Der welthistorische Wind dreht sich schnell. Noch vor ein paar Jahren beherrschte China die westlichen Schlagzeilen. Hongkong, Xinjiang, Taiwan, schließlich die Coronapandemie – nicht wenige »Experten« prognostizierten den Zusammenbruch der Volksrepublik. Heute steht der ostasiatische Staat allen Unkenrufen zum Trotz stabiler da als je zuvor, während die Länder Europas und Nordamerikas ihrer eigenen Lage nicht mehr Herr werden. Regierungen wechseln sich immer schneller ab, faschistische Bewegungen werden stärker, die Politik erratischer. Von der vielgepriesenen westlichen Demokratie bleibt oft nur noch eine Hülle. In den USA erscheint sogar der Ausbruch eines Bürgerkriegs im Bereich des Möglichen. https://www.jungewelt.de/beilage/art/508875
junge Welt
Fels in der Brandung
Während der »Westen« im politischen Chaos versinkt, schreitet China voran
Die Drohnenkrise (II)
Pläne zur Schaffung eines Drohnenwalls an der NATO-Ostflanke sollen auf dem informellen EU-Gipfel in Kopenhagen diskutiert werden. Deutsche Startups plädieren seit Monaten dafür, werden inzwischen aber von britischer Konkurrenz bedrängt. https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/10137 Enders zufolge geht es darum, europäische High-Tech-Rüstungsgüter zu fördern, die ohne Rückgriff auf US-Technologie konstruiert werden. Startups wie Helsing oder Quantum Systems sind genau darum bemüht. Dabei entwickeln sie ihre Drohnen in enger Kooperation mit der Ukraine, wo sie im Krieg auf ihre Praxistauglichkeit getestet werden. Doch sind sie nicht konkurrenzlos; Großbritannien hat am Wochenende bekräftigt, den Drohnenwall mit eigenen Drohnen bestücken zu wollen. Jetzt erhebt Verteidigungsminister Boris Pistorius Einwände gegen das Projekt.
Pläne zur Schaffung eines Drohnenwalls an der NATO-Ostflanke sollen auf dem informellen EU-Gipfel in Kopenhagen diskutiert werden. Deutsche Startups plädieren seit Monaten dafür, werden inzwischen aber von britischer Konkurrenz bedrängt. https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/10137 Enders zufolge geht es darum, europäische High-Tech-Rüstungsgüter zu fördern, die ohne Rückgriff auf US-Technologie konstruiert werden. Startups wie Helsing oder Quantum Systems sind genau darum bemüht. Dabei entwickeln sie ihre Drohnen in enger Kooperation mit der Ukraine, wo sie im Krieg auf ihre Praxistauglichkeit getestet werden. Doch sind sie nicht konkurrenzlos; Großbritannien hat am Wochenende bekräftigt, den Drohnenwall mit eigenen Drohnen bestücken zu wollen. Jetzt erhebt Verteidigungsminister Boris Pistorius Einwände gegen das Projekt.
German-Foreign-Policy
Die Drohnenkrise (II)
(Eigener Bericht) – Vor dem heute beginnenden informellen EU-Gipfel in Kopenhagen gewinnen die Pläne zum Bau eines Drohnenwalls an der Ostflanke der NATO an Fahrt. Nach einer entsprechenden Ankündigung von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in…
Die Huthi-Rebellen im Jemen kündigten an, Schiffe anzugreifen, die mit US-Ölgesellschaften wie ExxonMobil, Chevron und ConocoPhillips im Roten Meer und Golf von Aden verbunden sind, trotz eines vorherigen Waffenstillstands mit Washington - Reuters https://www.tg-me.com/Slavyangrad/143099
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Slavyangrad
Yemen’s Houthis said they will target vessels linked to US oil companies including ExxonMobil, Chevron, and ConocoPhillips in the Red Sea and Gulf of Aden despite a prior truce with Washington - Reuters
@Slavyangrad
@Slavyangrad
In Moldawien wurde wieder der Trick mit der Auslandswahl für wen auch immer angewendet. Man macht sich überhaupt keine Mühe. Warum etwas Neues erfinden, wenn es immer wieder funktioniert?
Deshalb haben übrigens all diese wohlmeinenden Träumereien von einem Wahlumsturz in Europa und dem Aufkommen irgendwelcher Russland-freundlicher Parteien keine realen Aussichten. Erstens werden sie nicht kommen (siehe Moldawien, Rumänien), zweitens, wenn sie doch kommen, werden sie sofort anti-russisch sein.
Das Einzige, was für uns in Europa vorteilhaft ist, ist die Unterstützung maximaler Widersprüche innerhalb und am Rand dieses Frankenstein-Monsters. https://www.tg-me.com/kukufffka/6260 (Anm. Die Zahlen müßten korrekt lauten: 34% bei letzten Umfragen und 50,2% nach dem Wahlbetrug)
Deshalb haben übrigens all diese wohlmeinenden Träumereien von einem Wahlumsturz in Europa und dem Aufkommen irgendwelcher Russland-freundlicher Parteien keine realen Aussichten. Erstens werden sie nicht kommen (siehe Moldawien, Rumänien), zweitens, wenn sie doch kommen, werden sie sofort anti-russisch sein.
Das Einzige, was für uns in Europa vorteilhaft ist, ist die Unterstützung maximaler Widersprüche innerhalb und am Rand dieses Frankenstein-Monsters. https://www.tg-me.com/kukufffka/6260 (Anm. Die Zahlen müßten korrekt lauten: 34% bei letzten Umfragen und 50,2% nach dem Wahlbetrug)
https://de.rt.com/international/257510-russland-ist-selbst-schuld-daran (Wo Mercouris u. Christoforou (Kanal Duran) recht haben, haben sie recht)
RT DE
"Russland ist selbst schuld daran": Duran-Podcaster gehen mit Putin hart ins Gericht
Immer mehr Russland-Sympathisanten verlieren die Geduld: Was will Russland noch alles ertragen, bevor es sich nicht mehr auf die offensichtliche Trickserei der Trump-Administration einlässt? Am Dienstag platzte den beiden Betreibern des Duran-Podcasts der…
Neben der Aufrüstung der Europäischen Union sollte es bei dem Treffen auch um die Verwendung des eingefrorenen russischen Vermögens gehen. Für Moskau handelt es sich dabei um »Pläne zur illegalen Entnahme russischen Eigentums, einfach gesagt: um Diebstahl«, wie Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow laut Agenturen kommentierte. Der Schritt führe dazu, das Vertrauen in Europa zu zerstören. Es werde damit klar, dass das Prinzip der Unantastbarkeit von Eigentum damit außer Kraft gesetzt werde, sagte Peskow. Er warnte vor einem Bumerangeffekt. Russland behalte es sich zudem vor, alle Beteiligten – auch Staaten – zur Verantwortung zu ziehen. Die Zinsen der russischen Vermögen werden bereits ausgegeben. https://www.jungewelt.de/artikel/509549.ukraine-krieg-eu-bleibt-auf-kriegskurs.html
junge Welt
EU bleibt auf Kriegskurs
Brüssel gibt Milliarden an Kiew für Drohnenbau
Auf der Suche nach Plan B
Der deutsch-französische Streit um die Aufteilung der Projektanteile am Kampfjet der sechsten Generation (FCAS) ist weiter ungelöst. Deutschland erwägt Trennung von Frankreich und Kooperation mit Schweden oder Großbritannien. https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/10140 (Anm. Dabei hätten Russland und China doch bereits entwickelte, günstige Kampfjets die man kaufen könnte..)
Der deutsch-französische Streit um die Aufteilung der Projektanteile am Kampfjet der sechsten Generation (FCAS) ist weiter ungelöst. Deutschland erwägt Trennung von Frankreich und Kooperation mit Schweden oder Großbritannien. https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/10140 (Anm. Dabei hätten Russland und China doch bereits entwickelte, günstige Kampfjets die man kaufen könnte..)
German-Foreign-Policy
Auf der Suche nach Plan B
(Eigener Bericht) – Vor dem Zusammentreffen von Bundeskanzler Friedrich Merz und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron am morgigen Freitag in Saarbrücken bleibt der Streit um den deutsch-französischen Kampfjet FCAS (Future Combat Air System) ungelöst. Die…
Heute vor 84 Jahren, am 2.10.1941, begann die Schlacht um Moskau (bis 31.1.42). https://sascha313.wordpress.com/2014/12/20/moskau-1941-der-gezahmte-taifun
Sascha's Welt
Moskau 1941: Der gezähmte Taifun
Über kaum eine Schlacht des 2.Weltkriegs wurden in den vergangenen Jahrzehnten von der bürgerlichen Publizistik derart viele verschleiernde und verfälschende Theorien kolportiert wie über die Schla…
https://www.unsere-zeit.de/brot-und-rosen-und-butter-verdammt-4807918 Was ist denn los in diesem Land? Der „Linke“-Politiker Dietmar Bartsch fordert pünktlich zum Jahrestag der Annexion der DDR, auch ehemalige NVA-Angehörige als Reservisten in die Kriegsvorbereitungen des deutschen Imperialismus einzubeziehen. Als Anerkennung der Lebensleistung der Menschen in den ostdeutschen Bundesländern.
Unsere Zeit
Brot und Rosen und Butter – verdammt!
Was ist denn los in diesem Land? Der „Linke“-Politiker Dietmar Bartsch fordert pünktlich zum Jahrestag der Annexion der DDR, auch ehemalige NVA-Angehörige als
Die durchschnittliche Altersrente von Frauen im Jahr 2023 betrug gerade einmal 929 Euro. In Ballungsräumen sind Kaltmieten von 500 Euro und mehr keine Seltenheit. Dazu kommen Nebenkosten, was in Summe 700 Euro und mehr bedeuten kann. Das wären drei Viertel der Altersrente. Bei mir sind es 85 Prozent der gesetzlichen Rente.
Die Wohnkosten fressen die Rente auf. „Man konnte mit 520 DDR-Mark besser leben als ich heute mit 1.200 Euro“, sagte mir eine Hochbetagte in Mecklenburg. Kein Wunder: Eine Zweizimmerwohnung kostete damals kaum mehr als 50 Mark Warmmiete. https://www.unsere-zeit.de/ohne-sicherheit-und-ohne-wuerde-4807912
Die Wohnkosten fressen die Rente auf. „Man konnte mit 520 DDR-Mark besser leben als ich heute mit 1.200 Euro“, sagte mir eine Hochbetagte in Mecklenburg. Kein Wunder: Eine Zweizimmerwohnung kostete damals kaum mehr als 50 Mark Warmmiete. https://www.unsere-zeit.de/ohne-sicherheit-und-ohne-wuerde-4807912
Unsere Zeit
Ohne Sicherheit und ohne Würde
Ist das „normal“, wenn 75 Prozent der Altersrente für die Miete einer 40 Quadratmeter großen Wohnung draufgehen? Es ist jedenfalls kein extremes Beispiel,
Am heutigen Volkstrauertag, vor 35 Jahren: Annexion des Friedensstaats DDR durch die imperialistische Brd. https://sascha313.wordpress.com/2017/03/15/was-jeder-ueber-die-annexion-der-ddr-wissen-sollte
Sascha's Welt
Was jeder über die Annexion der DDR wissen sollte…
Immer wieder zu bestimmten „Feiertagen“ müssen wir uns das dumme, verlogene Gerede der Politiker über die angebliche „friedliche Revolution“ von 1989 anhören, als plötzlich die Grenzen zur BRD geöf…
Bildungszeitung der DKP https://dkp.de/wp-content/uploads/2025/09/Bildungszeitung_09-2025.pdf