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Markus Söder
Dieses Bild sagt mehr als alles andere über Markus Söder: mit Maske an der frischen Luft und als drittes politisches Signal die LGBTQ-Farben oben drauf.
Söder war einer schlimmsten Corona-Quäler. Das werde ich nie vergessen.
Michael Hauke - www.tg-me.com/michael_hauke
Markus Söder
Dieses Bild sagt mehr als alles andere über Markus Söder: mit Maske an der frischen Luft und als drittes politisches Signal die LGBTQ-Farben oben drauf.
Söder war einer schlimmsten Corona-Quäler. Das werde ich nie vergessen.
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Forwarded from Klartext von Dr. Christina Baum MdB
Coronapolitik muss lückenlos aufgeklärt werden!
Zur Debatte um die Maskendeals in der Amtszeit von Jens Spahn als Bundesgesundheitsminister und zu dem nun öffentlich gewordenen Sudhof-Bericht teilt die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss, mit:
„Der Sudhof-Bericht bestätigt uns, dass es absolut notwendig ist, beharrlich an der Coronaaufarbeitung festzuhalten. Er zeigt ein schockierendes Bild von Chaos, Misswirtschaft und möglicher Vetternwirtschaft unter Jens Spahn, der die Verantwortung für die Verschwendung von Milliarden an Steuergeldern trägt. Es ist geradezu verstörend, dass Einzelne offenbar bereit waren, die ganze Bevölkerung für profitable Geschäfte leiden zu lassen – entgegen aller wissenschaftlichen Erkenntnisse. Wir denken hierbei insbesondere an die unzähligen Kinder und Jugendlichen, die mit Masken gequält und nachhaltig an ihrer psychischen und physischen Gesundheit geschädigt wurden. Wie die RKI-Leaks bestätigt auch der Sudhof-Bericht, dass die Gegner der Coronapolitik mit ihrer Kritik stets im Recht waren und vollständig rehabilitiert werden müssen. Das Ausmaß der möglichen Korruption im Bundesgesundheitsministerium bekräftigt darüber hinaus unsere Forderung, dass die verantwortlichen Politiker zur Rechenschaft gezogen werden müssen.“
Dr. Christina Baum
Mutig. Patriotisch. Freiheitlich!
Mitglied des Deutschen Bundestages
Zur Debatte um die Maskendeals in der Amtszeit von Jens Spahn als Bundesgesundheitsminister und zu dem nun öffentlich gewordenen Sudhof-Bericht teilt die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss, mit:
„Der Sudhof-Bericht bestätigt uns, dass es absolut notwendig ist, beharrlich an der Coronaaufarbeitung festzuhalten. Er zeigt ein schockierendes Bild von Chaos, Misswirtschaft und möglicher Vetternwirtschaft unter Jens Spahn, der die Verantwortung für die Verschwendung von Milliarden an Steuergeldern trägt. Es ist geradezu verstörend, dass Einzelne offenbar bereit waren, die ganze Bevölkerung für profitable Geschäfte leiden zu lassen – entgegen aller wissenschaftlichen Erkenntnisse. Wir denken hierbei insbesondere an die unzähligen Kinder und Jugendlichen, die mit Masken gequält und nachhaltig an ihrer psychischen und physischen Gesundheit geschädigt wurden. Wie die RKI-Leaks bestätigt auch der Sudhof-Bericht, dass die Gegner der Coronapolitik mit ihrer Kritik stets im Recht waren und vollständig rehabilitiert werden müssen. Das Ausmaß der möglichen Korruption im Bundesgesundheitsministerium bekräftigt darüber hinaus unsere Forderung, dass die verantwortlichen Politiker zur Rechenschaft gezogen werden müssen.“
Dr. Christina Baum
Mutig. Patriotisch. Freiheitlich!
Mitglied des Deutschen Bundestages
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NTV: Lebensgefährlich!!!
Ich habe von 9:00 Uhr bis um 13.30 Uhr Zeitungen ausgefahren, also draußen körperlich gearbeitet. Und ich lebe noch!
Bei minus 15 Grad im Februar war es unangenehmer.
Es ist Sommer. Und endlich ist es mal warm, nachdem man den Mai und Juni in die Tonne kloppen konnte.
Ich lasse mir von dieser Klimahysterie nicht jeden schönen Tag vermiesen.
😎☀️
Michael Hauke - www.tg-me.com/michael_hauke
NTV: Lebensgefährlich!!!
Ich habe von 9:00 Uhr bis um 13.30 Uhr Zeitungen ausgefahren, also draußen körperlich gearbeitet. Und ich lebe noch!
Bei minus 15 Grad im Februar war es unangenehmer.
Es ist Sommer. Und endlich ist es mal warm, nachdem man den Mai und Juni in die Tonne kloppen konnte.
Ich lasse mir von dieser Klimahysterie nicht jeden schönen Tag vermiesen.
😎☀️
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Forwarded from Lars Hünich Der Bunte Pullunder
Media is too big
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Menschenrechte sind nicht verhandelbar
Jetzt ist es amtlich: nicht wir, sondern die Corona-Täter sind die Verfassungsfeinde!
Im Video erkläre ich, wie das Gerichtsurteil unseren Kampf für Menschenrechte bestätigt.
Folgt mir auf meinen Kanälen:
https://linktr.ee/larshuenich
Folgt mir auf Telegram:
https://www.tg-me.com/larshuenich
Jetzt ist es amtlich: nicht wir, sondern die Corona-Täter sind die Verfassungsfeinde!
Im Video erkläre ich, wie das Gerichtsurteil unseren Kampf für Menschenrechte bestätigt.
Folgt mir auf meinen Kanälen:
https://linktr.ee/larshuenich
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Gilt das weltweit? Dann dürfte in über 75% der Länder die Arbeit in Zukunft fast ganzjährig ausfallen.
Michael Hauke - www.tg-me.com/michael_hauke
Gilt das weltweit? Dann dürfte in über 75% der Länder die Arbeit in Zukunft fast ganzjährig ausfallen.
Michael Hauke - www.tg-me.com/michael_hauke
Lesen Sie sich diese Zitate durch,
um zu wissen, wer neue Richterin (wahrscheinlich sogar Präsidentin) des Bundesverfassungsgerichtes wird.
Frauke Brosius-Gersdorf ist Kandidatin der Bundesregierung.
Von ihr stammen folgende Sätze:
„Es ist Aufgabe des Staates, die große Mehrheit der Bevölkerung, die freiwillig geimpft ist, wirksam davor zu schützen, dass ihre Gesundheit (…) weiterhin von Ungeimpften bedroht wird.“
„Man kann sogar darüber nachdenken, ob mittlerweile eine verfassungsrechtliche Pflicht zur Einführung einer Impfpflicht besteht.“
Sie ist bekennende Anhängerin eines AfD-Verbotes und bedauerte, dass bei einem Verbot "nicht die Anhängerschaft beseitigt“ würde.
Die Corona-Fanatiker besetzen inzwischen alle Schlüsselpositionen. Eine Aufarbeitung kann es nur aus dem Volk heraus geben!
Michael Hauke - www.tg-me.com/michael_hauke
um zu wissen, wer neue Richterin (wahrscheinlich sogar Präsidentin) des Bundesverfassungsgerichtes wird.
Frauke Brosius-Gersdorf ist Kandidatin der Bundesregierung.
Von ihr stammen folgende Sätze:
„Es ist Aufgabe des Staates, die große Mehrheit der Bevölkerung, die freiwillig geimpft ist, wirksam davor zu schützen, dass ihre Gesundheit (…) weiterhin von Ungeimpften bedroht wird.“
„Man kann sogar darüber nachdenken, ob mittlerweile eine verfassungsrechtliche Pflicht zur Einführung einer Impfpflicht besteht.“
Sie ist bekennende Anhängerin eines AfD-Verbotes und bedauerte, dass bei einem Verbot "nicht die Anhängerschaft beseitigt“ würde.
Die Corona-Fanatiker besetzen inzwischen alle Schlüsselpositionen. Eine Aufarbeitung kann es nur aus dem Volk heraus geben!
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"Spiel- und Aktionsfläche für Nutzer*innen"
Begründung: Der Begriff sei „eingrenzend“. Stattdessen soll es künftig „Spiel- und Aktionsfläche“ heißen. Dafür werden sogar 700 Schilder ausgetauscht.
Die 700 alten Schilder mit dem Namen „Spielplatz“ seien nicht mehr zeitgemäß: „Insbesondere muss dem erweiterten Inklusionsgedanken, der die Diversität der Nutzer*innen in Rahmen ihres Alters, ihrer kulturellen Hintergründe und möglicher Behinderungen berücksichtigt, Rechnung getragen werden.“
Dieses Land ist nicht mehr zu retten! Die sind hier alle verrückt geworden und zwingen uns ihre LGBTQIA-Agenda in allen Bereichen auf.
Michael Hauke - www.tg-me.com/michael_hauke
Begründung: Der Begriff sei „eingrenzend“. Stattdessen soll es künftig „Spiel- und Aktionsfläche“ heißen. Dafür werden sogar 700 Schilder ausgetauscht.
Die 700 alten Schilder mit dem Namen „Spielplatz“ seien nicht mehr zeitgemäß: „Insbesondere muss dem erweiterten Inklusionsgedanken, der die Diversität der Nutzer*innen in Rahmen ihres Alters, ihrer kulturellen Hintergründe und möglicher Behinderungen berücksichtigt, Rechnung getragen werden.“
Dieses Land ist nicht mehr zu retten! Die sind hier alle verrückt geworden und zwingen uns ihre LGBTQIA-Agenda in allen Bereichen auf.
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Die Gefahr im Freibad: Weiße Frau begrapscht ausländischen Jungen
So stellt sich die woke Verwaltung die Probleme in deutschen Freibädern vor. Die Stadt Büren (NRW) zeigt ein Plakat, auf dem eine erwachsene weiße Frau in einem Schwimmbecken einen kleinen Jungen mit dunkler Hautfarbe und einer Beinprothese am Hintern anfasst. Diese Handlung wird betitelt mit: „Stopp! Grabschen verboten!“
Diese schamlose Verdrehung der Tatsachen müsste doch dem Letzten klarmachen, was in unserem Land los ist.
Michael Hauke - www.tg-me.com/michael_hauke
So stellt sich die woke Verwaltung die Probleme in deutschen Freibädern vor. Die Stadt Büren (NRW) zeigt ein Plakat, auf dem eine erwachsene weiße Frau in einem Schwimmbecken einen kleinen Jungen mit dunkler Hautfarbe und einer Beinprothese am Hintern anfasst. Diese Handlung wird betitelt mit: „Stopp! Grabschen verboten!“
Diese schamlose Verdrehung der Tatsachen müsste doch dem Letzten klarmachen, was in unserem Land los ist.
Michael Hauke - www.tg-me.com/michael_hauke
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Veranstaltungstipp für heute Abend.
Ich fahre heute auch nach Oranienburg, um mir die Lesung von Alexander Teske anzuhören.
Michael Hauke - www.tg-me.com/michael_hauke
Veranstaltungstipp für heute Abend.
Ich fahre heute auch nach Oranienburg, um mir die Lesung von Alexander Teske anzuhören.
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Neuer EU-Zwang: Bis 2030 muss jedes Haus eine Solaranlage haben
Die Gebäudeenergie-Richtlinie sieht vor, dass auf allen bestehenden und neu zu bauenden Gebäuden Solaranlagen installiert werden müssen. Bedenken wegen der Netzüberlastung wischt die EU-Kommission beiseite.
https://apollo-news.net/eu-richtlinie-sieht-solaranlagen-pflicht-fr-alle-gebude-vor-trotz-gefahr-der-netzberlastung/
Michael Hauke - www.tg-me.com/michael_hauke
Die Gebäudeenergie-Richtlinie sieht vor, dass auf allen bestehenden und neu zu bauenden Gebäuden Solaranlagen installiert werden müssen. Bedenken wegen der Netzüberlastung wischt die EU-Kommission beiseite.
https://apollo-news.net/eu-richtlinie-sieht-solaranlagen-pflicht-fr-alle-gebude-vor-trotz-gefahr-der-netzberlastung/
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Apollo News
EU-Richtlinie sieht Solaranlagen-Pflicht für alle Gebäude vor – trotz Gefahr der Netzüberlastung
Die Gebäudeenergie-Richtlinie sieht vor, dass auf allen bestehenden und neu zu bauenden Gebäuden Solaranlagen installiert werden müssen. Bedenken wegen der Netzüberlastung wischt die EU-Kommission beiseite.
War Corona möglich, so ist alles möglich!
Die Ausmaße des Corona-Betruges werden immer gewaltiger
Warum komme ich immer wieder auf Corona zurück? Weil die aktuelle Politik aus Lug und Trug besteht – und der Betrug bei Corona so gut belegbar und damit auch für eher Gleichgültige so gut erkennbar ist. Außerdem gibt es ständig neue Erkenntnisse, die deutlich machen, dass das Ausmaß der Corona-Lügen unvorstellbar groß ist. Wer verstanden hat, was bei Corona passiert ist, versteht auch vieles andere.
[...]
Jetzt kommt noch etwas Neues hinzu: der erste Lockdown wurde von langer Hand vorbereitet und keinesfalls aus einer Notsituation heraus (die es eh nie gab) verhängt.
Der Chef von Trigema, Wolfgang Grupp Junior, gab nun in einem Video zu, dass man den Betrieb frühzeitig auf Maskenherstellung umstellen konnte, weil das Unternehmen bereits am 13. Februar 2020 (Grupp Junior: „Das vergesse ich nie!“) informiert wurde, dass es einen Lockdown geben würde. Am 13. Februar 2020!
Der erste Lockdown wurde am 16. März verkündet und zum 20. März 2020 vollstreckt. Wenn die Firma Trigema bereits fünf Wochen vor dem ersten Lockdown informiert werden konnte, dann muss die Lockdown-Entscheidung noch viel früher gefallen sein. Die Politik rennt doch nicht am ersten Tag einer solchen nie dagewesenen Entscheidung zu Familie Grupp, um sie darüber zu unterrichten. Und Trigema wird mit Sicherheit nicht das einzige Unternehmen gewesen sein, das Wochen vorher wusste, was kommen würde. Die Aussage von Grupp Junior belegt, dass alles politisch geplant war und nichts mit „Wissenschaft“ zu tun hatte.
Denn das Robert-Koch-Institut ahnte von alledem nichts. Das belegen die geleakten RKI-Protokolle. Noch unmittelbar vor dem ersten Lockdown erkannte das RKI keine erhöhte Gefahr. Erst am 16. März 2020, zeitgleich mit der Verkündung des Lockdowns, wurde das RKI gezwungen, „hochzuskalieren“.
https://www.hauke-verlag.de/war-corona-moeglich-so-ist-alles-moeglich/
Michael Hauke - www.tg-me.com/michael_hauke
Die Ausmaße des Corona-Betruges werden immer gewaltiger
Warum komme ich immer wieder auf Corona zurück? Weil die aktuelle Politik aus Lug und Trug besteht – und der Betrug bei Corona so gut belegbar und damit auch für eher Gleichgültige so gut erkennbar ist. Außerdem gibt es ständig neue Erkenntnisse, die deutlich machen, dass das Ausmaß der Corona-Lügen unvorstellbar groß ist. Wer verstanden hat, was bei Corona passiert ist, versteht auch vieles andere.
[...]
Jetzt kommt noch etwas Neues hinzu: der erste Lockdown wurde von langer Hand vorbereitet und keinesfalls aus einer Notsituation heraus (die es eh nie gab) verhängt.
Der Chef von Trigema, Wolfgang Grupp Junior, gab nun in einem Video zu, dass man den Betrieb frühzeitig auf Maskenherstellung umstellen konnte, weil das Unternehmen bereits am 13. Februar 2020 (Grupp Junior: „Das vergesse ich nie!“) informiert wurde, dass es einen Lockdown geben würde. Am 13. Februar 2020!
Der erste Lockdown wurde am 16. März verkündet und zum 20. März 2020 vollstreckt. Wenn die Firma Trigema bereits fünf Wochen vor dem ersten Lockdown informiert werden konnte, dann muss die Lockdown-Entscheidung noch viel früher gefallen sein. Die Politik rennt doch nicht am ersten Tag einer solchen nie dagewesenen Entscheidung zu Familie Grupp, um sie darüber zu unterrichten. Und Trigema wird mit Sicherheit nicht das einzige Unternehmen gewesen sein, das Wochen vorher wusste, was kommen würde. Die Aussage von Grupp Junior belegt, dass alles politisch geplant war und nichts mit „Wissenschaft“ zu tun hatte.
Denn das Robert-Koch-Institut ahnte von alledem nichts. Das belegen die geleakten RKI-Protokolle. Noch unmittelbar vor dem ersten Lockdown erkannte das RKI keine erhöhte Gefahr. Erst am 16. März 2020, zeitgleich mit der Verkündung des Lockdowns, wurde das RKI gezwungen, „hochzuskalieren“.
https://www.hauke-verlag.de/war-corona-moeglich-so-ist-alles-moeglich/
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Hauke-Verlag
War Corona möglich, so ist alles möglich! | Hauke-Verlag
Michael Hauke Verlag e.K. in 15517 Fürstenwalde. Regionale Anzeigenzeitungen und freier Journalismus in Brandenburg seit 1990.
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Stadt Büren hängt Plakate ab
Die Zeiten sind vorbei, in denen sich die Menschen alles gefallen lassen. Diese dreiste Täter-Opfer-Umkehr bei sexueller Belästigung, über die ich am 02.07.25 in meinem Telegram-Kanal berichtet habe, hat einen Sturm der Entrüstung losgetreten.
Die Stadt Büren hat ihre Plakate abgehängt, und der Bürgermeister entschuldigt sich für den Fall, dass "ein falscher Eindruck" entstanden sei. Dieser "falsche Eindruck" war natürlich beabsichtigt, aber es sind einfach zu viele, die nicht mehr alles glauben - selbst in Büren.
Michael Hauke - www.tg-me.com/michael_hauke
Stadt Büren hängt Plakate ab
Die Zeiten sind vorbei, in denen sich die Menschen alles gefallen lassen. Diese dreiste Täter-Opfer-Umkehr bei sexueller Belästigung, über die ich am 02.07.25 in meinem Telegram-Kanal berichtet habe, hat einen Sturm der Entrüstung losgetreten.
Die Stadt Büren hat ihre Plakate abgehängt, und der Bürgermeister entschuldigt sich für den Fall, dass "ein falscher Eindruck" entstanden sei. Dieser "falsche Eindruck" war natürlich beabsichtigt, aber es sind einfach zu viele, die nicht mehr alles glauben - selbst in Büren.
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Es geht auch anders: Statt dummdreiste Plakate aufzuhängen und - wie immer - den Einheimischen die Schuld in die Schuhe zu schieben, kann man auch handeln!
Michael Hauke - www.tg-me.com/michael_hauke
Es geht auch anders: Statt dummdreiste Plakate aufzuhängen und - wie immer - den Einheimischen die Schuld in die Schuhe zu schieben, kann man auch handeln!
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Zu fragen, welche Vornamen die deutschen Täter hatten, wäre ausländerfeindlich.
Michael Hauke - www.tg-me.com/michael_hauke
Zu fragen, welche Vornamen die deutschen Täter hatten, wäre ausländerfeindlich.
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Das Freibad ist eine No-Go-Area geworden.
All die weißen Frauen haben es zu einem Albtraum werden lassen.
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Das Freibad ist eine No-Go-Area geworden.
All die weißen Frauen haben es zu einem Albtraum werden lassen.
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"Würden Wahlen etwas ändern, wären sie längst verboten!" (Volksmund)
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"Würden Wahlen etwas ändern, wären sie längst verboten!" (Volksmund)
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Hier ist die gesamte Plakatserie "Grabschen verboten!"
Der Täter ist immer der/die Deutsche. Das Opfer ist immer ein Ausländer oder eine Ausländerin.
Das deckt sich mit dem geltenden Narrativ: Wird ein Schutzsuchender zum Mörder, Messerstecher, Terroristen oder Vergewaltiger, ist immer die deutsche Mehrheitsgesellschaft Schuld, weil wir ihn nicht integriert haben - und die Frauen ihm nicht die gebührende Aufmerksamkeit entgegengebracht haben.
Der Eindruck, von dem der Bürener Bürgermeister spricht, ist also zu 100% gewollt. Wir sind die Bösen, die Ausländer sind die Guten. Aufgebaut wird das auf dem heiligen Schuldkult.
Michael Hauke - www.tg-me.com/michael_hauke
Der Täter ist immer der/die Deutsche. Das Opfer ist immer ein Ausländer oder eine Ausländerin.
Das deckt sich mit dem geltenden Narrativ: Wird ein Schutzsuchender zum Mörder, Messerstecher, Terroristen oder Vergewaltiger, ist immer die deutsche Mehrheitsgesellschaft Schuld, weil wir ihn nicht integriert haben - und die Frauen ihm nicht die gebührende Aufmerksamkeit entgegengebracht haben.
Der Eindruck, von dem der Bürener Bürgermeister spricht, ist also zu 100% gewollt. Wir sind die Bösen, die Ausländer sind die Guten. Aufgebaut wird das auf dem heiligen Schuldkult.
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Liebe Abonnenten,
liebe Freunde des Hauke-Verlags,
Ich mache mir Sorgen um Sie. Es sind über 20 Grad. Passen Sie gut auf sich auf!
Ihr Michael Hauke - www.tg-me.com/michael_hauke
Liebe Abonnenten,
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Ich mache mir Sorgen um Sie. Es sind über 20 Grad. Passen Sie gut auf sich auf!
Ihr Michael Hauke - www.tg-me.com/michael_hauke