🔰 Militär-News
🇷🇺🇺🇦🇮🇱🇮🇷🇸🇩🇲🇲🇸🇾🇪🇹🇨🇬🇲🇽🇸🇴Länder im Krieg oder bewaffneten Konflikt
Ukraine vs. Russland – seit 2022, großflächiger Krieg.
Israel vs. Iran / Hisbollah – offener Krieg & Stellvertreterkonflikte.
Sudan – Bürgerkrieg zwischen Armee & RSF-Milizen.
Myanmar – Bürgerkrieg gegen Militärjunta.
Syrien – Machtvakuum & neue Kämpfe nach Assad-Sturz.
Äthiopien – neue Gewalt in Amhara-Region.
DR Kongo – Kämpfe mit M23 & anderen Rebellengruppen.
Somalia – Konflikt mit Al-Shabaab.
Sahel-Zone (Mali, Burkina Faso, Niger) – islamistische Aufstände.
Nigeria – Boko Haram & ethnische Gewalt.
Jemen – andauernder Huthi-Konflikt.
Haiti – Bandenkrieg & Staatskollaps.
Mexiko – extreme Gewalt durch Drogenkartelle.
#Iran #Israel #Kongo #Mexiko #Myanmar #Russland #SaintKittsAndNevis #Somalia #Sudan #Syrien #Ukraine #Äthiopien
🔰 Verpasse nichts!
Abonniere hier: @MilitaerNews
Ukraine vs. Russland – seit 2022, großflächiger Krieg.
Israel vs. Iran / Hisbollah – offener Krieg & Stellvertreterkonflikte.
Sudan – Bürgerkrieg zwischen Armee & RSF-Milizen.
Myanmar – Bürgerkrieg gegen Militärjunta.
Syrien – Machtvakuum & neue Kämpfe nach Assad-Sturz.
Äthiopien – neue Gewalt in Amhara-Region.
DR Kongo – Kämpfe mit M23 & anderen Rebellengruppen.
Somalia – Konflikt mit Al-Shabaab.
Sahel-Zone (Mali, Burkina Faso, Niger) – islamistische Aufstände.
Nigeria – Boko Haram & ethnische Gewalt.
Jemen – andauernder Huthi-Konflikt.
Haiti – Bandenkrieg & Staatskollaps.
Mexiko – extreme Gewalt durch Drogenkartelle.
#Iran #Israel #Kongo #Mexiko #Myanmar #Russland #SaintKittsAndNevis #Somalia #Sudan #Syrien #Ukraine #Äthiopien
🔰 Verpasse nichts!
Abonniere hier: @MilitaerNews
🔰 Militär-News
🇷🇺🇺🇦🇪🇺 Russischer Verteidigungsminister warnt Europa vor Militärhilfen für die Ukraine
Russlands Verteidigungsminister Andrei Belousow warnt europäische Länder vor weiterer Militärhilfe für die Ukraine. Waffenlieferungen und Söldner verstärkten laut ihm die Gefahr einer Destabilisierung – auch in Europa. Die Hilfen würden den Krieg nur verlängern, so Belousow laut Interfax.
#EU #Russland #Ukraine
🔰 Verpasse nichts!
Abonniere hier: @MilitaerNews
Russlands Verteidigungsminister Andrei Belousow warnt europäische Länder vor weiterer Militärhilfe für die Ukraine. Waffenlieferungen und Söldner verstärkten laut ihm die Gefahr einer Destabilisierung – auch in Europa. Die Hilfen würden den Krieg nur verlängern, so Belousow laut Interfax.
#EU #Russland #Ukraine
🔰 Verpasse nichts!
Abonniere hier: @MilitaerNews
🔰 Militär-News
🇸🇩 Sudans Dreiländereck unter Kontrolle: Strategische Wende im Konflikt
🔹 In einer dramatischen Wendung kontrollieren die Rapid Support Forces (RSF) nun das strategisch bedeutsame Grenzgebiet zwischen Sudan, Libyen und Ägypten – ein berüchtigter Umschlagplatz für Handel und Schmuggel. Mit dieser Einnahme verändert sich das Kräfteverhältnis im sudanesischen Bürgerkrieg grundlegend: Die RSF erhalten nun eine direkte Nachschublinie nach Libyen. Milizen aus Libyen, die dem General Haftar nahestehen, sollen die RSF mit Nachschub und strategischer Unterstützung stärken.
🔹 Die geopolitischen Folgen sind erheblich und gefährden die Stabilität der gesamten Region. Ägypten und die Türkei sehen sich wachsenden Sicherheitsrisiken gegenüber, während grenzüberschreitende Kriminalität und Flüchtlingsbewegungen drohen. Inmitten einer humanitären Krise, von der Millionen Sudanesen betroffen sind, unterstreicht der strategische Vorteil der RSF die Herausforderungen für eine friedliche Lösung. Mit zunehmender ausländischer Einmischung steht Afrikas Führungsrolle bei der Bewältigung moderner Konflikte auf dem Prüfstand.
🔹 In einer dramatischen Wendung kontrollieren die Rapid Support Forces (RSF) nun das strategisch bedeutsame Grenzgebiet zwischen Sudan, Libyen und Ägypten – ein berüchtigter Umschlagplatz für Handel und Schmuggel. Mit dieser Einnahme verändert sich das Kräfteverhältnis im sudanesischen Bürgerkrieg grundlegend: Die RSF erhalten nun eine direkte Nachschublinie nach Libyen. Milizen aus Libyen, die dem General Haftar nahestehen, sollen die RSF mit Nachschub und strategischer Unterstützung stärken.
🔹 Die geopolitischen Folgen sind erheblich und gefährden die Stabilität der gesamten Region. Ägypten und die Türkei sehen sich wachsenden Sicherheitsrisiken gegenüber, während grenzüberschreitende Kriminalität und Flüchtlingsbewegungen drohen. Inmitten einer humanitären Krise, von der Millionen Sudanesen betroffen sind, unterstreicht der strategische Vorteil der RSF die Herausforderungen für eine friedliche Lösung. Mit zunehmender ausländischer Einmischung steht Afrikas Führungsrolle bei der Bewältigung moderner Konflikte auf dem Prüfstand.
🔰 Militär-News
🇮🇷🇮🇱 Schiras: Iranisches Plakat inszeniert symbolische Niederlage Israels
Ein neues Plakat in Schiras zeigt eine Figur mit israelischer Flagge, die vor einer antiken persischen Reiterstatue kniet – angelehnt an das historische Relief von Naqsch-e Rostam, das die Kapitulation des römischen Kaisers Valerian vor Schapur I. darstellt.
#Iran #Israel
🔰 Verpasse nichts!
Abonniere hier: @MilitaerNews
Ein neues Plakat in Schiras zeigt eine Figur mit israelischer Flagge, die vor einer antiken persischen Reiterstatue kniet – angelehnt an das historische Relief von Naqsch-e Rostam, das die Kapitulation des römischen Kaisers Valerian vor Schapur I. darstellt.
#Iran #Israel
🔰 Verpasse nichts!
Abonniere hier: @MilitaerNews
🔰 Militär-News
🇩🇰🤝🇺🇦 Dänemark und Ukraine starten gemeinsame Waffenproduktion
Dänemark wird das erste Land außerhalb der Ukraine, das gemeinsam mit Kiew Langstreckendrohnen und Raketen produziert. Das verkündete Präsident Wolodymyr Selenskyj nach Gesprächen mit der dänischen Premierministerin Mette Frederiksen in Den Haag.
💬 „Dänemark wird das erste Land sein, mit dem wir die gemeinsame Produktion von Langstreckendrohnen und Raketen im Ausland starten“, so Selenskyj.
👉 Highlights:
• 🇩🇰 Investition von 1,26 Milliarden Euro in die Drohnenproduktion für die Ukraine
• 📄 Absichtserklärung unterzeichnet im Rahmen der Build with Ukraine-Initiative
• 🛠️ Ziel: Stärkung der Verteidigung, Sicherung von Lieferketten, Technologietransfer
Die erste Produktionslinie wird mit 500 Mio. DKK finanziert – ein bedeutender Schritt für Europas Verteidigungsarchitektur und die Unabhängigkeit der Ukraine.
Dänemark wird das erste Land außerhalb der Ukraine, das gemeinsam mit Kiew Langstreckendrohnen und Raketen produziert. Das verkündete Präsident Wolodymyr Selenskyj nach Gesprächen mit der dänischen Premierministerin Mette Frederiksen in Den Haag.
💬 „Dänemark wird das erste Land sein, mit dem wir die gemeinsame Produktion von Langstreckendrohnen und Raketen im Ausland starten“, so Selenskyj.
👉 Highlights:
• 🇩🇰 Investition von 1,26 Milliarden Euro in die Drohnenproduktion für die Ukraine
• 📄 Absichtserklärung unterzeichnet im Rahmen der Build with Ukraine-Initiative
• 🛠️ Ziel: Stärkung der Verteidigung, Sicherung von Lieferketten, Technologietransfer
Die erste Produktionslinie wird mit 500 Mio. DKK finanziert – ein bedeutender Schritt für Europas Verteidigungsarchitektur und die Unabhängigkeit der Ukraine.
🔰 Militär-News
🇷🇺✈️ Russland erhält dritte Su-35S-Lieferung im Jahr 2025
Die russischen Luftstreitkräfte haben eine weitere Charge moderner Su-35S-Multirole-Kampfjets erhalten. Zwei neue Jets wurden nach Abschluss der Testphase vom Werk in Komsomolsk-am-Amur zur Einsatzbasis überführt.
🔧 Die Lieferung ist Teil eines langfristigen Rüstungsprogramms bis 2030.
📦 Es ist bereits die dritte Auslieferung in diesem Jahr – nach März und Mai.
🌍 Laut Berichten werden die Su-35S inzwischen auch nach Algerien exportiert.
#Russland
🔰 Verpasse nichts!
Abonniere hier: @MilitaerNews
Die russischen Luftstreitkräfte haben eine weitere Charge moderner Su-35S-Multirole-Kampfjets erhalten. Zwei neue Jets wurden nach Abschluss der Testphase vom Werk in Komsomolsk-am-Amur zur Einsatzbasis überführt.
🔧 Die Lieferung ist Teil eines langfristigen Rüstungsprogramms bis 2030.
📦 Es ist bereits die dritte Auslieferung in diesem Jahr – nach März und Mai.
🌍 Laut Berichten werden die Su-35S inzwischen auch nach Algerien exportiert.
#Russland
🔰 Verpasse nichts!
Abonniere hier: @MilitaerNews
🔰 Militär-News
🇩🇪🇳🇴 Deutschland & Norwegen kaufen gemeinsam JSM-Marschflugkörper für F-35A
Im Rahmen des NATO-Gipfels in Den Haag unterzeichneten Verteidigungsminister Boris Pistorius und sein norwegischer Amtskollege Tore O. Sandvik eine Vereinbarung zur gemeinsamen Beschaffung der Joint Strike Missiles (JSM) – moderner Lenkflugkörper für die F-35A-Kampfjets.
🛩️ Entwickelt von Kongsberg (Norwegen)
📦 Erste Lieferung: Ende 2027
💶 Deutschland investiert 478 Mio. Euro
🎯 Reichweite: bis zu 555 km, nutzbar gegen See- und Landziele
🤝 Ziel: europäische Kooperation, Kostensenkung, schnellere Verfügbarkeit
Pistorius: „Wir erfüllen damit unsere NATO-Ziele: Gemeinsam beschaffen, Bürokratie abbauen, Zeit und Geld sparen.“
#Deutschland #Norwegen
🔰 Verpasse nichts!
Abonniere hier: @MilitaerNews
Im Rahmen des NATO-Gipfels in Den Haag unterzeichneten Verteidigungsminister Boris Pistorius und sein norwegischer Amtskollege Tore O. Sandvik eine Vereinbarung zur gemeinsamen Beschaffung der Joint Strike Missiles (JSM) – moderner Lenkflugkörper für die F-35A-Kampfjets.
🛩️ Entwickelt von Kongsberg (Norwegen)
📦 Erste Lieferung: Ende 2027
💶 Deutschland investiert 478 Mio. Euro
🎯 Reichweite: bis zu 555 km, nutzbar gegen See- und Landziele
🤝 Ziel: europäische Kooperation, Kostensenkung, schnellere Verfügbarkeit
Pistorius: „Wir erfüllen damit unsere NATO-Ziele: Gemeinsam beschaffen, Bürokratie abbauen, Zeit und Geld sparen.“
#Deutschland #Norwegen
🔰 Verpasse nichts!
Abonniere hier: @MilitaerNews
🔰 Militär-News
🇮🇱🇵🇸🔥 Die israelische Armee veröffentlicht die Namen von sechs gefallenen IDF-Soldaten, die bei einem Angriff mit einer Sprengladung ( im Video 📹!) ums Leben kamen.
Die Namen der Gefallenen:
• Leutnant Matan Shai Yashinovski, 21 Jahre alt, aus Kfar Yona. Zugführer im Kampfingenieurbataillon 605, Barak-Brigade (188). Gefallen im Gefecht im Süden des Gazastreifens.
• Stabsunteroffizier Ronel Ben-Moshe, 20 Jahre alt, aus Rechovot. Soldat im Kampfingenieurbataillon 605, Barak-Brigade (188). Gefallen im Gefecht im Süden des Gazastreifens.
• Stabsunteroffizier Niv Radia, 20 Jahre alt, aus Elikhin. Soldat im Kampfingenieurbataillon 605, Barak-Brigade (188). Gefallen im Gefecht im Süden des Gazastreifens.
• Gefreiter Ronen Shapiro, 19 Jahre alt, aus Mazkeret Batya. Soldat im Kampfingenieurbataillon 605, Barak-Brigade (188). Gefallen im Gefecht im Süden des Gazastreifens.
• Gefreiter Shahar Manoav, 21 Jahre alt, aus Ashkelon. Soldat im Kampfingenieurbataillon 605, Barak-Brigade (188). Gefallen im Gefecht im Süden des Gazastreifens.
• Gefreiter Maayan Baruch Pearlstein, 20 Jahre alt, aus Ashchar. Soldat im Kampfingenieurbataillon 605, Barak-Brigade (188). Gefallen im Gefecht im Süden des Gazastreifens.
Die Namen der Gefallenen:
• Leutnant Matan Shai Yashinovski, 21 Jahre alt, aus Kfar Yona. Zugführer im Kampfingenieurbataillon 605, Barak-Brigade (188). Gefallen im Gefecht im Süden des Gazastreifens.
• Stabsunteroffizier Ronel Ben-Moshe, 20 Jahre alt, aus Rechovot. Soldat im Kampfingenieurbataillon 605, Barak-Brigade (188). Gefallen im Gefecht im Süden des Gazastreifens.
• Stabsunteroffizier Niv Radia, 20 Jahre alt, aus Elikhin. Soldat im Kampfingenieurbataillon 605, Barak-Brigade (188). Gefallen im Gefecht im Süden des Gazastreifens.
• Gefreiter Ronen Shapiro, 19 Jahre alt, aus Mazkeret Batya. Soldat im Kampfingenieurbataillon 605, Barak-Brigade (188). Gefallen im Gefecht im Süden des Gazastreifens.
• Gefreiter Shahar Manoav, 21 Jahre alt, aus Ashkelon. Soldat im Kampfingenieurbataillon 605, Barak-Brigade (188). Gefallen im Gefecht im Süden des Gazastreifens.
• Gefreiter Maayan Baruch Pearlstein, 20 Jahre alt, aus Ashchar. Soldat im Kampfingenieurbataillon 605, Barak-Brigade (188). Gefallen im Gefecht im Süden des Gazastreifens.
🔰 Militär-News
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
🇩🇪🔥 Brandanschlag auf Bundeswehr-Lkw in Erfurt
In der Nacht zum Sonntag wurden auf dem Gelände der MAN Trucks & Bus Service GmbH im Erfurter Stadtteil Gispersleben vier Bundeswehr-Lkw komplett zerstört, zwei weitere leicht beschädigt.
🚨 Die Landeskriminalamt Thüringen hat die Ermittlungen übernommen. Ein MAN-Sprecher bestätigte den Anschlag gegenüber MDR Investigativ, verweigerte aber weiterführende Details.
⚠️ Motiv und Täter sind bisher unbekannt.
#Deutschland
🔰 Verpasse nichts!
Abonniere hier: @MilitaerNews
In der Nacht zum Sonntag wurden auf dem Gelände der MAN Trucks & Bus Service GmbH im Erfurter Stadtteil Gispersleben vier Bundeswehr-Lkw komplett zerstört, zwei weitere leicht beschädigt.
🚨 Die Landeskriminalamt Thüringen hat die Ermittlungen übernommen. Ein MAN-Sprecher bestätigte den Anschlag gegenüber MDR Investigativ, verweigerte aber weiterführende Details.
⚠️ Motiv und Täter sind bisher unbekannt.
#Deutschland
🔰 Verpasse nichts!
Abonniere hier: @MilitaerNews
🔰 Militär-News
🇮🇷⚡️ Das iranische Gesetz zur Beendigung der Zusammenarbeit mit der IAEA wurde vom Parlament verabschiedet und dem Präsidenten zur Unterschrift vorgelegt.
#Iran
🔰 Verpasse nichts!
Abonniere hier: @MilitaerNews
#Iran
🔰 Verpasse nichts!
Abonniere hier: @MilitaerNews
🔰 Militär-News
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
🇱🇧🇮🇷 Religiöse Video-Botschaft des Sohnes des ehem. Hisbollah-Führer Hassan Nasrallah an Chamene’i, oberster Führer des Iran:
📝 Übersetzung der Botschaft:
„Auch wenn wir tausendmal getötet würden – wir lassen dich nicht im Stich, oh Sohn Husseins!“
> Dieses Jahr werden wir Aschura mitten aus dem Herzen von Karbala lebendig halten – mit dem Schmerz über den Verlust von Abbas, mit den brennenden Zelten, mit der Trauer der Waisen, mit den zerfetzten Körpern in der Wüste, mit den trauernden Frauen. Dieses Jahr ist anders. Doch was sich nicht geändert hat, ist unsere Treue und Opferbereitschaft für Hussein (a.).
> Heute, im Zeitalter des Kampfes zwischen Recht und Unrecht, sagen wir dem Anführer des Lagers der Wahrheit, dem Sohn Husseins: Bei Gott, selbst wenn wir wüssten, dass wir getötet, dann verbrannt, dann in alle Winde zerstreut und wieder zum Leben erweckt würden – und das tausend Mal mit uns geschähe – wir würden dich dennoch nicht verlassen, oh Sohn Husseins!
> Wären wir im Jahr 61 nach der Hidschra mit den Gefährten Husseins (a.) in Karbala gewesen, hätten wir mit ihnen gesprochen und gesagt: „Oh Hussein, wir lassen dich nicht im Stich.
📝 Übersetzung der Botschaft:
„Auch wenn wir tausendmal getötet würden – wir lassen dich nicht im Stich, oh Sohn Husseins!“
> Dieses Jahr werden wir Aschura mitten aus dem Herzen von Karbala lebendig halten – mit dem Schmerz über den Verlust von Abbas, mit den brennenden Zelten, mit der Trauer der Waisen, mit den zerfetzten Körpern in der Wüste, mit den trauernden Frauen. Dieses Jahr ist anders. Doch was sich nicht geändert hat, ist unsere Treue und Opferbereitschaft für Hussein (a.).
> Heute, im Zeitalter des Kampfes zwischen Recht und Unrecht, sagen wir dem Anführer des Lagers der Wahrheit, dem Sohn Husseins: Bei Gott, selbst wenn wir wüssten, dass wir getötet, dann verbrannt, dann in alle Winde zerstreut und wieder zum Leben erweckt würden – und das tausend Mal mit uns geschähe – wir würden dich dennoch nicht verlassen, oh Sohn Husseins!
> Wären wir im Jahr 61 nach der Hidschra mit den Gefährten Husseins (a.) in Karbala gewesen, hätten wir mit ihnen gesprochen und gesagt: „Oh Hussein, wir lassen dich nicht im Stich.
🔰 Militär-News
🇨🇩🇷🇼 Frieden zwischen verfeindeten Nachbarn: Hoffnung oder Illusion?
Ein bedeutendes Friedensabkommen wurde zwischen Ruanda und der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo) unter Vermittlung der USA und Katars paraphiert. Ziel dieses Abkommens ist es, die langanhaltende Gewalt und Instabilität im Osten der DR Kongo zu beenden – einer Region, in der zahlreiche Rebellengruppen, insbesondere die M23, aktiv sind. Doch über der Umsetzung schweben große Fragezeichen: Werden bewaffnete Gruppen freiwillig ihre territorialen Gewinne aufgeben und sich auflösen?
Die eigentliche Herausforderung liegt darin, tief verwurzelte Milizen zu entwaffnen, die vom Krieg und der Schattenwirtschaft der Region profitieren.
Die US-Strategie setzt auf die Transformation Ostkongos durch Infrastrukturprojekte und wirtschaftliche Investitionen – mit der Hoffnung, dass solche Anreize die Gewinne aus dem andauernden Konflikt übertreffen könnten. Doch diese Theorie beruht auf einem Maß an Sicherheit und Zusammenarbeit, das bislang nicht erreicht wurde. Zudem garantiert die Entwaffnung einzelner Gruppen noch lange keinen umfassenden Frieden.
Ein bedeutendes Friedensabkommen wurde zwischen Ruanda und der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo) unter Vermittlung der USA und Katars paraphiert. Ziel dieses Abkommens ist es, die langanhaltende Gewalt und Instabilität im Osten der DR Kongo zu beenden – einer Region, in der zahlreiche Rebellengruppen, insbesondere die M23, aktiv sind. Doch über der Umsetzung schweben große Fragezeichen: Werden bewaffnete Gruppen freiwillig ihre territorialen Gewinne aufgeben und sich auflösen?
Die eigentliche Herausforderung liegt darin, tief verwurzelte Milizen zu entwaffnen, die vom Krieg und der Schattenwirtschaft der Region profitieren.
Die US-Strategie setzt auf die Transformation Ostkongos durch Infrastrukturprojekte und wirtschaftliche Investitionen – mit der Hoffnung, dass solche Anreize die Gewinne aus dem andauernden Konflikt übertreffen könnten. Doch diese Theorie beruht auf einem Maß an Sicherheit und Zusammenarbeit, das bislang nicht erreicht wurde. Zudem garantiert die Entwaffnung einzelner Gruppen noch lange keinen umfassenden Frieden.
🔰 Militär-News
🇮🇱🇺🇸🇮🇷 Israelischer Kommentar: Zweifel am US-Interesse am Sturz des iranischen Regimes
Eliyahu Yossian hat einen sehr eleganten Punkt zur Frage aufgeworfen, ob die USA überhaupt daran interessiert sind, das iranische Regime zu stürzen.
Trump war vor einigen Wochen auf einer Investitions-Tour durch die Golfstaaten und unterzeichnete dort Grundsatzverträge im Wert von Hunderten Milliarden Dollar. Diese Verträge betrafen keine Coca-Cola oder McDonald's – es ging um den Kauf amerikanischer Waffensysteme, die die Golfstaaten gegen den Iran schützen sollen.
Das Fortbestehen des Ayatollah-Regimes im Iran ist die Garantie für den kontinuierlichen Geldfluss in Höhe von Hunderten Milliarden Dollar in die US-Wirtschaft. Es liegt nicht im Interesse der Vereinigten Staaten, dass dieses Regime durch ein "Kuscheltier-Regime" ersetzt wird – zumindest nicht nach der Unterzeichnung solcher Verträge.
Aus amerikanischer Sicht wäre es ideal, die iranische Nuklearbedrohung kurzfristig auszuschalten, aber gleichzeitig das böse Regime am Leben zu lassen – ein perfektes Gleichgewicht zwischen dem Image als "Retter der freien Welt" und der Rolle als deren Waffenlieferant.
Eliyahu Yossian hat einen sehr eleganten Punkt zur Frage aufgeworfen, ob die USA überhaupt daran interessiert sind, das iranische Regime zu stürzen.
Trump war vor einigen Wochen auf einer Investitions-Tour durch die Golfstaaten und unterzeichnete dort Grundsatzverträge im Wert von Hunderten Milliarden Dollar. Diese Verträge betrafen keine Coca-Cola oder McDonald's – es ging um den Kauf amerikanischer Waffensysteme, die die Golfstaaten gegen den Iran schützen sollen.
Das Fortbestehen des Ayatollah-Regimes im Iran ist die Garantie für den kontinuierlichen Geldfluss in Höhe von Hunderten Milliarden Dollar in die US-Wirtschaft. Es liegt nicht im Interesse der Vereinigten Staaten, dass dieses Regime durch ein "Kuscheltier-Regime" ersetzt wird – zumindest nicht nach der Unterzeichnung solcher Verträge.
Aus amerikanischer Sicht wäre es ideal, die iranische Nuklearbedrohung kurzfristig auszuschalten, aber gleichzeitig das böse Regime am Leben zu lassen – ein perfektes Gleichgewicht zwischen dem Image als "Retter der freien Welt" und der Rolle als deren Waffenlieferant.