Italy.

Seit den 1970er-Jahren gibt es eine stille Bewegung, die sich ganz den Tieren verschrieben hat – die Animal Liberation Front, kurz ALF. Ihre Mitglieder handeln aus tiefem Mitgefühl und brechen in Labore, Mastanlagen und Pelzfarmen ein, um leidende Tiere zu befreien. Was für die einen mutige Zivilcourage ist, gilt für andere als Regelbruch.
Doch eines ist klar: Diese Menschen erinnern uns daran, dass Mitgefühl manchmal den Mut braucht, Grenzen zu überschreiten. Sie geben jenen eine Stimme, die selbst keine haben – den Tieren, die auf Freiheit, Würde und ein Leben ohne Schmerz hoffen 🕊

Nicht alle Aktivisten sind schlecht... 🚧🙈

...die hier, finde ich richtig gut 💪😁

Ich liebe ja, dieses Guerilla-Ding 🫶

Rodelstraßen in Wien 🛷🛷🛷

Wien, Winter 1971 – als die Straßen im Schnee versanken und Parkplätze knapp wurden, hatte die Stadt eine wunderbar bodenständige Idee: Der Schnee wurde kurzerhand zu 23 kleinen Rodelhügeln aufgeschüttet. Aus Ärger wurde Freude, aus Chaos wurde Kinderglück. Statt zu schimpfen, lachten die Kinder – und ganz Wien rodelte. Eine Erinnerung daran, dass man manchmal nur die Perspektive ändern muss, um aus einem Problem ein Wintermärchen zu machen 🛷☃️❄️

Ich kann mich auch noch daran erinnern, wochenlang am Stück gerodelt zu sein. Wir hatten auch unsere festen Rodelbahnen, in Wäldern, an Hängen usw. Das hat allen riesigen Spaß gemacht 🤩

TON AN 🔊

In Niigata, einer der schneereichsten Regionen Japans, trifft Tradition auf Innovation. Dieses System nutzt die Wärme des Abwassers, um Straßen sicher und eisfrei zu halten – ganz ohne Salz, ganz ohne Stromverschwendung. Unter der Fahrbahn zirkuliert warmes Wasser durch ein feines Netz von Leitungen und schmilzt den Schnee dort, wo er fällt. Nachhaltig, leise und effizient – so schützt Technologie, was uns die Natur schenkt 💦❄️

In Sibirien trotzen sie auch der Kälte... 💪⛄️

...nur ohne die ganze Technologie 👉 Link

TON AN 🔊

Altertümlicher Aktenvernichter 🔥📃

Da kann man nix mehr rekonstruieren...

...also, viel effektiver als die modernen 👍

Michael Jordan kehrte an seine alte High School in Wilmington, North Carolina, zurück und traf dort auf eine vertraute Figur aus seiner Kindheit: Herrn Wilson. Jordan hatte die Schule seit Jahren nicht besucht, und obwohl ihn das Wiedersehen mit dem Hausmeister das Herz erwärmte, war er überrascht, dass dieser mit 80 Jahren noch immer seinen Dienst versah. Deshalb wollte er ihm eine Ehre erweisen: Die Basketballlegende richtete einen Treuhandfonds ein, der die Hypothek abzahlte, seine medizinischen Ausgaben deckte, ihm ein stabiles Einkommen für den Ruhestand sicherte und sein Haus mit barrierefreien Anpassungen renovierte. Er vergaß ihn nicht und wollte ihm mit dieser großzügigen Geste seine Wertschätzung zeigen, weil er ein Teil seiner Vergangenheit war.

The atmosphere in Edinburgh, Scotland.