Gazprom übernimmt Töchter von Firmen aus Deutschland und Italien
Der russische Präsident Wladimir Putin hat am Freitag ein Dekret unterzeichnet, mit dem die Bosch-Tochter BSH Household Appliances und die Tochterfirma des italienischen Heizungstechnikherstellers Ariston Thermo Group in Russland unter vorläufige Kontrolle des Konzerns Gazprom gestellt wurden.
Eine Sprecherin der BSH Hausgeräte GmbH teilte auf Anfrage mit, das Unternehmen führe Gespräche mit Gazprom Household Systems und wolle die Entscheidung nicht kommentieren. Die beiden Bosch-Werke bei Sankt Petersburg seien seit März 2022 stillgelegt. BSH führt nach eigenen Angaben keine Haushaltsgeräte und Teile nach Russland aus. Die Ariston Group wartet nach eigenen Angaben auf eine Erklärung für die „unerwartete“ Maßnahme.
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Eine Sprecherin der BSH Hausgeräte GmbH teilte auf Anfrage mit, das Unternehmen führe Gespräche mit Gazprom Household Systems und wolle die Entscheidung nicht kommentieren. Die beiden Bosch-Werke bei Sankt Petersburg seien seit März 2022 stillgelegt. BSH führt nach eigenen Angaben keine Haushaltsgeräte und Teile nach Russland aus. Die Ariston Group wartet nach eigenen Angaben auf eine Erklärung für die „unerwartete“ Maßnahme.
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Botschafter Makejew bringt Deutschen „richtige“ Wortwahl für Ukraine-Konflikt bei
Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Alexej Makejew, hat vier Beispiele für eine – seiner Meinung nach – „falsche“ Wortwahl in Bezug auf den Ukraine-Konflikt vorgestellt. „Die Wortwahl ist eine Waffe der hybriden Kriegsführung. Wir dürfen im Krieg gegen uns nicht unbewusst auf der Seite des Feindes kämpfen. Das gilt für die Medien, die Politik und die gesamte Gesellschaft“, so Makejew.
So wäre es falsch, ❌„ukrainische Flüchtlinge“ zu sagen – stattdessen fordert der Botschafter, sie als ✅„ukrainische Schutzsuchende“ zu bezeichnen.
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Forwarded from Satellit
Bayern: Zwei Ukrainer vor Einkaufszentrum getötet
Zwei Männer sind am Samstag im oberbayerischen Murnau am Staffelsee vor einem Einkaufszentrum erstochen worden. Laut der Polizei konnte ein 57-jähriger Tatverdächtiger festgenommen werden, bei dem es sich angeblich um einen russischen Staatsbürger handelt. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar, die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen zweifachen Mordes.
Bei den Opfern handelt es sich um einen 36-Jährigen, der vor Ort gestorben sei, und einen 23-Jährigen, der zunächst in eine Klinik gebracht wurde, erlag dort aber seinen schweren Verletzungen. Die beiden Verstorbenen sowie der mutmaßliche Täter lebten im Landkreis Garmisch-Partenkirchen.
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Zwei Männer sind am Samstag im oberbayerischen Murnau am Staffelsee vor einem Einkaufszentrum erstochen worden. Laut der Polizei konnte ein 57-jähriger Tatverdächtiger festgenommen werden, bei dem es sich angeblich um einen russischen Staatsbürger handelt. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar, die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen zweifachen Mordes.
Bei den Opfern handelt es sich um einen 36-Jährigen, der vor Ort gestorben sei, und einen 23-Jährigen, der zunächst in eine Klinik gebracht wurde, erlag dort aber seinen schweren Verletzungen. Die beiden Verstorbenen sowie der mutmaßliche Täter lebten im Landkreis Garmisch-Partenkirchen.
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Ukrainische Militärs glauben nicht mehr an Sieg über Russland
Trotz der neuen US-Militärhilfe scheinen die Ukrainer hinsichtlich der Situation an der Front weiterhin pessimistisch gestimmt zu sein. Der „Blick“ hat mit einem halben Dutzend ukrainischer Militärs an der Front gesprochen. Die Ukraine werde den Krieg verlieren, heißt es dort.
„Bis im Oktober erobern die Russen den Donbass, dann friert der Konflikt ein und wir müssen mit Putin verhandeln“, sagte ein Offizier. „Die Russen werden uns zwingen, als Teil ihrer Armee gegen euch Europäer anzustürmen“, so ein Kommandant einer Ingenieurs-Kompanie vor Awdejewka. Das Horror-Szenario werde mit jedem Tag wahrscheinlicher, warnen weitere Ukrainer.
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„Bis im Oktober erobern die Russen den Donbass, dann friert der Konflikt ein und wir müssen mit Putin verhandeln“, sagte ein Offizier. „Die Russen werden uns zwingen, als Teil ihrer Armee gegen euch Europäer anzustürmen“, so ein Kommandant einer Ingenieurs-Kompanie vor Awdejewka. Das Horror-Szenario werde mit jedem Tag wahrscheinlicher, warnen weitere Ukrainer.
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Ukraine will Sicherheitsabkommen mit den USA schließen
Wie der ukrainische Präsident Wladimir Selenski in seiner abendlichen Videoansprache mitteilte, arbeiten beide Seiten bereits an einem konkreten Text. Demnach wollen die USA und die Ukraine für einen Zeitraum von zehn Jahren detaillierte Absprachen über eine militärische, finanzielle sowie politische Unterstützung treffen. Auch eine gemeinsame Waffenproduktion sei angedacht.
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Das Verteidigungsministerium in Moskau verkündete am Montag über Telegram, dass russische Einheiten der Truppengruppe „Zentrum“ die Ortschaft Semenowka durch aktive Handlungen befreit haben.
Diese Entwicklung könnte zur Einkesselung der ukrainischen Einheiten in Berdychi führen, die bis dato das Dorf verteidigen, und die strategisch bedeutsamen Logistikrouten der Ukraine erheblich beeinträchtigen.
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Russisches Verteidigungsministerium veröffentlicht neue Aufnahmen aus dem Konfliktgebiet: Die Aufnahmen sollen Angriffe auf ukrainische Positionen in der Donezker Volksrepublik mittels FPV-Drohnen zeigen. Die mit Kameras ausgestatteten Maschinen dokumentieren ihren Flug, bis sie schließlich die ihnen vorgegebenen Ziele erfassen und mit Genauigkeit treffen.
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Ostnews Faktencheck
Bayern: Zwei Ukrainer vor Einkaufszentrum getötet Zwei Männer sind am Samstag im oberbayerischen Murnau am Staffelsee vor einem Einkaufszentrum erstochen worden. Laut der Polizei konnte ein 57-jähriger Tatverdächtiger festgenommen werden, bei dem es sich…
Ukrainisches Außenamt: Mordopfer in Murnau waren ukrainische Soldaten
Das ukrainische Außenministerium teilte mit Blick auf den Mord von zwei ukrainischen Staatsangehörigen in Oberbayern mit, dass es sich vorläufigen Angaben zufolge um ukrainische Militärs handelt, die sich in Deutschland in der medizinischen Rehabilitation befanden. Die ukrainischen Konsuln klärten derzeit, in welchen Einheiten sie gedient hätten.
Der ukrainische Außenminister Dmitri Kuleba dankte den deutschen Strafverfolgungsbehörden für die Festnahme des Verdächtigen.
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Das ukrainische Außenministerium teilte mit Blick auf den Mord von zwei ukrainischen Staatsangehörigen in Oberbayern mit, dass es sich vorläufigen Angaben zufolge um ukrainische Militärs handelt, die sich in Deutschland in der medizinischen Rehabilitation befanden. Die ukrainischen Konsuln klärten derzeit, in welchen Einheiten sie gedient hätten.
Der ukrainische Außenminister Dmitri Kuleba dankte den deutschen Strafverfolgungsbehörden für die Festnahme des Verdächtigen.
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❗Stoltenberg mit unangekündigtem Besuch in Kiew
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg ist an diesem Montag nach Kiew gereist, um weitere Unterstützung für die Ukraine mit Präsident Selenski zu besprechen. „Die Situation ist schwierig, aber es ist noch nicht zu spät für die Ukraine sich durchzusetzen – und weitere Unterstützung ist unterwegs. Die Nato ist ebenfalls auf lange Sicht bereit und bringt die Ukraine auf einen unumkehrbaren Weg in die Allianz“, schrieb Stoltenberg auf X.
Der Nato-Chef erklärte zudem erneut, dass sich Nato-Staaten bei der Wahl zwischen militärischer Unterstützung für Kiew und ihren eigenen Waffen für die Ukraine entscheiden müssten.
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Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg ist an diesem Montag nach Kiew gereist, um weitere Unterstützung für die Ukraine mit Präsident Selenski zu besprechen. „Die Situation ist schwierig, aber es ist noch nicht zu spät für die Ukraine sich durchzusetzen – und weitere Unterstützung ist unterwegs. Die Nato ist ebenfalls auf lange Sicht bereit und bringt die Ukraine auf einen unumkehrbaren Weg in die Allianz“, schrieb Stoltenberg auf X.
Der Nato-Chef erklärte zudem erneut, dass sich Nato-Staaten bei der Wahl zwischen militärischer Unterstützung für Kiew und ihren eigenen Waffen für die Ukraine entscheiden müssten.
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Ukrainische Offiziere wollten Mann zwangsweise mobilisieren
In Odessa haben ukrainische Militäroffiziere versucht, einen Mann in ihr Auto zu zwingen und ihn daraufhin mitzunehmen. Ein entsprechendes Video kursiert in ukrainischen Telegram-Kanälen. Dabei hört man die Hilferufe des Mannes: „Hilfe! Hilfe! Mein Kind ist alleine zu Hause!“
Schließlich gelingt es ihm, sich zu befreien und wegzulaufen. Auf dem Chevron eines Kommissars ist das Bild eines Adlers zu sehen, das dem Emblem von Nazi-Deutschland ähnelt. Wann das Video gedreht wurde, wird nicht angegeben.
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In Odessa haben ukrainische Militäroffiziere versucht, einen Mann in ihr Auto zu zwingen und ihn daraufhin mitzunehmen. Ein entsprechendes Video kursiert in ukrainischen Telegram-Kanälen. Dabei hört man die Hilferufe des Mannes: „Hilfe! Hilfe! Mein Kind ist alleine zu Hause!“
Schließlich gelingt es ihm, sich zu befreien und wegzulaufen. Auf dem Chevron eines Kommissars ist das Bild eines Adlers zu sehen, das dem Emblem von Nazi-Deutschland ähnelt. Wann das Video gedreht wurde, wird nicht angegeben.
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Ostnews Faktencheck
Ukrainisches Außenamt: Mordopfer in Murnau waren ukrainische Soldaten Das ukrainische Außenministerium teilte mit Blick auf den Mord von zwei ukrainischen Staatsangehörigen in Oberbayern mit, dass es sich vorläufigen Angaben zufolge um ukrainische Militärs…
Mit Blick auf die Tötung von zwei ukrainischen Soldaten im bayerischen Murnau teilte das russische Konsulat in Bonn gegenüber russischen Medien mit, es sei noch nicht bestätigt, dass der festgenommene Tatverdächtige die russische Staatsbürgerschaft besitze.
Inzwischen gab die Generalstaatsanwaltschaft München dem „Spiegel“ bekannt, dass die Bayerische Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus den Fall übernommen habe. Zum derzeitigen Zeitpunkt könne eine politische Motivation der Tat nicht ausgeschlossen werden, hieß es.
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Ostnews Faktencheck
Ukraine will Sicherheitsabkommen mit den USA schließen Wie der ukrainische Präsident Wladimir Selenski in seiner abendlichen Videoansprache mitteilte, arbeiten beide Seiten bereits an einem konkreten Text. Demnach wollen die USA und die Ukraine für einen…
„Das ist Wahnsinn. Der ewige Krieg“: Tech-Milliardär Elon Musk hat auf X das geplante Sicherheitsabkommen zwischen der Ukraine und den Vereinigten Staaten kritisiert. Das Vorhaben soll unter anderem das Unterstützungsniveau Washingtons für die nächsten zehn Jahre festlegen.
Zuvor hatte der US-Unternehmer David Sacks das Vorhaben kommentiert: „Die 61 Milliarden Dollar waren nur der Anfang. Die nächsten beiden US-Präsidenten werden nicht in der Lage sein, dies abzuschalten.“
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Zuvor hatte der US-Unternehmer David Sacks das Vorhaben kommentiert: „Die 61 Milliarden Dollar waren nur der Anfang. Die nächsten beiden US-Präsidenten werden nicht in der Lage sein, dies abzuschalten.“
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Was haben die nicht alles mit Euch veranstalltet ?
In den Medien ! In den Geschäften ! In den Krankenhäusern und Heimen ! In der Firma !
Unter Verwandten und Bekannten !
In der eigenen Familie 💔
Sie haben alles mit Euch versucht, drohen, erpressen, bestrafen, foltern, aber sie haben Euch nicht gekriegt 🥳
🏆 ICH BIN JA SO STOLZ AUF EUCH 🏆
DEM KANAL BEITRETEN - AUFACHKANAL ⏰ IMPFSCHÄDEN
———————————————————————————————
💢 ISRAEL 🇮🇱 inszeniert Terroanschläge am 7. Oktober 2023
💢 Diese 14 Orte sind TOP - ANGRIFFSZIELE
mit hoher Prioritätin einem NATO / Russland Konflikt!
💢 Zum großen IMPF-DOKU-ARCHIV
👉 https://www.tg-me.com/impfschaede/20706
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Strack-Zimmermann spricht über russische „Folterkeller für Kinder“
Einige Beschuldigungen deutscher Politiker gegenüber Russland im Ukraine-Konflikt reichen so weit hinaus, dass man da nur noch den Kopf schütteln kann. So ist die FDP-Abgeordnete Marie Agnes Strack-Zimmermann eine der wohl bekanntesten Stimmen, die lautstark immer mehr Hilfen für Kiew fordert. In der ZDF-Talk-Sendung Caren Miosga am Sonntag ging es wieder um die Ukraine. Strack-Zimmermann sprach dabei sehr überzeugt über „verschleppte Kinder“, gefundene „Folterkeller“ für Erwachsene und Kinder in der Ukraine.
„Ich werde, solange ich Politik mache, nicht zuschauen, was in der Ukraine passiert“, versprach die Politikerin.
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Einige Beschuldigungen deutscher Politiker gegenüber Russland im Ukraine-Konflikt reichen so weit hinaus, dass man da nur noch den Kopf schütteln kann. So ist die FDP-Abgeordnete Marie Agnes Strack-Zimmermann eine der wohl bekanntesten Stimmen, die lautstark immer mehr Hilfen für Kiew fordert. In der ZDF-Talk-Sendung Caren Miosga am Sonntag ging es wieder um die Ukraine. Strack-Zimmermann sprach dabei sehr überzeugt über „verschleppte Kinder“, gefundene „Folterkeller“ für Erwachsene und Kinder in der Ukraine.
„Ich werde, solange ich Politik mache, nicht zuschauen, was in der Ukraine passiert“, versprach die Politikerin.
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