ZUR ERINNERUNG
Am Donnerstag dieser Woche, 15.5.2025, findet unser monatliches Treffen auf 88, rue de Bonnevoie statt im zu »Vegas« umbenannten Lux-Café um 20.15 Uhr statt. Wie weiter, was nun ist das Thema des Abends!
Am Donnerstag dieser Woche, 15.5.2025, findet unser monatliches Treffen auf 88, rue de Bonnevoie statt im zu »Vegas« umbenannten Lux-Café um 20.15 Uhr statt. Wie weiter, was nun ist das Thema des Abends!
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INFORMATIONEN ÜBER HINTERGRÜNDE DES POLITISCHEN KRIEGSTHEATERS:
https://freidenker.org/?p=21845
Wolfgang Effenberger ist in Sorge ums fehlende Hintergrundwissen auch in der friedensbewegten Öffentlichkeit: Ein Aufruf, der, wie schon andere zuvor , die tieferen Ursachen völlig ausblendet.
https://freidenker.org/?p=21845
Wolfgang Effenberger ist in Sorge ums fehlende Hintergrundwissen auch in der friedensbewegten Öffentlichkeit: Ein Aufruf, der, wie schon andere zuvor , die tieferen Ursachen völlig ausblendet.
www.freidenker.org
Ulrike Guérot: Jeanne d’Arc des Friedens, der Freiheit und der Wahrheit? – Deutscher Freidenker-Verband e.V.
Ehemalige Soros-Mitarbeiterin zur Friedensikone stilisiert Beitrag von Wolfgang Effenberger „Das Motto von Beethovens 9. Sinfonie Alle Menschen werden Brüder, die ja die europäische Hymne ist, gilt auch für die Russen!“ sagte die Politikwissenschaftlerin Ulrike…
Forwarded from Polonaise Solidaire - Saturday for Liberty (Jean-Marie Jacoby)
24.5. START IM PARK PESCATORE - Kinegswiss verboten - und das geht so weiter am 7.6. und am 5.7., während der 21.6. ganz verboten ist. Diskutieren wir am morgigen 24.5., wie wir darauf reagieren - es ist definitiv nicht mehr unser Staat!
GUTE NACHRICHT: WHO beim Zusammenbrechen!
Die Vögel haben zwar mitgeteilt, den Plandemie-Vertrag angenommen zu haben, aber er kann nicht unterzeichnet werden, weil er noch nicht zu Ende ausverhandelt ist.
Das soll jetzt 2026 passieren.
Es gilt der Aufruf Kennedys auszutreten!
Die Vögel haben zwar mitgeteilt, den Plandemie-Vertrag angenommen zu haben, aber er kann nicht unterzeichnet werden, weil er noch nicht zu Ende ausverhandelt ist.
Das soll jetzt 2026 passieren.
Es gilt der Aufruf Kennedys auszutreten!
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Forwarded from MagMa – Magazin der Masse
Katastrophen werden vorbereitet, sie sind kein Zufall: Gefahren fürs Stromnetz
Jean-Marie Jacoby
Um ein Stromnetz stabil bei 50 Herz und 230 Volt zu halten, muß in jedem Moment gleich viel eingespeist werden wie rausgenommen wird. Entsteht ein Ungleichgewicht, egal ob mehr erzeugt oder mehr verbraucht wird, muß sofort eingegriffen werden, sonst kippt das System und bricht zusammen. Ist das lokal, wird’s »Brownout« genannt, ist es großflächig »Blackout«. Aus einem lokalen Zusammenbruch ist’s leichter rauszukommen als aus einem großflächigen, weswegen das dann auch schneller geht.
Die primäre Regelenergie im deutschen Netz, an dem Luxemburg dranhängt (Deutschland/Luxemburg wird von der BRD‐Bundesnetzagentur als Einheit geführt), beträgt aber nur 3.000 MW nach oben und nach unten. Sobald es darüber hinausgeht, gibt es Rettung nur über Wegschalten von Erzeugern und durch Export, wobei die Länder rundherum aufnahmefähig sein müssen. Frankreich hat zuletzt immer wieder das deutsche Netz gerettet, indem die AKW in der Leistung runtergefahren wurden, um die maximalen 6 GWh aufnehmen zu können, die möglich ist über die beide Länder verbindenden Hochspannungsleitungen. Dafür muß die BRD natürlich zahlen, und zwar gehen die Negativpreise immer weiter in den Keller. Es ist bereits über ‑250 €/MW hinausgegangen!
Warum es dazu kommt? Nun, im deutschen Netz waren zu Jahresbeginn bereits 40 GWp nicht abregelbare Solarleistung in Kleinanlagen installiert von gesamt über 100 GWp. 2025 sind da bereits wieder 4,9 GWp hinzugekommen. An einem normalen Werktag aber liegt der Verbrauch bei maximal 70 GWh, an Sonn‐ und Feiertagen nur bei 40 GWh außerhalb des Winters. Da die konventionellen Kraftwerke am Abend wieder gebraucht werden, können sie auch in der Solarspitze um 13.30 Uhr nicht komplett ausgeschaltet werden, und so bricht regelmäßig Panik aus in den Regelzentren, um den zu viel vorhandenen Strom ins Ausland zu verbetteln, wobei das eben teurer und teurer wird.
Lest weiter in der MagMa:
https://magma-magazin.su/2025/06/jean-marie-jacoby/katastrophen-werden-vorbereitet-sie-sind-kein-zufall-gefahren-fuers-stromnetz/
@magmamagazin
Jean-Marie Jacoby
Um ein Stromnetz stabil bei 50 Herz und 230 Volt zu halten, muß in jedem Moment gleich viel eingespeist werden wie rausgenommen wird. Entsteht ein Ungleichgewicht, egal ob mehr erzeugt oder mehr verbraucht wird, muß sofort eingegriffen werden, sonst kippt das System und bricht zusammen. Ist das lokal, wird’s »Brownout« genannt, ist es großflächig »Blackout«. Aus einem lokalen Zusammenbruch ist’s leichter rauszukommen als aus einem großflächigen, weswegen das dann auch schneller geht.
Die primäre Regelenergie im deutschen Netz, an dem Luxemburg dranhängt (Deutschland/Luxemburg wird von der BRD‐Bundesnetzagentur als Einheit geführt), beträgt aber nur 3.000 MW nach oben und nach unten. Sobald es darüber hinausgeht, gibt es Rettung nur über Wegschalten von Erzeugern und durch Export, wobei die Länder rundherum aufnahmefähig sein müssen. Frankreich hat zuletzt immer wieder das deutsche Netz gerettet, indem die AKW in der Leistung runtergefahren wurden, um die maximalen 6 GWh aufnehmen zu können, die möglich ist über die beide Länder verbindenden Hochspannungsleitungen. Dafür muß die BRD natürlich zahlen, und zwar gehen die Negativpreise immer weiter in den Keller. Es ist bereits über ‑250 €/MW hinausgegangen!
Warum es dazu kommt? Nun, im deutschen Netz waren zu Jahresbeginn bereits 40 GWp nicht abregelbare Solarleistung in Kleinanlagen installiert von gesamt über 100 GWp. 2025 sind da bereits wieder 4,9 GWp hinzugekommen. An einem normalen Werktag aber liegt der Verbrauch bei maximal 70 GWh, an Sonn‐ und Feiertagen nur bei 40 GWh außerhalb des Winters. Da die konventionellen Kraftwerke am Abend wieder gebraucht werden, können sie auch in der Solarspitze um 13.30 Uhr nicht komplett ausgeschaltet werden, und so bricht regelmäßig Panik aus in den Regelzentren, um den zu viel vorhandenen Strom ins Ausland zu verbetteln, wobei das eben teurer und teurer wird.
Lest weiter in der MagMa:
https://magma-magazin.su/2025/06/jean-marie-jacoby/katastrophen-werden-vorbereitet-sie-sind-kein-zufall-gefahren-fuers-stromnetz/
@magmamagazin
MagMa – Magazin der Masse
Katastrophen werden vorbereitet, sie sind kein Zufall: Gefahren fürs Stromnetz ★ MagMa – Magazin der Masse
Um ein Stromnetz stabil bei 50 Herz und 230 Volt zu halten, muß in jedem Moment gleich viel eingespeist werden wie rausgenommen wird. Entsteht ein
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Forwarded from SATURDAY for LIBERTY 🇱🇺 (Polonaise solidaire) (Jean-Marie Jacoby)
Mar also dach Kinegswiss, den 21. souguer zu Bouneweg verbueden!
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Léif Leit,
en Donneschden, 19. Juni treffe mer eis em 20:15 Auer zu eisem Treffen am Vegas, 88, rue de Bonnevoie zu Bouneweg an der Stad, 200 m ënnert der Passerell iwwert d'Gleiser, wou mer driwwer beroden, wat mer am Laf vum nächste Mount maache sollen.
e Samsden, 21. Juni verbid de Schäfferot all Manif an der Stad wéint de Virbereedungen zum leschten Nationalfeierdag mam Groussherzog Henri - mir hoffen, säin Nofollger ass de lëschten Nassauer hei am Land. Dat soll eis awer net drun hënneren, eis em 14 Auer ze treffen, eis ze beroden an ze ënnerhalen iwwert d'Aktualitéit, déi Kéier dann eben ouni Plakater an ouni Sono. Eng ideal Plaz dofir hu mer fonnt an der Cour du Couvent hannerwands zu Bouneweg - de Bou op der Foto féiert op d'Rue de Bonnevoie vis-à-vis vun der Schoul op der anerer Säit vun der Strooss. Et ass jo nach net verbueden, sech mat Frënn a Bekannten ze treffen an aller Ëffentlechkeet. Mir freeën eis op Iech!
en Donneschden, 19. Juni treffe mer eis em 20:15 Auer zu eisem Treffen am Vegas, 88, rue de Bonnevoie zu Bouneweg an der Stad, 200 m ënnert der Passerell iwwert d'Gleiser, wou mer driwwer beroden, wat mer am Laf vum nächste Mount maache sollen.
e Samsden, 21. Juni verbid de Schäfferot all Manif an der Stad wéint de Virbereedungen zum leschten Nationalfeierdag mam Groussherzog Henri - mir hoffen, säin Nofollger ass de lëschten Nassauer hei am Land. Dat soll eis awer net drun hënneren, eis em 14 Auer ze treffen, eis ze beroden an ze ënnerhalen iwwert d'Aktualitéit, déi Kéier dann eben ouni Plakater an ouni Sono. Eng ideal Plaz dofir hu mer fonnt an der Cour du Couvent hannerwands zu Bouneweg - de Bou op der Foto féiert op d'Rue de Bonnevoie vis-à-vis vun der Schoul op der anerer Säit vun der Strooss. Et ass jo nach net verbueden, sech mat Frënn a Bekannten ze treffen an aller Ëffentlechkeet. Mir freeën eis op Iech!
Forwarded from Jean-Marie Jacoby
https://www.youtube.com/watch?v=h81Q1LJTwUc - Rainer Rupp über Ukraine, Atomkriegsgefahr & Eskalation im Nahen Osten
In der neuesten Ausgabe der Sendung quatscht ProblemPony Mia mit dem Analysten, Autor und Journalist Rainer Rupp. Er arbeitete von 1977 bis 1989 im NATO-Hauptquartier in Brüssel, wo er unter dem Decknamen „Topas“ als Agent für die DDR tätig war.
Warum haben wir ihm vielleicht alle unser Leben zu verdanken? Warum ist die Atomkriegsgefahr jetzt wieder so groß? Warum wird der Ukraine-Krieg nur durch Kapitulation ein Ende finden? Und was denkt der Ex-Agent über die jüngste Eskalation zwischen Israel und Iran?
Antworten auf diese und weitere Fragen gibt es in der neuen Ausgabe von Lass mal quatschen.
In der neuesten Ausgabe der Sendung quatscht ProblemPony Mia mit dem Analysten, Autor und Journalist Rainer Rupp. Er arbeitete von 1977 bis 1989 im NATO-Hauptquartier in Brüssel, wo er unter dem Decknamen „Topas“ als Agent für die DDR tätig war.
Warum haben wir ihm vielleicht alle unser Leben zu verdanken? Warum ist die Atomkriegsgefahr jetzt wieder so groß? Warum wird der Ukraine-Krieg nur durch Kapitulation ein Ende finden? Und was denkt der Ex-Agent über die jüngste Eskalation zwischen Israel und Iran?
Antworten auf diese und weitere Fragen gibt es in der neuen Ausgabe von Lass mal quatschen.
YouTube
Lass mal quatschen #23 – Rainer Rupp über Ukraine, Atomkriegsgefahr & Eskalation im Nahen Osten
In der neuesten Ausgabe der Sendung quatscht ProblemPony Mia mit dem Analysten, Autor und Journalist Rainer Rupp. Er arbeitete von 1977 bis 1989 im NATO-Hauptquartier in Brüssel, wo er unter dem Decknamen „Topas“ als Agent für die DDR tätig war.
Warum haben…
Warum haben…
Forwarded from Polonaise Solidaire - Saturday for Liberty (Jean-Marie Jacoby)
Den Direkter vun der Santé Jean-Paul Schmit mellt den plötzlechen an onerwarten Doud vu senger Fra. E wärt déi dach net mam richtegen mRNA-Stoff spretze geloss hun amplaz hir e Fake-Certificat ze gin?
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Halten wir also fest: TRUMP IST NUN EIN KRIEGSVERBRECHER & eine Zielscheibe wie Bibi Corruptus, sein bester krimineller Freund.
TRUMP HAT ALLE SEINE WAHLVERSPRECHEN von Frieden & keine neuen Kriege gebrochen.
Wer ihn als Retter gesehen hat, MUSS nun begriefen: er ist's nicht.
GLÜCK IM UNGLÜCK
Iran hatte an allen 3 von den USA bombardierten Standorten alles spaltbare Material samt Installationen weggeräumt.
Kriegsverbrecher Trump hat mit dem kriminellen Angriffsbefehl nichts vernichtet.
KEINE RADIOAKTIVE STRAHLUNG vor Ort bestätigt das überdeutlich.
BITTE BEGREIFEN:
Es rettet uns kein höh'res Wesen,
kein Gott, kein Kaiser noch Tribun.
Wir brauchen nicht andere Politiker, die wieder ihre Wahlversprechen brechen.
Wir brauchen direkte Demokratie in Politik und Wirtschaft mit imperativem Mandat statt Macht für Vertreter.
TRUMP HAT ALLE SEINE WAHLVERSPRECHEN von Frieden & keine neuen Kriege gebrochen.
Wer ihn als Retter gesehen hat, MUSS nun begriefen: er ist's nicht.
GLÜCK IM UNGLÜCK
Iran hatte an allen 3 von den USA bombardierten Standorten alles spaltbare Material samt Installationen weggeräumt.
Kriegsverbrecher Trump hat mit dem kriminellen Angriffsbefehl nichts vernichtet.
KEINE RADIOAKTIVE STRAHLUNG vor Ort bestätigt das überdeutlich.
BITTE BEGREIFEN:
Es rettet uns kein höh'res Wesen,
kein Gott, kein Kaiser noch Tribun.
Wir brauchen nicht andere Politiker, die wieder ihre Wahlversprechen brechen.
Wir brauchen direkte Demokratie in Politik und Wirtschaft mit imperativem Mandat statt Macht für Vertreter.
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Presseaussendung ZUM 28.6.2025:
Die »Oppositionsbeweegung Mir d'Vollek« (www.vollek.net) unterstützt die Forderungen der Gewerkschaften gegen Pensionsverschlechterung, Liberalisierung der Arbeitszeiten und Infragestellung der Grundrechte, zuvorderst dem Demonstrationsrecht, fragt sich aber, wieso nicht gegen eine noch nie dagewesene Aufrüstung und Finanzierung des Bandera-Regimes in Kiew protestiert wird. Dorthin aber marschieren die Steuergelder, die im Sozialbereich fehlen, weswegen die Regierung gegen dadurch befürchtete Proteste die demokratischen Rechte reduzieren bis abschaffen will. Es ist nun einmal so: Steuergeld ebenso wie aufgenommene Staatsschuld kann nur einmal ausgegeben werden. Was an die Waffenindustrie oder Kiew geht, kann nicht für Soziales, Schulen, Kultur, Wohnungsbau, Infrastruktur hierzulande ausgegeben werden, wo es aber gebraucht wird.
Zudem erinnern wir uns daran, daß sich die Gewerkschaften immer noch für ihr Verhalten in der Plandemie zu entschuldigen haben, wo sie ganz besonders in der Zeit, wo man mit Gentherapie gespritzt oder getestet sein mußte, um in Lohnarbeit bleiben zu dürfen, ihre Mitglieder allein gelassen und verraten haben. Weil wir dies nicht vergessen haben und nicht vergessen werden, und weil die Scheinwerfer nicht auf die Verschleuderung der Steuergelder für widmungswidrige Verwendung gerichtet werden, die die Ursache für Sozial- ubd Demokratieabbau sind, und weil nicht betont wird, daß wir unseren Wohlstand nur gerettet kriegen mit Völkerfreundschaft auch mit Russen und Chinesen und Beendigung der antirussischen Sanktionen, können wir nicht teilnehmen an der für 28. Juni angekündigten Demonstration.
Wir stehen für direkte Demokratie in Politik und Wirtschaft wie für soziale Gerechtigkeit, gegen Aufrüstung, rassistische Hetze und Kriegsvorbereitung, für Auflösung von NATO und EU-Völkerkerker mitsamt Beseitigung von US-Vasallentum, für Völkerfreundschaft und fairen Handel und Wandel mit allen Völkern Eurasiens, Afrikas und Lateinamerikas!
im Auftrag:
Jean-Marie Jacoby & Peter Freitag
Die »Oppositionsbeweegung Mir d'Vollek« (www.vollek.net) unterstützt die Forderungen der Gewerkschaften gegen Pensionsverschlechterung, Liberalisierung der Arbeitszeiten und Infragestellung der Grundrechte, zuvorderst dem Demonstrationsrecht, fragt sich aber, wieso nicht gegen eine noch nie dagewesene Aufrüstung und Finanzierung des Bandera-Regimes in Kiew protestiert wird. Dorthin aber marschieren die Steuergelder, die im Sozialbereich fehlen, weswegen die Regierung gegen dadurch befürchtete Proteste die demokratischen Rechte reduzieren bis abschaffen will. Es ist nun einmal so: Steuergeld ebenso wie aufgenommene Staatsschuld kann nur einmal ausgegeben werden. Was an die Waffenindustrie oder Kiew geht, kann nicht für Soziales, Schulen, Kultur, Wohnungsbau, Infrastruktur hierzulande ausgegeben werden, wo es aber gebraucht wird.
Zudem erinnern wir uns daran, daß sich die Gewerkschaften immer noch für ihr Verhalten in der Plandemie zu entschuldigen haben, wo sie ganz besonders in der Zeit, wo man mit Gentherapie gespritzt oder getestet sein mußte, um in Lohnarbeit bleiben zu dürfen, ihre Mitglieder allein gelassen und verraten haben. Weil wir dies nicht vergessen haben und nicht vergessen werden, und weil die Scheinwerfer nicht auf die Verschleuderung der Steuergelder für widmungswidrige Verwendung gerichtet werden, die die Ursache für Sozial- ubd Demokratieabbau sind, und weil nicht betont wird, daß wir unseren Wohlstand nur gerettet kriegen mit Völkerfreundschaft auch mit Russen und Chinesen und Beendigung der antirussischen Sanktionen, können wir nicht teilnehmen an der für 28. Juni angekündigten Demonstration.
Wir stehen für direkte Demokratie in Politik und Wirtschaft wie für soziale Gerechtigkeit, gegen Aufrüstung, rassistische Hetze und Kriegsvorbereitung, für Auflösung von NATO und EU-Völkerkerker mitsamt Beseitigung von US-Vasallentum, für Völkerfreundschaft und fairen Handel und Wandel mit allen Völkern Eurasiens, Afrikas und Lateinamerikas!
im Auftrag:
Jean-Marie Jacoby & Peter Freitag
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SATURDAY FOR LIBERTY & PEACE geht weiter und das bereits im 5. Jahr – am 5.7. um 14 Uhr nicht auf der Kinegswiss unterm Vorwand der LUGA, sondern gegenüber im Teil des Stadtparks der Stadt Luxemburg unterhalb des Altersheims Pescatore.
Donnerstag-Treffen um 20 Uhr 15 im zu Vegas umgetauften LuxCafé, 88, rue de Bonnevoie, Luxemburg (200 m unterhalb der Fußgängerbrücke über die Eisenbahn) am 17. Juli!
Alle Termine und Aktualitäten wie immer auf www.vollek.net.
Donnerstag-Treffen um 20 Uhr 15 im zu Vegas umgetauften LuxCafé, 88, rue de Bonnevoie, Luxemburg (200 m unterhalb der Fußgängerbrücke über die Eisenbahn) am 17. Juli!
Alle Termine und Aktualitäten wie immer auf www.vollek.net.
Falls noch jemand daran zweifeln sollte, daß Geoingeneering - also Wetterbeeinflussung und Sonnenverdunklung - stattfindet: https://geoengineeringwatch.org/
Geoengineering Watch
Main-home - Geoengineering Watch
VISITORS
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🎙 Aus dem Q&A des russischen Außenministers Sergej Lawrow im Laufe der gemeinsamen Pressekonferenz mit der Außenministerin der Republik Mosambik Maria Manuela Lucas
💬 Es ist äußerst bedauerlich, dass der Westen durch jahrelange Bemühungen offen russlandfeindliche Kräfte in der Ukraine an die Macht gebracht hat – Kräfte, die nach wie vor den Auftrag erfüllen: Russland zu schwächen, indem sie auf ukrainischem Boden direkte Bedrohungen für unsere Sicherheit schaffen und alles Russische vernichten.
💬 Die Vertreter Europas indoktrinieren ihre Völker propagandistisch, Russland sei ein ewiger Feind, eine existenzielle Bedrohung, der angeblich kurz davor stehe, Europa anzugreifen. Deshalb solle man soziale Probleme, wirtschaftliche Misserfolge und Deindustrialisierung vergessen und alle Kräfte, Mittel und Steuereinnahmen ausschließlich für die Militarisierung Europas verwenden. Das ist traurig.
💬 Die Lehren der Geschichte dürfen nicht vergessen werden. Doch die derzeitige Generation der Deutschen, Franzosen und anderer Europäer scheint sie nur schlecht gelernt zu haben. Jegliche feindlichen Bestrebungen – etwa die Äußerung des deutschen Verteidigungsministers, die NATO sei bereit, russische Soldaten zu töten – senden äußerst beunruhigende Signale über die Pläne, die derzeit in Brüssel, Berlin, Paris und London geschmiedet werden.
💬 Ich hoffe, dass die vernünftige Herangehensweise, die Dialogbereitschaft und Fähigkeit zum Zuhören beinhaltet – wie sie von Donald Trumps Regierung gezeigt wurde – von den Europäern nicht unbeachtet bleibt, trotz der aktuellen Diskussionen darüber, das Kiewer Regime erneut auf Kosten der europäischen Steuerzahler zu bewaffnen.
@RusBotschaft
#Lawrow #Russland #Westen
🔗 Q&A des Außenministers im Wortlaut
💬 Es ist äußerst bedauerlich, dass der Westen durch jahrelange Bemühungen offen russlandfeindliche Kräfte in der Ukraine an die Macht gebracht hat – Kräfte, die nach wie vor den Auftrag erfüllen: Russland zu schwächen, indem sie auf ukrainischem Boden direkte Bedrohungen für unsere Sicherheit schaffen und alles Russische vernichten.
💬 Die Vertreter Europas indoktrinieren ihre Völker propagandistisch, Russland sei ein ewiger Feind, eine existenzielle Bedrohung, der angeblich kurz davor stehe, Europa anzugreifen. Deshalb solle man soziale Probleme, wirtschaftliche Misserfolge und Deindustrialisierung vergessen und alle Kräfte, Mittel und Steuereinnahmen ausschließlich für die Militarisierung Europas verwenden. Das ist traurig.
💬 Die Lehren der Geschichte dürfen nicht vergessen werden. Doch die derzeitige Generation der Deutschen, Franzosen und anderer Europäer scheint sie nur schlecht gelernt zu haben. Jegliche feindlichen Bestrebungen – etwa die Äußerung des deutschen Verteidigungsministers, die NATO sei bereit, russische Soldaten zu töten – senden äußerst beunruhigende Signale über die Pläne, die derzeit in Brüssel, Berlin, Paris und London geschmiedet werden.
💬 Ich hoffe, dass die vernünftige Herangehensweise, die Dialogbereitschaft und Fähigkeit zum Zuhören beinhaltet – wie sie von Donald Trumps Regierung gezeigt wurde – von den Europäern nicht unbeachtet bleibt, trotz der aktuellen Diskussionen darüber, das Kiewer Regime erneut auf Kosten der europäischen Steuerzahler zu bewaffnen.
@RusBotschaft
#Lawrow #Russland #Westen
🔗 Q&A des Außenministers im Wortlaut
Schöne Grüße aus Ungarn, wo diese schönen Plakate hängen.
Sie kommen von Nemzetí Ellanállás Mozgalom
und das heißt übersetzt Nationale Widerstandsbewegung (Internetauftritt https://nem.hu).
Der Text besagt: Wie 2 Eier:
Zelenskij & a Magyar Zelenszkij
Magyar wird von der EU & Sorós bezahlt & aufgebaut als Gegner Orbáns & der Fidesz, der sie vor allem vorwerfen, kein ungarisches Steuergeld nach Kiew zu schicken & billige russische Kohlenwasserstoffe zu kaufen zugunsten der Ungarn.
Hoffen wir, der Versuch ist genauso erfolgreich wie die Zwangsheirat von 6 Parteien von den Jobbik-Faschos bis hin zu den Sozialdemokraten, der von EU & Sorós der Wahlkrampf finanziert wurde, denn das brachte der Fidesz fast 6% mehr. Auch wenn die ihre Nachteile hat, gibt es aktuell kein besseres Angebot in Ungarn für die Ungarn und deren Interessen.
Sie kommen von Nemzetí Ellanállás Mozgalom
und das heißt übersetzt Nationale Widerstandsbewegung (Internetauftritt https://nem.hu).
Der Text besagt: Wie 2 Eier:
Zelenskij & a Magyar Zelenszkij
Magyar wird von der EU & Sorós bezahlt & aufgebaut als Gegner Orbáns & der Fidesz, der sie vor allem vorwerfen, kein ungarisches Steuergeld nach Kiew zu schicken & billige russische Kohlenwasserstoffe zu kaufen zugunsten der Ungarn.
Hoffen wir, der Versuch ist genauso erfolgreich wie die Zwangsheirat von 6 Parteien von den Jobbik-Faschos bis hin zu den Sozialdemokraten, der von EU & Sorós der Wahlkrampf finanziert wurde, denn das brachte der Fidesz fast 6% mehr. Auch wenn die ihre Nachteile hat, gibt es aktuell kein besseres Angebot in Ungarn für die Ungarn und deren Interessen.
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