässt sich behandeln, und Mythen können entlarvt werden.
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„Wir bombardierten den Iran,
Wir bombardierten Teheran,
Wir vereitelten ihren Plan.
Wer sich mit den Juden anlegt, verliert immer — Das ist Gottes Plan.
Gott regiert diese Erde.
Bombardiert, bombardiert, bombardiert, bombardiert den Iran!“
Was ist das für ein Kult der Geschmacklosigkeit sich an Krieg und Tod zu ergötzen
Diese „Eltern“ sind mit sowas aufgewachsen und geben diese Verdorbenheit und Niederträchtigkeit an ihr Kind weiter
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Forwarded from ПРЯМОЙ КОНТАКТ de.ru 🇩🇪🇷🇺 DIREKTKONTAKT de.ru 🇩🇪🇷🇺 (Marina, Gr.Direktkontakt von RussPublika e.V)
Am 26. Juni besuchten Waisenkinder und einige Familien in schwierigen Lebenslagen das Puppentheater in Donezk im Rahmen unseres Kinderhilfsprojekts.
Im Waisenhaus leben rund 140 Kinder – wir hoffen, bald auch den anderen Kindern eine solche Reise in die Welt der Kunst ermöglichen zu können.
Organisiert von: Gr. Direktkontakt, NGO RussPublika (Deutschland) & MOOGP “Russkij Mir” (Moskau).
Fotos & Kinderdank – hier.
Danke an die Stiftung „AllesWirdGut“ für die Zusammenarbeit.
Besonderer Dank an das Puppentheater Donezk für die herzliche Aufnahme.
🙏 Danke an alle unsere Unterstützer!
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