... Drohkulisse vor VENEZUELA wird aufgebaut ... (Krieg gegen Drogenterrorismus!)
Das US-Verteidigungsministerium hat bekannt gegeben, dass die USS Gerald R. Ford (CVN-78) und ihre Trägerkampfgruppe, bestehend aus den Lenkwaffenzerstörern der Arleigh-Burke-Klasse, USS Mahan (DDG-72), USS Winston S. Churchill (DDG-81) und USS Bainbridge (DDG-96), vom Mittelmeer in den Zuständigkeitsbereich des US Southern Command (SOUTHCOM) nahe VENEZUELA umgeleitet wurden. Die Ford wird sich der Iwo Jima Amphibious Ready Group (ARG) und mehreren anderen bereits in der südlichen Karibik und Puerto Rico stationierten Luft- und Marineeinheiten anschließen.
https://x.com/sentdefender/status/1981762935820112305?t=yqCDostyDDz4j0YRbg3oUQ&s=19
Das US-Verteidigungsministerium hat bekannt gegeben, dass die USS Gerald R. Ford (CVN-78) und ihre Trägerkampfgruppe, bestehend aus den Lenkwaffenzerstörern der Arleigh-Burke-Klasse, USS Mahan (DDG-72), USS Winston S. Churchill (DDG-81) und USS Bainbridge (DDG-96), vom Mittelmeer in den Zuständigkeitsbereich des US Southern Command (SOUTHCOM) nahe VENEZUELA umgeleitet wurden. Die Ford wird sich der Iwo Jima Amphibious Ready Group (ARG) und mehreren anderen bereits in der südlichen Karibik und Puerto Rico stationierten Luft- und Marineeinheiten anschließen.
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👎16👍3
  Pokrovsk im Donbass — Russland stellt Ultimatum, ukrainische Einheiten vor Kapitulation
Kommentar von Andreas Schmidt
💣 Pokrovsk steht am Abgrund. Russische Truppen verstärken ihre Angriffe, wichtige Versorgungsrouten sind abgeschnitten – und in den Berichten vor Ort ist immer öfter von schwindender Versorgung und eingeschränkter Evakuierung die Rede. Die ukrainische Führung fordert weiterhin Durchhalten, während einzelne Verbände offenbar die Befehle nicht mehr ausführen und kapitulieren wollen . Diese Lage wird zunehmend als Risiko für eine Einkesselung von bis zu zehntausend ukrainischen Infanteristen beschrieben. Putin soll zudem den Befehl erteilt haben den ukrainischen Soldaten im Falle einer Kapitulaition freies Geleit gewähren zu wollen um so Blutvergiessen zu vermeiden . Ganz im Sinne von Donald Trump also.
👹 Widerspruch gegen Befehle aus Kiew
Syrskyi, der Oberbefehlshaber, hat seine Truppen zum Aushalten aufgefordert und an die Disziplin der Einheiten appelliert. Zugleich berichten Beobachter und lokale Quellen von unzufriedenen Formationen und teilweise chaotischen Abzügen, die manche als ersten offenen Widerstand gegen die Befehlskette werten – teils ist sogar von Meuterei die Rede.
Die Lage ist brenzlig: Wenn Nachschubwege dauerhaft abgeschnitten werden, droht eine rasche Verschlechterung der Situation.
⛓️💥 Taktik der Umzingelung und Zermürbung
Taktisch läuft das Ganze in klassischer Manier ab: Die Angreifer umzingeln Operationsräume, zerstören Versorgungswege mit Raketen- und Drohnenangriffen und schaffen so „Kessel“, in denen Fahrzeuge, Vorräte und Menschen verloren gehen. Die Bilder aus den Gefechtszonen gleichen einem modernen Friedhof aus Panzern, Transportern und zerstörter Technik – alles Folgen gezielter Unterbrechung logistischer Linien.
Kritik an der Berichterstattung
Die mediale Darstellung in Deutschland wird zunehmend einseitig wahrgenommen. Viele Redaktionen – etwa bei großen Online-Portalen wie T-online, Frankfutrter Rundschau , N-TV , Merkur und bekannten Tages und Wochenzeitungen wie die Zeit oder der Spiegel – übernehmen Berichte und Einschätzungen nahezu deckungsgleich aus der Ukrainischen Propaganda, oft ohne kritische Prüfung oder Einordnung der tatsächlichen Lage vor Ort.
Während Militärbloggerund Beobachter von Rückzügen und hohen Verlusten berichten, dominieren hierzulande weiterhin optimistische Schlagzeilen und Durchhaltebotschaften. Kritiker vergleichen diese Diskrepanz mit den letzten Durchhalteparolen und Befehlen aus dem Führerbunker, kurz vor dem Zusammenbruch.
Fazit:
Die Situation um Pokrovsk illustriert, wie schnell lokale taktische Erfolge zu strategischen Problemen anwachsen können – besonders, wenn Befehl und Moral auseinanderdriften. Die politische Forderung nach „Durchhalten bis zum Letzten“ kollidiert hier zunehmend mit militärischer Realität und den Berichten aus den Einheiten selbst. Wer die Lage verharmlost oder nur in Schlagzeilen denkt, trägt zur weiteren Desinformation und Eskalation bei.
Kommentar von Andreas Schmidt
💣 Pokrovsk steht am Abgrund. Russische Truppen verstärken ihre Angriffe, wichtige Versorgungsrouten sind abgeschnitten – und in den Berichten vor Ort ist immer öfter von schwindender Versorgung und eingeschränkter Evakuierung die Rede. Die ukrainische Führung fordert weiterhin Durchhalten, während einzelne Verbände offenbar die Befehle nicht mehr ausführen und kapitulieren wollen . Diese Lage wird zunehmend als Risiko für eine Einkesselung von bis zu zehntausend ukrainischen Infanteristen beschrieben. Putin soll zudem den Befehl erteilt haben den ukrainischen Soldaten im Falle einer Kapitulaition freies Geleit gewähren zu wollen um so Blutvergiessen zu vermeiden . Ganz im Sinne von Donald Trump also.
👹 Widerspruch gegen Befehle aus Kiew
Syrskyi, der Oberbefehlshaber, hat seine Truppen zum Aushalten aufgefordert und an die Disziplin der Einheiten appelliert. Zugleich berichten Beobachter und lokale Quellen von unzufriedenen Formationen und teilweise chaotischen Abzügen, die manche als ersten offenen Widerstand gegen die Befehlskette werten – teils ist sogar von Meuterei die Rede.
Die Lage ist brenzlig: Wenn Nachschubwege dauerhaft abgeschnitten werden, droht eine rasche Verschlechterung der Situation.
⛓️💥 Taktik der Umzingelung und Zermürbung
Taktisch läuft das Ganze in klassischer Manier ab: Die Angreifer umzingeln Operationsräume, zerstören Versorgungswege mit Raketen- und Drohnenangriffen und schaffen so „Kessel“, in denen Fahrzeuge, Vorräte und Menschen verloren gehen. Die Bilder aus den Gefechtszonen gleichen einem modernen Friedhof aus Panzern, Transportern und zerstörter Technik – alles Folgen gezielter Unterbrechung logistischer Linien.
Kritik an der Berichterstattung
Die mediale Darstellung in Deutschland wird zunehmend einseitig wahrgenommen. Viele Redaktionen – etwa bei großen Online-Portalen wie T-online, Frankfutrter Rundschau , N-TV , Merkur und bekannten Tages und Wochenzeitungen wie die Zeit oder der Spiegel – übernehmen Berichte und Einschätzungen nahezu deckungsgleich aus der Ukrainischen Propaganda, oft ohne kritische Prüfung oder Einordnung der tatsächlichen Lage vor Ort.
Während Militärbloggerund Beobachter von Rückzügen und hohen Verlusten berichten, dominieren hierzulande weiterhin optimistische Schlagzeilen und Durchhaltebotschaften. Kritiker vergleichen diese Diskrepanz mit den letzten Durchhalteparolen und Befehlen aus dem Führerbunker, kurz vor dem Zusammenbruch.
Fazit:
Die Situation um Pokrovsk illustriert, wie schnell lokale taktische Erfolge zu strategischen Problemen anwachsen können – besonders, wenn Befehl und Moral auseinanderdriften. Die politische Forderung nach „Durchhalten bis zum Letzten“ kollidiert hier zunehmend mit militärischer Realität und den Berichten aus den Einheiten selbst. Wer die Lage verharmlost oder nur in Schlagzeilen denkt, trägt zur weiteren Desinformation und Eskalation bei.
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  Forwarded from Freie Welt Ordnung Konzept FWO
☄️🪙 🚫Enteignung durch Beweislastumkehr - ohne Nachweis "vereinfachte Einziehung"
Die Regierung verkauft es als Maßnahme gegen „organisierte Kriminalität“ – aber in Wahrheit trifft es die Falschen.
Geplant ist, dass jeder, der Vermögen besitzt, künftig beweisen muss, woher es stammt. Klingt nach Gerechtigkeit – ist aber das Gegenteil. Die echten Geldwäscher, die ihre Millionen längst über Shisha-Bars, Wettbüros und Briefkastenfirmen schleusen, werden weiterlaufen wie bisher.
Betroffen sind die kleinen Leute:
das Goldstück von der Oma,
die alte Münze vom Opa,
der Familienschmuck,
das Sparvermögen aus Jahrzehnten.
Plötzlich soll man erklären, woher das alles stammt – sonst droht Beschlagnahmung. Das ist nichts anderes als Enteignung. Der Staat will volle Kontrolle über das Vermögen der Bürger.
Es geht nicht um Mafia-Strukturen. Es geht um Kontrolle.
Um jeden Euro, jede Münze, jeden Besitz.
Davor haben viele immer gewarnt. Reicht es jetzt? Ausreichend um aktiv zu werden?
Wir sollten uns jetzt fragen:
Warum lassen wir das zu?
Warum stehen wir nicht auf, bevor sie uns alles nehmen, was wir uns aufgebaut haben?
Mein Vorschlag wäre:
🌊 'Sei wie Wasser' - ein friedlicher aber konsequenter Wandel. Ein neues System etablieren: https://www.tg-me.com/ZielFWO/6057
*************************************
Unterstütze mich, meine Recherchen, Artikel und das FWO-Konzept:
https://www.tg-me.com/ZielFWO/8924
#Eigentum #Freiheit #Aufstehen #FWO
Die Regierung verkauft es als Maßnahme gegen „organisierte Kriminalität“ – aber in Wahrheit trifft es die Falschen.
Geplant ist, dass jeder, der Vermögen besitzt, künftig beweisen muss, woher es stammt. Klingt nach Gerechtigkeit – ist aber das Gegenteil. Die echten Geldwäscher, die ihre Millionen längst über Shisha-Bars, Wettbüros und Briefkastenfirmen schleusen, werden weiterlaufen wie bisher.
Betroffen sind die kleinen Leute:
das Goldstück von der Oma,
die alte Münze vom Opa,
der Familienschmuck,
das Sparvermögen aus Jahrzehnten.
Plötzlich soll man erklären, woher das alles stammt – sonst droht Beschlagnahmung. Das ist nichts anderes als Enteignung. Der Staat will volle Kontrolle über das Vermögen der Bürger.
Es geht nicht um Mafia-Strukturen. Es geht um Kontrolle.
Um jeden Euro, jede Münze, jeden Besitz.
Davor haben viele immer gewarnt. Reicht es jetzt? Ausreichend um aktiv zu werden?
Wir sollten uns jetzt fragen:
Warum lassen wir das zu?
Warum stehen wir nicht auf, bevor sie uns alles nehmen, was wir uns aufgebaut haben?
Mein Vorschlag wäre:
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  IST KRIEG UNVERMEIDLICH ODER SOGAR WÜNSCHENSWERT?
Die Wolken haben sich zusammengezogen, und wir befinden uns in der feucht-windstillen Phase, die der Entfesselung der Elemente vorausgeht.
Ungeachtet des Dialogplans zwischen Russland und den Vereinigten Staaten deutet alles darauf hin, dass wir in Europa auf einen Krieg zusteuern, möglicherweise einen teilweise nuklearen.
Was den Dialog zwischen den beiden Supermächten betrifft, gehen viele Militäranalysten davon aus, dass eine Art „Anti-Interkontinentalraketen“-Abkommen besteht, das einen globalen thermonuklearen Krieg und damit die Möglichkeit eines „Auslöschungsereignisses“ ausschließen würde.
Was den europäischen Kontinent betrifft, ist es jedoch höchst unwahrscheinlich, dass wir aus mindestens vier Gründen zurückgehen können:
a) Die Wirtschafts- und Finanzkrisen in Deutschland, Großbritannien und Frankreich sind im gegebenen systemischen Kontext unlösbar und führen daher zu Krieg als einziger „Neustart“-Lösung;
b) Die kriegstreiberischen westlichen Elemente, die vor zehn Jahren beschlossen, Russland anzugreifen, um dessen staatliche Einheit zu zerstören und seine Ressourcen zu beschlagnahmen, sind absolut davon überzeugt, dass Russland ohne besondere Konsequenzen hart getroffen werden kann oder dass der Kreml, vor der harten und konkreten Wahl zwischen Kapitulation und Eskalation, sich für Ersteres entscheiden würde. Mir ist klar, dass dies eine völlig bedeutungslose Gewissheit ist, aber sie ist wahr: Man muss nur die Artikel amerikanischer Neokonservativer wie Robert Kagan lesen, um sie zu bestätigen.
c) Die Europäische Union hat schlichtweg alles auf den Krieg gesetzt; das heißt, die Existenz einer inzwischen verrotteten euroföderalen Struktur, die von der Bevölkerung völlig delegitimiert ist, hängt vom Ausbruch des Konflikts ab.
d) Aus russischer Sicht ist es, selbst wenn es möglich wäre, jahrelang an der ukrainischen Front zu bleiben, undenkbar, dass Russland einen stetigen Strom zunehmend schwerer Angriffe auf sein Territorium lange ertragen könnte, ohne zu reagieren.
Dieses Szenario konfrontiert uns mit dem absurden Paradox, Aspekte des Krieges erkennen zu können, die beinahe wünschenswert sind. Nur eine Abrechnung mit den Globalisten könnte an diesem Punkt tatsächlich eine neue Weltordnung hervorbringen.
Und so beängstigend es auch ist, es lässt sogar vermuten, dass nur das kollektive Trauma einer nuklearen Explosion zu militärischen Zwecken die Trivialisierung des Einsatzes von Atomwaffen stoppen könnte, die das Handeln und die Worte westlicher Staats- und Regierungschefs in den letzten zehn Jahren geprägt hat. Auch für uns Europäer kann nur die völlige Zerstörung der Europäischen Union eine Chance bieten, dem gegenwärtigen sozioökonomischen Abgrund zu entkommen.
Aus dieser Perspektive ist es erwähnenswert, daß wir uns dafür einsetzen, daß sich die Straßen, die gegen das Massaker in Palästina protestieren, am 22. November in Straßen verwandeln, die gegen das europäische Kriegstreiberprojekt protestieren, und daß im selben Zeitraum Basisgewerkschaften einen Streik gegen den Kriegshaushalt gestartet haben. Diese Forderungen müssen zusammengeführt werden, die europäischen politischen Kreise müssen miteinander kommunizieren, und kurz gesagt: Es muss eine aufständische Dynamik ausgelöst werden. Damit soll sichergestellt werden, dass der Konflikt zwischen Europa und Russland den wahren Krieg ans Licht bringt, der allem zugrunde liegt: den Krieg, den die westlichen Regierungen ihren eigenen Völkern erklärt haben.
Die Wolken haben sich zusammengezogen, und wir befinden uns in der feucht-windstillen Phase, die der Entfesselung der Elemente vorausgeht.
Ungeachtet des Dialogplans zwischen Russland und den Vereinigten Staaten deutet alles darauf hin, dass wir in Europa auf einen Krieg zusteuern, möglicherweise einen teilweise nuklearen.
Was den Dialog zwischen den beiden Supermächten betrifft, gehen viele Militäranalysten davon aus, dass eine Art „Anti-Interkontinentalraketen“-Abkommen besteht, das einen globalen thermonuklearen Krieg und damit die Möglichkeit eines „Auslöschungsereignisses“ ausschließen würde.
Was den europäischen Kontinent betrifft, ist es jedoch höchst unwahrscheinlich, dass wir aus mindestens vier Gründen zurückgehen können:
a) Die Wirtschafts- und Finanzkrisen in Deutschland, Großbritannien und Frankreich sind im gegebenen systemischen Kontext unlösbar und führen daher zu Krieg als einziger „Neustart“-Lösung;
b) Die kriegstreiberischen westlichen Elemente, die vor zehn Jahren beschlossen, Russland anzugreifen, um dessen staatliche Einheit zu zerstören und seine Ressourcen zu beschlagnahmen, sind absolut davon überzeugt, dass Russland ohne besondere Konsequenzen hart getroffen werden kann oder dass der Kreml, vor der harten und konkreten Wahl zwischen Kapitulation und Eskalation, sich für Ersteres entscheiden würde. Mir ist klar, dass dies eine völlig bedeutungslose Gewissheit ist, aber sie ist wahr: Man muss nur die Artikel amerikanischer Neokonservativer wie Robert Kagan lesen, um sie zu bestätigen.
c) Die Europäische Union hat schlichtweg alles auf den Krieg gesetzt; das heißt, die Existenz einer inzwischen verrotteten euroföderalen Struktur, die von der Bevölkerung völlig delegitimiert ist, hängt vom Ausbruch des Konflikts ab.
d) Aus russischer Sicht ist es, selbst wenn es möglich wäre, jahrelang an der ukrainischen Front zu bleiben, undenkbar, dass Russland einen stetigen Strom zunehmend schwerer Angriffe auf sein Territorium lange ertragen könnte, ohne zu reagieren.
Dieses Szenario konfrontiert uns mit dem absurden Paradox, Aspekte des Krieges erkennen zu können, die beinahe wünschenswert sind. Nur eine Abrechnung mit den Globalisten könnte an diesem Punkt tatsächlich eine neue Weltordnung hervorbringen.
Und so beängstigend es auch ist, es lässt sogar vermuten, dass nur das kollektive Trauma einer nuklearen Explosion zu militärischen Zwecken die Trivialisierung des Einsatzes von Atomwaffen stoppen könnte, die das Handeln und die Worte westlicher Staats- und Regierungschefs in den letzten zehn Jahren geprägt hat. Auch für uns Europäer kann nur die völlige Zerstörung der Europäischen Union eine Chance bieten, dem gegenwärtigen sozioökonomischen Abgrund zu entkommen.
Aus dieser Perspektive ist es erwähnenswert, daß wir uns dafür einsetzen, daß sich die Straßen, die gegen das Massaker in Palästina protestieren, am 22. November in Straßen verwandeln, die gegen das europäische Kriegstreiberprojekt protestieren, und daß im selben Zeitraum Basisgewerkschaften einen Streik gegen den Kriegshaushalt gestartet haben. Diese Forderungen müssen zusammengeführt werden, die europäischen politischen Kreise müssen miteinander kommunizieren, und kurz gesagt: Es muss eine aufständische Dynamik ausgelöst werden. Damit soll sichergestellt werden, dass der Konflikt zwischen Europa und Russland den wahren Krieg ans Licht bringt, der allem zugrunde liegt: den Krieg, den die westlichen Regierungen ihren eigenen Völkern erklärt haben.
👍13👎2
  Vom SWR nicht nominiert – Hörer wählen Reinhard Meys Antikriegslied trotzdem nach vorn 
Jedes Jahr lässt der Südwestrundfunk (SWR) seine Hörer aus einer Liste mit mehr als 1.000 Titeln ihre alljährlichen Lieblingslieder bestimmen. Seit Jahren in den Top 20: das Antikriegslied "Nein, meine Söhne geb' ich nicht" von Reinhard Mey aus dem Jahr 1986. In diesem Jahr erkannte nun die SWR-Redaktion nach Jahren der Top-Platzierung eine ausgemachte Gefahr und den "Verdacht der Manipulation", da es "von Hörern zu oft angeklickt" werden würde. Der SWR wies politische Motive entschieden zurück.
Im Oktober 2025 gab der SWR bekannt, das Lied nicht mehr für die Hitparade zu nominieren. Angesichts der umgehenden Kritik in den sozialen Medien sowie Diskussionen zur Unterstellung, der Sender habe das Lied gecancelt, da die Textbotschaft in Kriegszeiten "zu kontrovers" wahrgenommen würde, reagierte die SWR-Redaktion auf Medienanfrage der Berliner Zeitung mit folgender Erklärung (Bezahlschranke):
"Es geht um gehäufte Einzelvotes mit eng aufeinanderfolgenden Zeitstempeln und Abstimmungen, bei denen der Verdacht naheliegt, dass Wegwerfmailadressen eventuell automatisiert zum Zwecke der Manipulation genutzt werden."
Gegenüber der Stuttgarter Zeitung begründet der SWR seine Entscheidung (Bezahlschranke) mit der ähnlich lautenden Begründung, die Redaktion nehme Titel aus der Liste der Nominierten, "wenn man Manipulationsversuche feststelle ‒ etwa durch Fanclubs oder 'geballte Abstimmungen'."
Den Hörern wurde dann final zum Zeitpunkt der Abstimmung die Möglichkeit gegeben, das Mey-Lied händisch zu nominieren. Dazu informiert nun die Stuttgarter Zeitung:
"Trotz des Ausschlusses blieb eine Abstimmung für Meys Lied möglich – händisch musste der Titel eingegeben werden. Offenbar haben viele Hörerinnen und Hörer von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht – denn das Lied kam trotz der Umstände weit nach oben, was zeigt, wie groß der Friedenswunsch im Land ist."
Letztjährig noch auf Platz 13 gewählt, schaffte es das Antikriegslied in diesem Jahr aus 1.053 möglichen Titeln auf Platz Nummer 12. Der Text der ersten beiden Strophen lautet:
"Ich denk, ich schreib euch besser schon beizeiten
Und sag euch heute schon endgültig ab
Ihr braucht nicht lange Listen auszubreiten
Um zu sehen, dass ich auch zwei Söhne hab!
 
Ich lieb die beiden, das will ich euch sagen
Mehr als mein Leben, als mein Augenlicht
Und die, die werden keine Waffen tragen
Nein, meine Söhne geb ich nicht
Nein, meine Söhne geb ich nicht"
1996 wurde Mey zehn Jahre nach Veröffentlichung mit dem SWR-Liederpreis für "Nein, meine Söhne geb' ich nicht" ausgezeichnet. Carlo Masala, medienbekannter Ukraine-Versteher und aktiver Kriegstrommler, erklärte wörtlich zu der Liedaussage in einem ntv-Interview mit dem Titel "Der letzte Sommer in Frieden?" im April dieses Jahres:
"Der Punkt ist folgender, und deswegen finde ich die Diskussion so absurd: Man geht zur Bundeswehr, wenn man 18 Jahre ist. Da schicke ich meine Kinder nicht zur Bundeswehr, sondern meine Kinder entscheiden selber, ob sie da hingehen oder nicht... Dieses 'Meine Söhne gebe ich nicht' ist sowas von paternalistisch. Da frage ich mich manchmal, was steckt da eigentlich für ein Menschenbild dahinter?"
Aktuell sorgt eine neu eingesungene Version des Liedes für mittlerweile internationale Aufmerksamkeit. Dazu kommentierte der Liedermacher auf seiner Webseite im August dieses Jahres:
"Vor einiger Zeit schrieb mir ein ferner Freund, dass sich bekannte Musikerinnen und Musiker zusammengefunden und mein Lied 'Nein, meine Söhne geb' ich nicht' aufgenommen hätten, ich sollte mal reinhören. Alle Mitwirkenden sangen und spielten mit so viel Hingabe und großem Können, mit so viel Leidenschaft und Respekt vor dem Lied und seiner Aussage, ich war überwältigt. Zwei Dutzend Stimmen und Instrumente haben mein Lied von 1986 ins Jahr 2020 getragen und ihm ein zweites Leben geschenkt, und als sie mir die Frage stellten, ob ich für ein paar Zeilen dabei sein wollte, gab es kein Zögern."
- via Ute Paul
Jedes Jahr lässt der Südwestrundfunk (SWR) seine Hörer aus einer Liste mit mehr als 1.000 Titeln ihre alljährlichen Lieblingslieder bestimmen. Seit Jahren in den Top 20: das Antikriegslied "Nein, meine Söhne geb' ich nicht" von Reinhard Mey aus dem Jahr 1986. In diesem Jahr erkannte nun die SWR-Redaktion nach Jahren der Top-Platzierung eine ausgemachte Gefahr und den "Verdacht der Manipulation", da es "von Hörern zu oft angeklickt" werden würde. Der SWR wies politische Motive entschieden zurück.
Im Oktober 2025 gab der SWR bekannt, das Lied nicht mehr für die Hitparade zu nominieren. Angesichts der umgehenden Kritik in den sozialen Medien sowie Diskussionen zur Unterstellung, der Sender habe das Lied gecancelt, da die Textbotschaft in Kriegszeiten "zu kontrovers" wahrgenommen würde, reagierte die SWR-Redaktion auf Medienanfrage der Berliner Zeitung mit folgender Erklärung (Bezahlschranke):
"Es geht um gehäufte Einzelvotes mit eng aufeinanderfolgenden Zeitstempeln und Abstimmungen, bei denen der Verdacht naheliegt, dass Wegwerfmailadressen eventuell automatisiert zum Zwecke der Manipulation genutzt werden."
Gegenüber der Stuttgarter Zeitung begründet der SWR seine Entscheidung (Bezahlschranke) mit der ähnlich lautenden Begründung, die Redaktion nehme Titel aus der Liste der Nominierten, "wenn man Manipulationsversuche feststelle ‒ etwa durch Fanclubs oder 'geballte Abstimmungen'."
Den Hörern wurde dann final zum Zeitpunkt der Abstimmung die Möglichkeit gegeben, das Mey-Lied händisch zu nominieren. Dazu informiert nun die Stuttgarter Zeitung:
"Trotz des Ausschlusses blieb eine Abstimmung für Meys Lied möglich – händisch musste der Titel eingegeben werden. Offenbar haben viele Hörerinnen und Hörer von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht – denn das Lied kam trotz der Umstände weit nach oben, was zeigt, wie groß der Friedenswunsch im Land ist."
Letztjährig noch auf Platz 13 gewählt, schaffte es das Antikriegslied in diesem Jahr aus 1.053 möglichen Titeln auf Platz Nummer 12. Der Text der ersten beiden Strophen lautet:
"Ich denk, ich schreib euch besser schon beizeiten
Und sag euch heute schon endgültig ab
Ihr braucht nicht lange Listen auszubreiten
Um zu sehen, dass ich auch zwei Söhne hab!
Ich lieb die beiden, das will ich euch sagen
Mehr als mein Leben, als mein Augenlicht
Und die, die werden keine Waffen tragen
Nein, meine Söhne geb ich nicht
Nein, meine Söhne geb ich nicht"
1996 wurde Mey zehn Jahre nach Veröffentlichung mit dem SWR-Liederpreis für "Nein, meine Söhne geb' ich nicht" ausgezeichnet. Carlo Masala, medienbekannter Ukraine-Versteher und aktiver Kriegstrommler, erklärte wörtlich zu der Liedaussage in einem ntv-Interview mit dem Titel "Der letzte Sommer in Frieden?" im April dieses Jahres:
"Der Punkt ist folgender, und deswegen finde ich die Diskussion so absurd: Man geht zur Bundeswehr, wenn man 18 Jahre ist. Da schicke ich meine Kinder nicht zur Bundeswehr, sondern meine Kinder entscheiden selber, ob sie da hingehen oder nicht... Dieses 'Meine Söhne gebe ich nicht' ist sowas von paternalistisch. Da frage ich mich manchmal, was steckt da eigentlich für ein Menschenbild dahinter?"
Aktuell sorgt eine neu eingesungene Version des Liedes für mittlerweile internationale Aufmerksamkeit. Dazu kommentierte der Liedermacher auf seiner Webseite im August dieses Jahres:
"Vor einiger Zeit schrieb mir ein ferner Freund, dass sich bekannte Musikerinnen und Musiker zusammengefunden und mein Lied 'Nein, meine Söhne geb' ich nicht' aufgenommen hätten, ich sollte mal reinhören. Alle Mitwirkenden sangen und spielten mit so viel Hingabe und großem Können, mit so viel Leidenschaft und Respekt vor dem Lied und seiner Aussage, ich war überwältigt. Zwei Dutzend Stimmen und Instrumente haben mein Lied von 1986 ins Jahr 2020 getragen und ihm ein zweites Leben geschenkt, und als sie mir die Frage stellten, ob ich für ein paar Zeilen dabei sein wollte, gab es kein Zögern."
- via Ute Paul
👍20👎2
  Frankreich wird der Ukraine zusätzliche Mirage 2000-5F-Kampfjets in den nächsten Tagen liefern. Dies erklärte Macron bei einem Treffen der „Koalition der Diebe“.
Die genaue Anzahl der übergebenen Kampfjets ist unbekannt. Laut französischen Medien erhielt die Ukraine im Februar 2025 drei Mirage von den geplanten sechs. Es wird angenommen, dass es sich jetzt um die zweite Lieferung von drei Kampfjets handelt.
Derzeit verfügt Frankreich über etwa 100 moderne Rafale, etwa 70 Mirage 2000D und weniger als 30 Mirage 2000-5F, von denen einige potenziell an die Ukraine übergeben werden können, anstatt sie zu verschrotten, da Frankreich plant, bis 2035 vollständig auf Rafale umzusteigen.
Neben den Kampfjets werden die Franzosen Raketen für Luftverteidigungssysteme liefern und „die Ausbildungsprogramme für Soldaten der ukrainischen Streitkräfte erweitern“.
Später am selben Tag erklärte der Generalstabschef der französischen Landstreitkräfte, General Pierre Schill, vor den Abgeordneten des Verteidigungsausschusses, dass Frankreich bereit sei, seine Truppen bereits 2026 im Rahmen von „Sicherheitsgarantien“ in der Ukraine zu stationieren.
- via Liane Kilinc
Die genaue Anzahl der übergebenen Kampfjets ist unbekannt. Laut französischen Medien erhielt die Ukraine im Februar 2025 drei Mirage von den geplanten sechs. Es wird angenommen, dass es sich jetzt um die zweite Lieferung von drei Kampfjets handelt.
Derzeit verfügt Frankreich über etwa 100 moderne Rafale, etwa 70 Mirage 2000D und weniger als 30 Mirage 2000-5F, von denen einige potenziell an die Ukraine übergeben werden können, anstatt sie zu verschrotten, da Frankreich plant, bis 2035 vollständig auf Rafale umzusteigen.
Neben den Kampfjets werden die Franzosen Raketen für Luftverteidigungssysteme liefern und „die Ausbildungsprogramme für Soldaten der ukrainischen Streitkräfte erweitern“.
Später am selben Tag erklärte der Generalstabschef der französischen Landstreitkräfte, General Pierre Schill, vor den Abgeordneten des Verteidigungsausschusses, dass Frankreich bereit sei, seine Truppen bereits 2026 im Rahmen von „Sicherheitsgarantien“ in der Ukraine zu stationieren.
- via Liane Kilinc
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  Eine interessante Auflistung der Fettnäpfchen in die unser Außenminister hüpfte. Ziemlich peinlich, von solchen Leuten in der Welt vertreten zu werden. 
Wie schon vor zwei Jahren, nach einem Baernock-Ausrutscher, als man mich dann zum 10. BELT & ROAD Forum als einzigen Deutschen einlud, bekam ich gestern erneut eine Einladung nach Peking. Man möchte im Gespräch bleiben.
https://www.linkedin.com/posts/activity-7388483072997957632-_8S6?utm_source=share&utm_medium=member_desktop&rcm=ACoAABI2ljgBDpitdoaTFLhmt6yv5Kc9TEijvEk
Wie schon vor zwei Jahren, nach einem Baernock-Ausrutscher, als man mich dann zum 10. BELT & ROAD Forum als einzigen Deutschen einlud, bekam ich gestern erneut eine Einladung nach Peking. Man möchte im Gespräch bleiben.
https://www.linkedin.com/posts/activity-7388483072997957632-_8S6?utm_source=share&utm_medium=member_desktop&rcm=ACoAABI2ljgBDpitdoaTFLhmt6yv5Kc9TEijvEk
👍9👎7
  ...🥸
☀️ Vor 85 Jahren, am 21. Juli 1940, beschlossen die durch allgemeine Wahlen gewählten Volksparlamente Litauens und Lettlands sowie die Staatsduma Estlands die Errichtung der Sowjetmacht in ihren Republiken und wandten sich mit der Bitte an den Obersten Sowjet der UdSSR, die neuen Sowjetrepubliken in die UdSSR aufzunehmen.
Vom 3. bis 6. August 1940 wurden diese Republiken gemäß den Beschlüssen des Obersten Sowjets der UdSSR in die Sowjetunion aufgenommen.
😄 Die baltischen Staaten integrierten sich durch Wahlen in die Sowjetunion, nicht durch Zwang, obwohl dies heute die gängige Annahme ist.
🔼Möglich war dies primär durch 2 Faktoren:
❗️In allen drei baltischen Staaten haben sich vorher de Facto bereits faschistische Regime etablliert;
❗️Es gab eine starke Volksopposition in allen 3 baltischen Staaten, die sich die Abkehr vom Faschismus und den Anschluss an die Sowjetunion wünschten.
❗️Wir werden in den kommenden Beiträgen detailliert auf alle 3 baltischen Staaten eingehen und bitten den aufmerksamen Leser, wie bereits bei unseren Beiträgen über Finnland, die damalige Situation mit der heutigen zu vergleichen.
☀️ Vor 85 Jahren, am 21. Juli 1940, beschlossen die durch allgemeine Wahlen gewählten Volksparlamente Litauens und Lettlands sowie die Staatsduma Estlands die Errichtung der Sowjetmacht in ihren Republiken und wandten sich mit der Bitte an den Obersten Sowjet der UdSSR, die neuen Sowjetrepubliken in die UdSSR aufzunehmen.
Vom 3. bis 6. August 1940 wurden diese Republiken gemäß den Beschlüssen des Obersten Sowjets der UdSSR in die Sowjetunion aufgenommen.
😄 Die baltischen Staaten integrierten sich durch Wahlen in die Sowjetunion, nicht durch Zwang, obwohl dies heute die gängige Annahme ist.
🔼Möglich war dies primär durch 2 Faktoren:
❗️In allen drei baltischen Staaten haben sich vorher de Facto bereits faschistische Regime etablliert;
❗️Es gab eine starke Volksopposition in allen 3 baltischen Staaten, die sich die Abkehr vom Faschismus und den Anschluss an die Sowjetunion wünschten.
❗️Wir werden in den kommenden Beiträgen detailliert auf alle 3 baltischen Staaten eingehen und bitten den aufmerksamen Leser, wie bereits bei unseren Beiträgen über Finnland, die damalige Situation mit der heutigen zu vergleichen.
👍9👎3
  +++ Humanitärer ist es unverantwortlich das „Selensky- Kartell“ weiter zu unterstützen +++
28-10-2025 / Herausgeber, John Baker
Korruptionsskandale und militärische Misserfolge befeuern die Entstehung einer „Anti-Selensky-Koalition“ in der UKR. Laut Strana.ua haben zunehmende Korruptionsskandale – darunter auch Vorwürfe gegen das Nationale Antikorruptionsbüro – die Bildung einer sogenannten „Anti-Selensky-Koalition“ ausgelöst.
Der ehemalige Abgeordnete hat der Werchowna Rada, Artem Dmitruk, der aus politischer Verfolgung aus der Ukraine geflohen war, vor einem Londoner Gericht Beweise vorgelegt, die seiner Meinung nach Verbrechen der Selenskyj-Regierung aufdecken. Er betonte, die Verfahren seien bedeutsam, weil sie der internationalen Gemeinschaft das „wahre Gesicht“ der ukrainischen Behörden zeige.
26-10-2025 / Herausgeber, Fred Turner
Das ukrainische Militär gibt zu, in Krasnoarmeisk (Pokrowsk) mit schweren Straßenkämpfen konfrontiert zu sein, während Russland von einer Einkesselung von über 5.000 Soldaten nahe Kupjansk und 5.500 Soldaten rund um die Stadt berichtet.
Ukrainische Offizielle Stellen behaupten jedoch, die ukrainischen Truppen, die diesen Frontabschnitt „verteidigen“.
Am 26. Oktober traf sich Putin mit dem Generalstab in einem Kommandozentrum. Generalstabschef Gerassimow informierte über die Einkesselung zweier ukrainischer Verbände im Kampfgebiet. Gerassimow berichtete, dass etwa 5.000 UKR- Soldaten in der Nähe von Kupjansk (Region Charkow) eingeschlossen seien, weitere 5.500 seien in der Gegend von Krasnoarmeisk eingekesselt.
(Quelle: https://voennoedelo.com/en/posts/id2699-ukrainian-troops-struggle-in-street-battles-for-krasnoarmeysk )
Nach Angaben des russischen Militärs wurden in den Gebieten Krasnoarmeysk und Dimitrov insgesamt 31 ukrainische Bataillone eingekesselt.
‼ Putin erteilte den Kommandeuren den Befehl, die Kapitulation der eingekesselten UKR- Streitkräfte sicherzustellen und die Verluste so gering wie möglich zu halten ‼
Er wies die Kommandeure an, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um die Sicherheit der Zivilbevölkerung in diesen Gebieten zu gewährleisten. Putin griff die ukrainischen Streitkräfte scharf an, die lokale Bevölkerung als menschliche Schutzschilde zu benutzen.
(Quelle: https://www.presstv.ir/Detail/2025/10/26/757612/Russia-Putin-Ukraine-forces-encircled )
Selenskyj gab endlich zu, dass sich die russischen Streitkräfte in Pokrowsk befinden.
Er berichtete von heftigen Kämpfen in der Stadt, der Oberbefehlshaber der UKR- Streitkräfte werde seine Truppen nicht abziehen.
„Die Russen haben ihre Hauptangriffsgruppe gegen Pokrowsk konzentriert – und das in beträchtliche Truppenstärke. Heftige Kämpfe in der Stadt, am Stadtrand. Die Logistik ist schwierig. Aber wir müssen weitermachen… und den Russen so viele Verluste wie möglich zufügen“, sagte Selenskyj laut Strana.
(‼ schon beachtlich - und den Russen so viele Verluste wie möglich zufügen“, sagte Selenskyj – dagegen der Befehl von Putin - die Kapitulation der eingekesselten sicherzustellen und die Verluste so gering wie möglich zu halten ‼)
(Quelle: https://eadaily.com/en/news/2025/10/26/difficult-situation-zelensky-finally-admitted-that-the-russian-armed-forces-are-in-pokrovsk )
Die „Anti-Selensky-Koalition“ wächst immens – immer mehr „Verbrechen der Selenskyj-Regierung“ werden aufdeckt – und die militärischen Niederlagen sind direkt greifbar.
Aus der Sicht der Humanität ist es unverantwortlich das „Selensky- Kartell“ weiter zu unterstützen und somit das Sterben weiter zu unterstützen – wie viele Menschen sollen doch auf beiden Seiten zum Trauern verdammt sein bis der „WerteWesten“ endlich dieses sinnlose Sterben beendet … (Bildquelle:pixabay/lizensfrei/kostenlos)
28-10-2025 / Herausgeber, John Baker
Korruptionsskandale und militärische Misserfolge befeuern die Entstehung einer „Anti-Selensky-Koalition“ in der UKR. Laut Strana.ua haben zunehmende Korruptionsskandale – darunter auch Vorwürfe gegen das Nationale Antikorruptionsbüro – die Bildung einer sogenannten „Anti-Selensky-Koalition“ ausgelöst.
Der ehemalige Abgeordnete hat der Werchowna Rada, Artem Dmitruk, der aus politischer Verfolgung aus der Ukraine geflohen war, vor einem Londoner Gericht Beweise vorgelegt, die seiner Meinung nach Verbrechen der Selenskyj-Regierung aufdecken. Er betonte, die Verfahren seien bedeutsam, weil sie der internationalen Gemeinschaft das „wahre Gesicht“ der ukrainischen Behörden zeige.
26-10-2025 / Herausgeber, Fred Turner
Das ukrainische Militär gibt zu, in Krasnoarmeisk (Pokrowsk) mit schweren Straßenkämpfen konfrontiert zu sein, während Russland von einer Einkesselung von über 5.000 Soldaten nahe Kupjansk und 5.500 Soldaten rund um die Stadt berichtet.
Ukrainische Offizielle Stellen behaupten jedoch, die ukrainischen Truppen, die diesen Frontabschnitt „verteidigen“.
Am 26. Oktober traf sich Putin mit dem Generalstab in einem Kommandozentrum. Generalstabschef Gerassimow informierte über die Einkesselung zweier ukrainischer Verbände im Kampfgebiet. Gerassimow berichtete, dass etwa 5.000 UKR- Soldaten in der Nähe von Kupjansk (Region Charkow) eingeschlossen seien, weitere 5.500 seien in der Gegend von Krasnoarmeisk eingekesselt.
(Quelle: https://voennoedelo.com/en/posts/id2699-ukrainian-troops-struggle-in-street-battles-for-krasnoarmeysk )
Nach Angaben des russischen Militärs wurden in den Gebieten Krasnoarmeysk und Dimitrov insgesamt 31 ukrainische Bataillone eingekesselt.
‼ Putin erteilte den Kommandeuren den Befehl, die Kapitulation der eingekesselten UKR- Streitkräfte sicherzustellen und die Verluste so gering wie möglich zu halten ‼
Er wies die Kommandeure an, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um die Sicherheit der Zivilbevölkerung in diesen Gebieten zu gewährleisten. Putin griff die ukrainischen Streitkräfte scharf an, die lokale Bevölkerung als menschliche Schutzschilde zu benutzen.
(Quelle: https://www.presstv.ir/Detail/2025/10/26/757612/Russia-Putin-Ukraine-forces-encircled )
Selenskyj gab endlich zu, dass sich die russischen Streitkräfte in Pokrowsk befinden.
Er berichtete von heftigen Kämpfen in der Stadt, der Oberbefehlshaber der UKR- Streitkräfte werde seine Truppen nicht abziehen.
„Die Russen haben ihre Hauptangriffsgruppe gegen Pokrowsk konzentriert – und das in beträchtliche Truppenstärke. Heftige Kämpfe in der Stadt, am Stadtrand. Die Logistik ist schwierig. Aber wir müssen weitermachen… und den Russen so viele Verluste wie möglich zufügen“, sagte Selenskyj laut Strana.
(‼ schon beachtlich - und den Russen so viele Verluste wie möglich zufügen“, sagte Selenskyj – dagegen der Befehl von Putin - die Kapitulation der eingekesselten sicherzustellen und die Verluste so gering wie möglich zu halten ‼)
(Quelle: https://eadaily.com/en/news/2025/10/26/difficult-situation-zelensky-finally-admitted-that-the-russian-armed-forces-are-in-pokrovsk )
Die „Anti-Selensky-Koalition“ wächst immens – immer mehr „Verbrechen der Selenskyj-Regierung“ werden aufdeckt – und die militärischen Niederlagen sind direkt greifbar.
Aus der Sicht der Humanität ist es unverantwortlich das „Selensky- Kartell“ weiter zu unterstützen und somit das Sterben weiter zu unterstützen – wie viele Menschen sollen doch auf beiden Seiten zum Trauern verdammt sein bis der „WerteWesten“ endlich dieses sinnlose Sterben beendet … (Bildquelle:pixabay/lizensfrei/kostenlos)
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  Forwarded from REFORMATION 2.0 LutherLeaks Offiziell
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  AUF1 Interview 🔴🔴REFORMATION 2.0 –      
FREE EUROPE 🔴🔴🔴
📅 31. Oktober 2025 – Reformationstag
🔴Lutherstadt Wittenberg
🔴Kiel
🔴Neubrandenburg
🔴Dresden
🔴Frankfurt am Main
🔴München
🔴Wien
🔴Großbritannien
🔴Dänemark
u.weitere Länder
Am 31. Oktober 2025 findet nicht einfach nur eine Großdemo statt –
Ein neues Kapitel für ein freies Europa beginnt!
An diesem bedeutenden Tag vereinen sich Menschen in vielen Ländern Europas. Freiheitsbewegungen, Landwirte, Aktivisten und Bürger schließen sich zeitgleich in vielen Städten Europas zusammen.
Wir füllen die Straßen.
Wir füllen die Plätze.
Wir sind die Reformation 2.0!
Dies ist der Beginn einer neuen Bewegung für ein souveränes Deutschland und ein freies, selbstbestimmtes Europa.
Ein historischer Moment, den wir gemeinsam erleben – und Du bist ein Teil davon.
📣 Teile dieses Video überall!
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  Wieder ein Projekt mit einem überraschenden Ende... - nach 
- Israel-Iran
- Israel-Gaza
- Thailand-Kambodscha
und vielen anderen... 😉
Schaumermal, was in Bezug auf Venezuela herauskommen wird...
https://rumble.com/v70v8x4-gehts-los-neue-folge.html?e9s=src_v1_sa%2Csrc_v1_sa_o%2Csrc_v1_ucp_a
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  Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko äußerte seine Besorgnis darüber, dass die US-Position zum Ukraine-Konflikt eine Inszenierung sei.
„Ich befürchte sehr, dass auch die amerikanische Position zum Ukraine-Konflikt eine Inszenierung ist. Die neuesten Daten deuten zunehmend darauf hin“, sagte Lukaschenko auf der Dritten Minsker Internationalen Konferenz für Eurasische Sicherheit.
Die Konferenz findet am 28. und 29. Oktober in der belarussischen Hauptstadt statt.
Zugleich wurde bekannt, daß 2000 französische Fremdenlegionäre an der polnisch-ukrainischen Grenze auf ihren Einsatz warten. Der Ukrainekrieg darf aus Sicht der EU nicht enden, also wird es wieder so kommen wie zu Zeiten Napoleon Bonaparte's und wenn die Berliner Putschistenregierung ebenfalls Bodentruppen schicken sollte, dann wird es auch für uns wieder mit der totalen Niederlage enden.
„Ich befürchte sehr, dass auch die amerikanische Position zum Ukraine-Konflikt eine Inszenierung ist. Die neuesten Daten deuten zunehmend darauf hin“, sagte Lukaschenko auf der Dritten Minsker Internationalen Konferenz für Eurasische Sicherheit.
Die Konferenz findet am 28. und 29. Oktober in der belarussischen Hauptstadt statt.
Zugleich wurde bekannt, daß 2000 französische Fremdenlegionäre an der polnisch-ukrainischen Grenze auf ihren Einsatz warten. Der Ukrainekrieg darf aus Sicht der EU nicht enden, also wird es wieder so kommen wie zu Zeiten Napoleon Bonaparte's und wenn die Berliner Putschistenregierung ebenfalls Bodentruppen schicken sollte, dann wird es auch für uns wieder mit der totalen Niederlage enden.
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📅 31. Oktober 2025 – Reformationstag
BÜRGER UND LANDWIRTE
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Am 31. Oktober 2025 findet nicht einfach nur eine Großdemo statt –
Ein neues Kapitel für ein freies Europa beginnt!
An diesem bedeutenden Tag vereinen sich Menschen in vielen Ländern Europas. Freiheitsbewegungen, Landwirte, Aktivisten und Bürger schließen sich zeitgleich in vielen Städten Europas zusammen.
Wir füllen die Straßen.
Wir füllen die Plätze.
Wir sind die Reformation 2.0!
Dies ist der Beginn einer neuen Bewegung für ein souveränes Deutschland und ein freies, selbstbestimmtes Europa.
Ein historischer Moment, den wir gemeinsam erleben – und Du bist ein Teil davon.
📣 Teile dieses Video überall!
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Ein neues Kapitel für ein freies Europa beginnt!
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👍14👎4
  Dr. Daniel Ganser schreibt:
"Vor 70 Jahren erlangte die Republik Österreich endgültig ihre Unabhängigkeit. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Österreich, wie Nazi-Deutschland, in vier Besatzungszonen aufgeteilt – eine sowjetische, eine britische, eine amerikanische und eine französische. Soldaten der Siegermächte patrouillierten gemeinsam in Wien. Die Hauptstadt war, wie der Rest des Landes, unter den Alliierten aufgeteilt. Am 25. Oktober 1955 zogen sich die alliierten Streitkräfte aus den Besatzungszonen zurück, und am nächsten Tag verabschiedete das österreichische Parlament ein Gesetz zur ewigen Neutralität. Das neutrale Österreich schloss auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges als erstes Land Europas ein Abkommen mit der UdSSR über Gaslieferungen. Ich finde Österreich muss unbedingt- wie die Schweiz- an der Neutralität festhalten und darf nie der NATO beitreten! Österreich verpflichtete sich 1955 zur ewigen Neutralität."
Ich ergänze: auch Italien und Japan haben Friedensvertrag und Souveränität bekommen, Deutschland nicht. Und: Deutschland ist bis heute in Kapitel VIII Artikel 53/103 UNO CHARTA als Feindstaat aufgelistet.
"Vor 70 Jahren erlangte die Republik Österreich endgültig ihre Unabhängigkeit. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Österreich, wie Nazi-Deutschland, in vier Besatzungszonen aufgeteilt – eine sowjetische, eine britische, eine amerikanische und eine französische. Soldaten der Siegermächte patrouillierten gemeinsam in Wien. Die Hauptstadt war, wie der Rest des Landes, unter den Alliierten aufgeteilt. Am 25. Oktober 1955 zogen sich die alliierten Streitkräfte aus den Besatzungszonen zurück, und am nächsten Tag verabschiedete das österreichische Parlament ein Gesetz zur ewigen Neutralität. Das neutrale Österreich schloss auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges als erstes Land Europas ein Abkommen mit der UdSSR über Gaslieferungen. Ich finde Österreich muss unbedingt- wie die Schweiz- an der Neutralität festhalten und darf nie der NATO beitreten! Österreich verpflichtete sich 1955 zur ewigen Neutralität."
Ich ergänze: auch Italien und Japan haben Friedensvertrag und Souveränität bekommen, Deutschland nicht. Und: Deutschland ist bis heute in Kapitel VIII Artikel 53/103 UNO CHARTA als Feindstaat aufgelistet.
👍19👎2
  Es ist beschämend, wie beiläufig die Regimepresse über diese Geschichte berichtet, als wäre alles normal.
Aber nichts ist normal, außer der natürlichen Neigung der Vereinigten Staaten zur Kriminalität.
Erscheint es Ihnen normal, dass die USA im Kampf gegen Drogen ein so massives Waffenarsenal rund um Venezuela stationieren? Der Flugzeugträger Gerald Ford, der wichtigste und größte der Welt, hat über 5.000 Seeleute an Bord und kann bis zu 75 Militärflugzeuge aufnehmen. Er verfügt außerdem über eines der modernsten Raketenarsenale der Welt. Darüber hinaus befinden sich acht weitere Militärschiffe, ein Atom-U-Boot und F-35-Flugzeuge in der Region.
Wenn sie Drogen wirklich bekämpfen wollten, würden sie nur eines tun: mit der venezolanischen Regierung zusammenarbeiten und mithilfe geheimdienstlicher Erkenntnisse versuchen, die Kartelle zu zerschlagen.
Doch da all dies nur ein Vorwand ist, um Maduro zu stürzen und sich über die „Pazifistin“ María Corina Machado das venezolanische Öl (die größten Reserven der Welt!) unter den Nagel zu reißen, setzen sie ein Kriegsarsenal ein, das jedes Land der Welt in Angst und Schrecken versetzen würde.
Und unsere Regimepresse berichtet darüber, als wäre es ein Kinderspiel, obwohl es sich um eine so ernste Angelegenheit handelt!
Giuseppe Salamone
Aber nichts ist normal, außer der natürlichen Neigung der Vereinigten Staaten zur Kriminalität.
Erscheint es Ihnen normal, dass die USA im Kampf gegen Drogen ein so massives Waffenarsenal rund um Venezuela stationieren? Der Flugzeugträger Gerald Ford, der wichtigste und größte der Welt, hat über 5.000 Seeleute an Bord und kann bis zu 75 Militärflugzeuge aufnehmen. Er verfügt außerdem über eines der modernsten Raketenarsenale der Welt. Darüber hinaus befinden sich acht weitere Militärschiffe, ein Atom-U-Boot und F-35-Flugzeuge in der Region.
Wenn sie Drogen wirklich bekämpfen wollten, würden sie nur eines tun: mit der venezolanischen Regierung zusammenarbeiten und mithilfe geheimdienstlicher Erkenntnisse versuchen, die Kartelle zu zerschlagen.
Doch da all dies nur ein Vorwand ist, um Maduro zu stürzen und sich über die „Pazifistin“ María Corina Machado das venezolanische Öl (die größten Reserven der Welt!) unter den Nagel zu reißen, setzen sie ein Kriegsarsenal ein, das jedes Land der Welt in Angst und Schrecken versetzen würde.
Und unsere Regimepresse berichtet darüber, als wäre es ein Kinderspiel, obwohl es sich um eine so ernste Angelegenheit handelt!
Giuseppe Salamone
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