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Palästinas Beitritt zur BRICS-Gruppe; ein neuer Schritt auf dem Weg der Entkolonialisierung
https://parstoday.ir/de/news/world-i99808-palästinas_beitritt_zur_brics_gruppe_ein_neuer_schritt_auf_dem_weg_der_entkolonialisierung
ParsToday- Der Beitritt Palästinas zur BRICS-Gruppe wäre, sofern er zustande käme, nicht nur ein diplomatisches Ereignis, sondern vielmehr ein Wendepunkt auf dem Weg zur globalen Entkolonialisierung.

Kürzlich schrieb Middle East Monitor in einem Artikel: Palästinas Beitritt zu den BRICS-Staaten wird mehr sein als nur ein weiterer Beitritt. Er werde den Kreis schließen, der 1955 in Bandung begann, als die Staats- und Regierungschefs Asiens und Afrikas das Ende des Kolonialismus verkündeten. Die neuen unabhängigen Länder würden nicht als Schachfiguren im Kalten Krieg, sondern als Akteure einer multipolaren Welt auftreten.
Wehrpflicht aus der Lostrommel: Laut einem Bericht des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) vom Sonntag abend haben sich die Fraktionen von CDU/CSU und SPD im Streit um das »Wehrdienstmodernisierungsgesetz«, das am 1. Januar 2026 in Kraft treten soll, auf einen Kompromiss geeinigt. Demnach soll ein Losverfahren darüber entscheiden, wer gemustert wird. Falls es nicht genügend Freiwillige für die Bundeswehr gibt, sollen die Ausgelosten anschließend zu einem mindestens sechsmonatigen Wehrdienst verpflichtet werden. https://www.jungewelt.de/artikel/510308.wehrpflicht-zufall-verpflichtet.html
Ein Bankrott betrifft zuallererst Mehrwertproduzenten, nicht die Chefetagen. »185.000 Beschäftigte sind allein im vergangenen Jahr Opfer von Firmenpleiten geworden – ein trauriger Rekord«, sagte die BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht am Montag jW. Der Pleitegeier kreise längst über hiesigen Betriebslandschaften. »Deutschland steckt in der ›Merzession‹«, so Wagenknecht weiter. Ein Giftmix aus immer höheren Staatsschulden, schrumpfender Wirtschaft und steigender Arbeitslosigkeit. https://www.jungewelt.de/artikel/510309.misswirtschaft-rekordrallye-bei-firmenpleiten.html
Rainer Rupp: Ab 2027 plant die EU eine Verschärfung des Emissionshandelssystems, die den Preis für eine Tonne CO₂ auf satte 200 Euro treiben könnte. Das klingt doch nach einem Schnäppchen, oder? Für die 400 Millionen Tonnen CO₂, die Deutschland jährlich ausstößt, bedeutet das eine zusätzliche Belastung von – halten Sie sich fest – 40 Milliarden Euro. Pro Jahr! Das ist genug Geld, um ein paar kleinere Länder zu kaufen oder zumindest die deutsche Industrie endgültig in den Bankrott zu treiben...rund 90 Prozent der Einnahmen aus der CO₂-Steuer landen direkt in den nationalen Haushalten, wo sie die überdehnten Budgets von Regierungen stützen, die längst den Überblick verloren haben. https://de.rt.com/meinung/258684-top-industrieller-fordert-ende-co2 (Dennoch bleiben PV u. WKA die günstigste Art der Stromerzeugung bisher und sorgen für mehr Autonomie und mehr Unabhängigkeit von Rohstoffimporten. Die teuren Energiepreise sind auf völkerrechtswidrige Sanktionen gegen Russland, Venezuela, Iran zurückzuführen)
Ein Erlebnisbericht eines russischen Soldaten der mit Soldaten der KDVR kämpfte. (Danke, Comandante Cabron)
Merz plant, eine allgemeine Wehrpflicht für Deutsche einzuführen.
Die Gene des Großvaters, eines SS-Mannes, lassen einen nicht los.
Mit dem Programm Luz do Povo (etwa: Strom für das Volk) bekommen Millionen bedürftige Verbraucher:innen, die weniger als einen halben Mindestlohn (umgerechnet ca. 120 Euro) verdienen und weniger als 80 kWh pro Monat verbrauchen, den Strom kostenlos. https://amerika21.de/2025/10/277352/stromkostensenkung-brasilien
Führungskräfte westlicher Technologieunternehmen sind nach einer Reise nach China entsetzt, — The Telegraph

▪️Der CEO von Ford erklärte, dass sein Unternehmen keine Zukunft habe, wenn sie den Wettbewerb verlieren — Chinesische Autos übertreffen westliche in Qualität, Technologie und Kosten.

▪️Zwei weitere Führungskräfte westlicher Energieunternehmen waren von den „dunklen Fabriken“ überrascht. China hat die Anzahl der Roboter auf 295.000 erhöht, die USA auf 34.000 und Großbritannien auf 2.500.

▪️Das Filmmaterial zeigt den Hafen von Shanghai, wo jetzt fahrerlose Containerschiffe für die Logistik verantwortlich sind. https://www.tg-me.com/Slavyangrad/144547
Chinas neue Exportkontrollen
Berlin und Brüssel fürchten wegen Beijings neuer Exportkontrollen auf Seltene Erden ernste Probleme ihre Industrie. Laut einer Analyse hängen in Deutschland an Seltenen Erden direkt oder indirekt vier Millionen Arbeitsplätze. https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/10153
ine neue U-Bahn-Station, Maryam-e Moghaddas (Heilige Maria), wurde an der Linie 6 der Teheraner U-Bahn eröffnet.

Die Station wurde zu Ehren der armenisch-christlichen Gemeinschaft Irans gebaut und befindet sich nur zwei Gehminuten von der Armenischen Kathedrale St. Sarkis im Zentrum von Teheran entfernt. https://www.tg-me.com/BeornAndTheShieldmaiden/18090
Mitte September hatten Washington und Beijing sich auf eine Art Waffenstillstand im Wirtschaftskrieg geeinigt. Trump und Xi hatten ihn am 19. September in einem Telefongespräch quasi besiegelt. Man kam überein, auf dieser Grundlage gemeinsam weiterzuarbeiten. Gerade einmal zehn Tage später meinte die Trump-Administration dann jedoch, sich nicht daran halten zu müssen, erweiterte die Liste der mit US-Sanktionen belegten chinesischen Konzerne um deren Tochterfirmen und fügte den wohl rund 3.000 Unternehmen auf der Liste laut Schätzung von Beobachtern mehrere tausend weitere hinzu. Das war nun allerdings nicht so recht das, was man in Beijing unter der Wahrung eines ökonomischen Waffenstillstands verstand. Und so legte die Volksrepublik ihrerseits am 9. Oktober mit neuen, recht weitreichenden Exportkontrollen seltener Erden nach. Darauf reagierte Trump am 10. Oktober und kündigte an, ab dem 1. November die erwähnten Zusatzzölle von 100 Prozent auf Importe aus China zu erheben. https://www.jungewelt.de/artikel/510392.nächste-runde-im-wirtschaftskrieg-trump-sieht-soja.html
Wo setzen Oppositionelle an? Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) moniert versicherungsfremde Leistungen, die der GKV aufgebürdet würden. Etwa jährliche Milliardensummen für Bürgergeldbezieher, die der Bund nicht übernimmt. Hier wäre Einsparpotential, nicht bei den Kliniken. »Was gibt es für einen Grund, dass die gesetzlich Versicherten für zehn Milliarden Euro Bürgergeldkosten aufkommen müssen, während Privatversicherte keinen Cent zahlen?« sagte Parteichefin Sahra Wagenknecht am Dienstag auf jW-Nachfrage. https://www.jungewelt.de/artikel/510400.gesundheitspolitik-operation-sparpaket.html
2025/10/28 13:13:15
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