Während sich unter anderem der evangelische Kirchenbund kürzlich klar gegen das vom Bundeskabinett beschlossene Verbot des Familiennachzugs für Asylbewerber positionierte, sagen wir von Lukreta:
Potenzielle Täter zu importieren ist keine Nächstenliebe!*
Unsere tief im Land verankerten christlichen Werte sind kein Freifahrtschein dafür, Risiken für unsere innere Sicherheit zu ignorieren und die Problematik der Überrepräsentation von Asylbewerbern in unseren Kriminalstatistiken zu negieren.
Unsere Werte und auch biblische Niederschriften zum Gebot der Nächstenliebe stammen aus einer Zeit, in der unsere „Nächsten“ überwiegend Menschen unseres unmittelbaren (Dorf-)Umfelds oder nahe sowie entfernte Verwandtschaft waren.
Nächstenliebe ist ein Akt der Gemeinschaft und des Zugehörigkeitsgefühls. Und vor allem ist sie eine Handlung, die auf Vertrauen und Sicherheit beruhen muss. Idealerweise basiert sie auf dem gegenseitigen Wunsch, die Gemeinschaft in Liebe und Wohlwollen zu fördern, zu einen und zu schützen. Es ist eklatant utopisches Wunschdenken, Tugendheucheln und ein gefährlicher Weg unsere Gesellschaft im Namen vermeintlicher Nächstenliebe einer statistisch belegten Gefahr aussetzen zu wollen.
Was ist wirklich „unethisch“ und „menschenfeindlich“? -
Anzuerkennen, dass Deutschland allein NICHT die ganze Welt retten kann oder etwa doch: Gewalttaten an unschuldigen Kindern, Frauen und weiteren Bürgern mutwillig in Kauf zu nehmen?
Eine offene Tür für Messerstechereien, islamistische Attentate, Gruppenvergew*… -
Ist das Nächstenliebe?
Wir von Lukreta sagen ganz klar:q
Täter zu importieren ist KEINE Nächstenliebe.
Frauen schützen - Remigration JETZT!
#Lukreta #innereSicherheit #Nächstenliebe
#FrauenfürFrauen #Meinungsfreiheit
*Unsere Aussage stützt sich auf den Fakt, dass Asylbewerber und Migranten in den offiziellen Kriminalstatistiken (BKA) überrepräsentiert sind. Diese Aussage beruft sich auf die Meinungsfreiheit gemäß Artikel 5 Absatz 1 des Grundgesetzes (GG) und spricht keine abgrenzbare Gruppe an Personen an.
Potenzielle Täter zu importieren ist keine Nächstenliebe!*
Unsere tief im Land verankerten christlichen Werte sind kein Freifahrtschein dafür, Risiken für unsere innere Sicherheit zu ignorieren und die Problematik der Überrepräsentation von Asylbewerbern in unseren Kriminalstatistiken zu negieren.
Unsere Werte und auch biblische Niederschriften zum Gebot der Nächstenliebe stammen aus einer Zeit, in der unsere „Nächsten“ überwiegend Menschen unseres unmittelbaren (Dorf-)Umfelds oder nahe sowie entfernte Verwandtschaft waren.
Nächstenliebe ist ein Akt der Gemeinschaft und des Zugehörigkeitsgefühls. Und vor allem ist sie eine Handlung, die auf Vertrauen und Sicherheit beruhen muss. Idealerweise basiert sie auf dem gegenseitigen Wunsch, die Gemeinschaft in Liebe und Wohlwollen zu fördern, zu einen und zu schützen. Es ist eklatant utopisches Wunschdenken, Tugendheucheln und ein gefährlicher Weg unsere Gesellschaft im Namen vermeintlicher Nächstenliebe einer statistisch belegten Gefahr aussetzen zu wollen.
Was ist wirklich „unethisch“ und „menschenfeindlich“? -
Anzuerkennen, dass Deutschland allein NICHT die ganze Welt retten kann oder etwa doch: Gewalttaten an unschuldigen Kindern, Frauen und weiteren Bürgern mutwillig in Kauf zu nehmen?
Eine offene Tür für Messerstechereien, islamistische Attentate, Gruppenvergew*… -
Ist das Nächstenliebe?
Wir von Lukreta sagen ganz klar:q
Täter zu importieren ist KEINE Nächstenliebe.
Frauen schützen - Remigration JETZT!
#Lukreta #innereSicherheit #Nächstenliebe
#FrauenfürFrauen #Meinungsfreiheit
*Unsere Aussage stützt sich auf den Fakt, dass Asylbewerber und Migranten in den offiziellen Kriminalstatistiken (BKA) überrepräsentiert sind. Diese Aussage beruft sich auf die Meinungsfreiheit gemäß Artikel 5 Absatz 1 des Grundgesetzes (GG) und spricht keine abgrenzbare Gruppe an Personen an.
❤39👍19💯8👏5🔥2👎1
Weil die öffentlich-rechtliche mediale Empörung über unsere *schockierende* Aussage so schön war - heute nochmal: Neue Deutsche machen wir selbst! 🤰🏼👩🏻🍼🇩🇪💕 #Mutterschaft #Lukreta
👍59❤🔥33❤24💯7🍾2👏1👌1🤡1
Forwarded from Freilich Magazin
Ende Juni brachte der ESN-Frauenkongress wieder rechte Frauen aus ganz Europa zusammen, die sich gegen die Folgen von Migration und für mehr Sicherheit starkmachen.
https://www.freilich-magazin.com/gesellschaft/frauenkongress-2025-ein-ort-weiblicher-vernetzung-und-staerke
https://www.freilich-magazin.com/gesellschaft/frauenkongress-2025-ein-ort-weiblicher-vernetzung-und-staerke
Freilich Magazin
Frauenkongress 2025: Ein Ort weiblicher Vernetzung und Stärke
Frauen, die sich vernetzen, ihre Stimme erheben und den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen: Genau das stand Ende Juni wieder im Zentrum des diesjährigen ESN-Frauenkongresses.
❤🔥38❤15👏7🔥4🤡1
Frauen: Freiwild im Freibad? 👙🌞💦
Wir alle kennen die Nachrichten der letzten Wochen: Im Barbarossabad im hessischen 📍Gelnhausen wurden mindestens acht Mädchen von Syrern sexuell belästigt, in 📍Köln sind seit Beginn der Freibadsaison mindestens zehn Anzeigen wegen sexuellen Übergriffen gestellt worden, allein in 📍Nordrhein-Westfalen registrierten die Behörden im vergangenen Jahr 298 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung in Frei- und Schwimmbädern.
Seit 2015 kommt es immer wieder zu Sexualdelikten in Freibädern. Bei den Tätern handelt es sich häufig um Männer ohne deutsche Staatsangehörigkeit. Die Antwort auf zunehmende Gewalt in Freibädern: Externes Sicherheitspersonal, Taschenkontrollen, Ausweiskontrollen oder fragwürdige Präventionskampagnen, wie "Tiki"🐢, bei der sogar noch Täter-/Opfer-Umkehr betrieben wurde.
Wir von Lukreta fordern Konsequenzen statt Prävention! Dass es vermehrt zu sexuellen Übergriffen kommt, liegt nicht an den "hohen Temperaturen", sondern an "Männern", die vermutlich nie einen anderen Umgang mit "leicht bekleideten" Frauen und Mädchen gelernt haben. 51 Prozent der Täter in Freibädern in NRW im vergangenen Jahr hatten keinen deutschen Pass.
👉🏼 https://www1.wdr.de/nachrichten/debatte-freibad-uebergriffe-100.html
Wir alle kennen die Nachrichten der letzten Wochen: Im Barbarossabad im hessischen 📍Gelnhausen wurden mindestens acht Mädchen von Syrern sexuell belästigt, in 📍Köln sind seit Beginn der Freibadsaison mindestens zehn Anzeigen wegen sexuellen Übergriffen gestellt worden, allein in 📍Nordrhein-Westfalen registrierten die Behörden im vergangenen Jahr 298 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung in Frei- und Schwimmbädern.
Seit 2015 kommt es immer wieder zu Sexualdelikten in Freibädern. Bei den Tätern handelt es sich häufig um Männer ohne deutsche Staatsangehörigkeit. Die Antwort auf zunehmende Gewalt in Freibädern: Externes Sicherheitspersonal, Taschenkontrollen, Ausweiskontrollen oder fragwürdige Präventionskampagnen, wie "Tiki"🐢, bei der sogar noch Täter-/Opfer-Umkehr betrieben wurde.
Wir von Lukreta fordern Konsequenzen statt Prävention! Dass es vermehrt zu sexuellen Übergriffen kommt, liegt nicht an den "hohen Temperaturen", sondern an "Männern", die vermutlich nie einen anderen Umgang mit "leicht bekleideten" Frauen und Mädchen gelernt haben. 51 Prozent der Täter in Freibädern in NRW im vergangenen Jahr hatten keinen deutschen Pass.
👉🏼 https://www1.wdr.de/nachrichten/debatte-freibad-uebergriffe-100.html
www1.wdr.de
Sexuelle Übergriffe in Freibädern: Wie groß ist das Problem in NRW?
In deutschen Freibädern gibt es immer wieder Beschwerden über sexuelle Belästigung. Wie groß ist das Problem in NRW?
👍25🤮5👌3🙊2❤1🥱1
Forwarded from Wilhelm Kachel
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Raus in die Natur Leute!
www.nette-aufkleber.de
www.nette-aufkleber.de
❤🔥42❤26👏4👍2🤡2🥰1🤮1💋1
🧕🏻🩱 Sexuelle Übergriffe im öffentlichen Raum - Verhüllung die Lösung?
Die Vorstellung, dass Verhüllung Männer davon abhält, Frauen zu sexualisieren und zu belästigen, ist ein fataler Irrglaube.
Laut Umfragen* berichten Frauen in Afghanistan trotz Burka-Bedeckung von häufiger Belästigung auf der Straße. Ähnliches gilt für den Iran, wo Frauen trotz Hijab und strenger Kleidungsvorschriften sexuelle Übergriffe erleben.
Im links-grün dominierten gesellschaftlichen und medialen Diskurs erfolgt oft eine Täter-Opfer-Umkehr - alles im Namen der „Vielfalt“-Utopie. Lieber schützt man (potenzielle) Täter vor vermeintlicher Diskriminierung, als die Würde und Sicherheit der betroffenen Frauen zu verteidigen.
Vollverschleierung schafft niemals Sicherheit. Sie verschiebt lediglich die Schuldfrage und entzieht Frauen das Recht, frei und gleichberechtigt am öffentlichen Leben teilzunehmen.
Die zunehmenden Übergriffe in Freibädern zeigen deutlich, wie unsere Rechte als Frauen schrittweise untergraben werden. Unsere negativen Erfahrungen mit den immer wiederkehrenden Täterprofilen werden als „bösartige Verallgemeinerungen“ und „Rassismus“ diffamiert - unsere berechtigten Ängste einfach als „unser Problem“ abgetan. Der Preis dieser Vielfalt-Fantasien ist in unseren Augen ganz klar zu hoch.
Denn eine Gesellschaft, die Frauen im öffentlichen Raum unsichtbar macht, um es „traumatisierten“ Tätern aus tatsächlich patriarchalen Kulturen recht zu machen, ist eine Gesellschaft im Zerfall. Es ist unsere Verantwortung, diese Entwicklung zu benennen und unsere Werte aktiv zu verteidigen, bevor sie endgültig verloren gehen.
Wir von Lukreta legen den Finger in die Wunde - und nennen das Problem beim Namen.
Die Verdrängung von Frauen aus dem öffentlichen Raum ist KEINE Option.
Islamisierung macht Frauen unsichtbar.
Verhüllung ist keine Selbstbestimmung.
Verhüllung ist keine Freiheit.
Unsere Message und Forderung:
Freiheit und Sichtbarkeit sind nicht verhandelbar.
Remigration schützt Frauen!
#Lukreta #freibad #Sicherheit #niqab #nohijab #FrauenfürFrauen
*Datenquellen: UN Women, Human rights watch (HRW), UNAMA Reports
Die Vorstellung, dass Verhüllung Männer davon abhält, Frauen zu sexualisieren und zu belästigen, ist ein fataler Irrglaube.
Laut Umfragen* berichten Frauen in Afghanistan trotz Burka-Bedeckung von häufiger Belästigung auf der Straße. Ähnliches gilt für den Iran, wo Frauen trotz Hijab und strenger Kleidungsvorschriften sexuelle Übergriffe erleben.
Im links-grün dominierten gesellschaftlichen und medialen Diskurs erfolgt oft eine Täter-Opfer-Umkehr - alles im Namen der „Vielfalt“-Utopie. Lieber schützt man (potenzielle) Täter vor vermeintlicher Diskriminierung, als die Würde und Sicherheit der betroffenen Frauen zu verteidigen.
Vollverschleierung schafft niemals Sicherheit. Sie verschiebt lediglich die Schuldfrage und entzieht Frauen das Recht, frei und gleichberechtigt am öffentlichen Leben teilzunehmen.
Die zunehmenden Übergriffe in Freibädern zeigen deutlich, wie unsere Rechte als Frauen schrittweise untergraben werden. Unsere negativen Erfahrungen mit den immer wiederkehrenden Täterprofilen werden als „bösartige Verallgemeinerungen“ und „Rassismus“ diffamiert - unsere berechtigten Ängste einfach als „unser Problem“ abgetan. Der Preis dieser Vielfalt-Fantasien ist in unseren Augen ganz klar zu hoch.
Denn eine Gesellschaft, die Frauen im öffentlichen Raum unsichtbar macht, um es „traumatisierten“ Tätern aus tatsächlich patriarchalen Kulturen recht zu machen, ist eine Gesellschaft im Zerfall. Es ist unsere Verantwortung, diese Entwicklung zu benennen und unsere Werte aktiv zu verteidigen, bevor sie endgültig verloren gehen.
Wir von Lukreta legen den Finger in die Wunde - und nennen das Problem beim Namen.
Die Verdrängung von Frauen aus dem öffentlichen Raum ist KEINE Option.
Islamisierung macht Frauen unsichtbar.
Verhüllung ist keine Selbstbestimmung.
Verhüllung ist keine Freiheit.
Unsere Message und Forderung:
Freiheit und Sichtbarkeit sind nicht verhandelbar.
Remigration schützt Frauen!
#Lukreta #freibad #Sicherheit #niqab #nohijab #FrauenfürFrauen
*Datenquellen: UN Women, Human rights watch (HRW), UNAMA Reports
💯35👏13👌3🥱2❤1
Ohne viele Worte - das, was uns antreibt. 🧑🧑🧒❤️🇩🇪
Wir danken für diese wunderschöne Einsendung!
#Familie #Freiheit #Vaterland #FrauenfürFrauen #Lukreta
Wir danken für diese wunderschöne Einsendung!
#Familie #Freiheit #Vaterland #FrauenfürFrauen #Lukreta
❤89❤🔥8🕊3🌚1
Forwarded from Castell Aurora
🎙Unsere Diskussionsteilnehmer für das Avanti! Neo Cultura.
🎫 Aktuell sind noch etwa 30 Plätze vorhanden. Mehr als die Hälfte der Tickets sind inzwischen vergriffen.
Tickets unter:
[email protected]
🎫 Aktuell sind noch etwa 30 Plätze vorhanden. Mehr als die Hälfte der Tickets sind inzwischen vergriffen.
Tickets unter:
[email protected]
👍17⚡2
Forwarded from Freilich Magazin
In Koblenz sind die Messerangriffe gegen Frauen stark angestiegen. Gleichzeitig stammt rund ein Drittel der Tatverdächtigen bei Gewaltdelikten gegen Frauen aus dem Ausland.
https://www.freilich-magazin.com/gesellschaft/koblenz-mehr-messerangriffe-auf-frauen-ein-drittel-auslaender-bei-gewaltverbrechen
https://www.freilich-magazin.com/gesellschaft/koblenz-mehr-messerangriffe-auf-frauen-ein-drittel-auslaender-bei-gewaltverbrechen
Freilich Magazin
Koblenz: Mehr Messerangriffe auf Frauen – ein Drittel Ausländer bei Gewaltverbrechen
Sechs Messerangriffe auf Frauen innerhalb eines Jahres – eine so hohe Zahl gab es in Koblenz noch nie. Besonders alarmierend ist, dass ein Drittel der Tatverdächtigen bei Gewaltdelikten gegen Frauen keinen deutschen Pass besitzt.
🙊8😨5🥱3
Forwarded from Reinhild Boßdorf ✌🏼🖊️
Hab's mal wieder ins Fernsehen geschafft.
"Der Haken fällt nicht weit vom Stamm"
"Hihi, sie heißt Reinhild"
"Teil der Nibelungenbande"
- für 18,36 bei Reschke
"Der Haken fällt nicht weit vom Stamm"
"Hihi, sie heißt Reinhild"
"Teil der Nibelungenbande"
- für 18,36 bei Reschke
🤓29🤡18👏8❤4🔥3👍1
