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Forwarded from www.Port-Woling.net
Port Woling - Wie man Faschismus um 180 Grad dreht? Das zeigt uns ein „Experte“. Ich liebe diese Experten des ÖRR und sonstiger Leitmedien - ihre bühnenreifen Expertisen bringen Bewegung in die Hundehütte. Aber so einen Experten, den die Berliner Zeitung zu Wort kommen lässt (des Ostdeutschen Andreas Umland am 3.7.2025, seit 2020 Mitarbeiter des Stockholmer Zentrums für Osteuropastudien in Kiew), da zieht es mir die Schuhe aus. BZ in Schieflage oder nur ihr Experte? Merkmale des Faschismus zu verkehren - das noch „wissenschaftlich“ betont - und Russland zuzuschreiben, Alles, was faktisch die Ukraine seit 2014 und ihr Obergaukler leben, ist nicht nur der Gipfel abstruser Berichte, es ist schlichtweg eine Verharmlosung des Faschismus, wie er selbst hierzulande seine Anfänge wieder vollzogen hat. Der widerlichste Text, den ich je las. Ist das unter „Meinungsfreiheit“ aushalten? Vermutlich JA. Freunde, Vorsicht beim Lesen des Artikels - er ist gesichert ein Damoklesschwert - eine Klinge der totalen Indoktrination zum Ausbrennen und Ausschlachten jeglicher Vernunft sowie Wahrheit.
https://www.berliner-zeitung.de/open-source/ist-der-putinismus-faschistisch-li.2334403
Forwarded from Paul Brandenburg
Komm stirb für BlackRock!

KKR spendiert auch eine @bild dazu 😉
Forwarded from Dr. Rainer Rothfuß
Als Justizminister in Thüringen verpflichten, sobald die erste AfD-Landesregierung steht!
Forwarded from Soufisticated
Media is too big
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In die Tür und Exit

Der bekannte Psychoanalytiker C. G. Jung betonte, dass jeder Mensch einen Schatten hat – eine verborgene Seite, die oft im Dunkeln bleibt. In unserer heutigen Welt, in der wir uns auf Social Media mit idealisierten Bildern präsentieren, geben viele diesen Schatten als das Original aus und stehen in einem ständigen Wettbewerb mit sich selbst.

In meiner Veranstaltung „Der Wortschatz der Menschheitsfamilie“ – einem Konfrontationskurs – hat jeder die Möglichkeit, sich authentisch zu zeigen und das Wagnis einzugehen, herauszufinden, wie man als Original ankommt. Die Erfahrungen der letzten Tour haben gezeigt: Sobald sich Menschen auf der Bühne verletzlich zeigen, kann man sich mit ihnen identifizieren. Darum geht es – keine Angst mehr davor zu haben, dass Authentizität auf Ablehnung trifft. Im Gegenteil!


‼️ Neue Tourdaten: https://soufisticated.net/termine ‼️

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🎙 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zum Angriff der ukrainischen Streitkräfte auf Kernkraftwerk Saporoschje

💬 Am 27. Juni 2025 hat das Kiewer Regime erneut seine verantwortungslose Haltung gegenüber der Sicherheit nuklearer Anlagen unter Beweis gestellt, indem es mit Drohnen einen weiteren kriminellen Angriff auf das russische Kernkraftwerk Saporoschje verübte. Infolge des Angriffs der ukrainischen Streitkräfte wurden Mitarbeiter der Anlage, die sich zu diesem Zeitpunkt in der Nähe der hydrotechnischen Einrichtungen aufhielten, nur durch ein Wunder nicht verletzt.

💬 Wir sind enttäuscht über das völlige Ausbleiben jeglicher Reaktion auf diese Aktionen des Kiewer Regimes seitens des Sekretariats der IAEO, obwohl der Leitung der Organisation sowohl der Angriff selbst als auch der dafür verantwortliche Staat bestens bekannt sind.

💬 Russland wird nachdrücklich darauf dringen, dass das Vorgehen der Kiewer Verbrecher von internationalen Organisationen, insbesondere der IAEO und den Vereinten Nationen, angemessen bewertet wird. Wir sind fest davon überzeugt, dass das Ignorieren solcher dreister Provokationen durch die Kiewer Junta nur deren Gefühl der Straflosigkeit stärkt und sie zu weiteren gefährlichen Angriffen und Provokationen gegen nukleare Anlagen ermutigt.

@RusBotschaft

#Sacharowa #Russland #Ukraine #IAEO

🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
🎙 Kommentar des Beraters des Präsidenten Russlands, Jurij Uschakow, zum Ergebnis des Telefongesprächs zwischen Wladimir Putin und dem Präsidenten der USA, Donald Trump (3. Juli 2025)

💬 J. Uschakow: Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen!

🇷🇺🇺🇸📞 Soeben ist ein weiteres fast einstündiges Telefongespräch zwischen dem Präsidenten Russlands, Wladimir Wladimirowitsch Putin, und dem Präsidenten der Vereinigten Staaten, Donald Trump, zu Ende gegangen.

Donald Trump begann das Gespräch mit Informationen über die erfolgreiche Verabschiedung des Flaggschiff-Gesetzesvorhabens seiner Administration im US-Kongress zur Reform in den Bereichen Steuern, Migration und Energie. Trump selbst bezeichnet dieses Gesetz als ein „großes, schönes Gesetz“.

Wladimir Putin wünschte Donald Trump viel Erfolg bei der Umsetzung der geplanten Reformen und gratulierte ihm natürlich zum morgen stattfindenden Nationalfeiertag der Vereinigten Staaten – dem Unabhängigkeitstag.

Dabei wurde von unserer Seite angemerkt, dass Russland bei der Entstehung der amerikanischen Staatlichkeit keine unbedeutende Rolle gespielt hat – sowohl während des Unabhängigkeitskrieges vor 250 Jahren als auch während des Bürgerkriegs, der vor 160 Jahren endete.

Es wurde festgestellt, dass unsere Länder nicht nur durch das Bündnis im Ersten und Zweiten Weltkrieg verbunden sind, sondern auch tiefere historische Wurzeln teilen.

Übrigens erwähnte Wladimir Putin, dass er unmittelbar vor dem Gespräch mit Donald Trump ein Treffen mit Vertretern der russischen Geschäftswelt hatte. Dabei wurde unter anderem der Vorschlag geäußert, einen Austausch von Filmproduktionen zwischen beiden Ländern zu initiieren, die traditionelle Werte fördern – Werte, die sowohl uns als auch der Trump-Administration nahestehen. Trump reagierte sofort und sagte, dass ihm diese Idee gefalle.

Die Lage um den Iran und im Nahen Osten insgesamt wurde ausführlich besprochen. Von russischer Seite wurde betont, wie wichtig es ist, alle strittigen Fragen, Differenzen und Konfliktsituationen ausschließlich auf politisch-diplomatischem Wege zu lösen. Es wurde vereinbart, die Kontakte hierzu auf der Ebene der Außenministerien, Verteidigungsministerien und der Präsidentenberater fortzusetzen.

Auch die jüngsten Entwicklungen in Syrien wurden angesprochen, und in diesem Bereich werden die russische und die amerikanische Seite den Dialog in ähnlicher Weise weiterführen.

Natürlich wurde auch das Thema Ukraine diskutiert. Donald Trump brachte erneut das Thema einer baldigen Beendigung der Kampfhandlungen zur Sprache. Wladimir Putin betonte seinerseits, dass wir weiterhin nach einer politischen Verhandlungslösung des Konflikts suchen. Er informierte über den Stand der Umsetzung humanitärer Vereinbarungen, die in der zweiten Runde direkter russisch-ukrainischer Gespräche in Istanbul erzielt wurden. Zudem unterstrich er die Bereitschaft der russischen Seite, den Verhandlungsprozess fortzusetzen.

☝️ Unser Präsident sagte außerdem, dass Russland seine Ziele erreichen werde – nämlich die allseits bekannten Ursachen zu beseitigen, die zur aktuellen Situation und zur gegenwärtigen scharfen Konfrontation geführt haben. Von diesen Zielen wird Russland nicht abrücken.

Im Rahmen des Meinungsaustauschs zu bilateralen Angelegenheiten wurde das gegenseitige Interesse an der Umsetzung mehrerer vielversprechender Wirtschaftsprojekte bestätigt – insbesondere im Energiebereich und in der Weltraumforschung.

Insgesamt möchte ich betonen, dass das Gespräch der Präsidenten, wie immer, auf einer Wellenlänge stattfand – offen, sachlich und konkret. Und die Präsidenten werden selbstverständlich auch in naher Zukunft weiter miteinander kommunizieren.
🎨 210 Jahre Pawel Andrejewitsch Fedotow – Pionier des russischen Realismus

Am 4. Juli 2025 jährt sich der Geburtstag von Pawel Andrejewitsch Fedotow (1815–1852) zum 210. Mal. Er gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der russischen Malerei des 19. Jahrhunderts – als Genremaler, Porträtist, Illustrator und vor allem als Begründer des kritischen Realismus in der russischen Kunst. Sein Werk ebnete den Weg für spätere Meister wie Wassili Perow, Ilja Repin und Wassili Surikow.

Geboren in eine verarmte Adelsfamilie in Moskau, zeigte Fedotow früh künstlerisches Talent. Während seiner Ausbildung im Kadettenkorps fertigte er humorvolle Skizzen und Karikaturen an – geprägt von einem scharfen Blick für das Absurde und Alltägliche. Zunächst dem Schlachten- und Militärgenre zugeneigt, änderte sich seine Ausrichtung, als Iwan Krylow, der berühmte Fabeldichter, ihm riet, sich auf das Alltagsleben zu konzentrieren. Ein Wendepunkt in seiner Laufbahn.

🖌 Fedotows bekannteste Werke wie „Der frische Kavalier“, „Die wählerische Braut“ oder „Die Heirat des Majors“ machten ihn rasch berühmt. Mit Witz, Ironie und einem tiefen Gespür für soziale Nuancen hielt er den Menschen seiner Zeit den Spiegel vor – provinzielle Steifheit, Hochmut, Eitelkeit und soziale Missverständnisse wurden pointiert dargestellt.

Seine Gemälde sind reich an Figuren, Details und kleinen Szenen, die vom Betrachter wie Geschichten „gelesen“ werden. Stilistisch spürt man Einflüsse von William Hogarth, doch im Ton ist Fedotow näher am deutschen Biedermeier-Maler Carl Spitzweg, mit dem ihn eine leise Ironie, Liebe zum Detail und psychologischer Tiefgang verbindet.

Später wandte sich Fedotow einer einfacheren, realistischeren Bildsprache zu – weniger Karikatur, mehr Lebenswahrheit. Seine künstlerische Entwicklung blieb jedoch unvollendet: Er starb tragisch früh mit nur 37 Jahren. Und doch hinterließ er ein starkes, eigenständiges Werk.

🖼 Fedotow schrieb ein neues Kapitel der russischen Malerei – mit nationalem Charakter, Satire, psychologischer Tiefe und moralischem Anspruch. Er war ein Künstler, der das Alltägliche zum Spiegel einer ganzen Epoche machte.
📣 Vom 17. bis 21. September findet in Nischni Nowgorod das Treffen des Weltjugendfestivals statt.

Über 2000 Teilnehmer aus mehr als 120 Ländern der Welt werden zusammenkommen, um neue Kontakte zu knüpfen, Erfahrungen auszutauschen und ihre Visionen für die Zukunft zu teilen.

🤝 Das Treffen ist eine Gelegenheit, Partner für die Umsetzung von Projekten im Ausland zu finden, Mentoren und Gleichgesinnte aus verschiedenen Ländern kennenzulernen, die Zukunft aktiv mitzugestalten, Projekte Investoren zu präsentieren und reale Kooperationsangebote zu erhalten.

Auf dem Programm stehen öffentliche Diskussionen, immersive Shows, Case Studies, Workshops und praxisnahe Masterclasses mit Problemanalyse und Lösungsentwicklung. Zudem gibt es eine 24/7 geöffnete Medienwerkstatt, in der jeder einen Beitrag drehen, Interviews führen, Videos schneiden oder sogar eigene Formate entwickeln kann.

📌 Teilnahmebedingungen:

- Alter zwischen 14 und 35 Jahren
- Erfahrung in der Umsetzung oder Teilnahme an internationalen Projekten und Programmen, in der Unternehmensführung oder bei der Gründung von Start-ups, sowie in der Arbeit mit internationalen jugendbezogenen Non-Profit-Projekten
- Englischkenntnisse mindestens auf dem Niveau B1

📌 Teilnehmerkategorien:

- Bildung und Wissenschaft
- Unternehmertum
- Medien
- Öffentliche Verwaltung
- Sport
- Kreativwirtschaft und Kunst
- IT und Digitalisierung

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Krieg oder Wohlstand | Von Peter Haisenko
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2025/07/05 20:45:16
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