Forwarded from Hermann Ploppa
Am 5. Mai 1974 trat der damalige Bundeskanzler Willy Brandt von seinem Amt zurück. Allgemeine Überraschung, ja sogar Bestürzung. Denn Brandt hatte durch seine Politik der Entspannung gegenüber den östlichen Nachbarn der deutschen Politik und Wirtschaft ganz neue Bewegungsspielräume erschlossen: Osthandel, erleichterter Austausch zwischen Bundesrepublik und DDR, geklärte Beziehungen zu Polen. Über die Gründe für Brandts Rücktritt wurde viel spekuliert: da war die Rede von seinem engen Mitarbeiter Guillaume, der als Stasi-Spion enttarnt wurde. Oder Brandts Frauengeschichten. Seine massiven Depressionen. Der Grund ist vermutlich ein anderer: er wollte keine Erklärung unterschreiben, die Deutschland seiner Souveränität berauben sollte. Mehr dazu im Video. https://www.youtube.com/watch?v=picS0TdkbA0
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Die wahren Gründe für Willy Brandts Rücktritt 1974
Am 5. Mai 1974 trat der damalige Bundeskanzler Willy Brandt von seinem Amt zurück. Allgemeine Überraschung, ja sogar Bestürzung. Denn Brandt hatte durch seine Politik der Entspannung gegenüber den östlichen Nachbarn der deutschen Politik und Wirtschaft ganz…
Gestern vor 10 Jahren durften sich 10 Demonstranten (mehr waren von der Polizei nicht zugelassen) direkt vor den Eingang zur Airbase Ramstein positionieren...Ich erinnere mich daran, dass das Filmen & amerikafeindliche Plakate & T-Shirts verboten waren... Die GI's im Wachlokal waren sehr nervös und verstanden keinerlei Spaß... Alle anderen wurden vorher polizeilich abgefangen & aufgehalten, nachdem wir , begleitet von einer Hundertschaft Staatsmacht durch einen Wald begleitet wurden (Damit möglichst niemand von uns erfährt) Die damals erste Friedensdemo gegen den amerikanischen Stützpunkt wurde von Frank Geppert & den Mahnwachen für den Frieden organisiert ... Im September 2015 startete anschließend die erste Stopp-Ramstein-Demo... PS: Das war ein unvergessenes Erlebnis❗️
Forwarded from Ostnews Faktencheck
Merz vergleicht Russland mit Nazi-Deutschland
Bundeskanzler Friedrich #Merz hat sich gegenüber der „Süddeutschen Zeitung“ skeptisch zur Möglichkeit eines Telefonats mit dem russischen Präsidenten Wladimir #Putin geäußert und betont, dass Europa „nicht unterwürfig“ auftrete. „Auf das letzte Telefonat mit meinem Amtsvorgänger folgten Bomben auf ein Kinderkrankenhaus. Wenn das also das Ergebnis solcher Telefonate ist, würde ich noch lange davon Abstand nehmen“, sagte Merz.
Er warnte davor, die von #Russland ausgehende Gefahr zu unterschätzen. Der Bundeskanzler verwies auf die Appeasement-Politik vor dem Zweiten Weltkrieg, die auf eine Beschwichtigung Nazi-Deutschlands ausgerichtet gewesen sei. Man dürfe einen solchen Fehler nicht wiederholen, so Merz.
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Bundeskanzler Friedrich #Merz hat sich gegenüber der „Süddeutschen Zeitung“ skeptisch zur Möglichkeit eines Telefonats mit dem russischen Präsidenten Wladimir #Putin geäußert und betont, dass Europa „nicht unterwürfig“ auftrete. „Auf das letzte Telefonat mit meinem Amtsvorgänger folgten Bomben auf ein Kinderkrankenhaus. Wenn das also das Ergebnis solcher Telefonate ist, würde ich noch lange davon Abstand nehmen“, sagte Merz.
Er warnte davor, die von #Russland ausgehende Gefahr zu unterschätzen. Der Bundeskanzler verwies auf die Appeasement-Politik vor dem Zweiten Weltkrieg, die auf eine Beschwichtigung Nazi-Deutschlands ausgerichtet gewesen sei. Man dürfe einen solchen Fehler nicht wiederholen, so Merz.
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Forwarded from Ostnews Faktencheck
Mehrere Länder steigen aus Landminenabkommen aus
#Estland hat laut seinem Außenministerium am Freitag bei der UN in New York einen Austritt aus dem Ottawa-Übereinkommen beantragt, das den Einsatz, die Lagerung, die Herstellung und die Weitergabe von Antipersonenminen verbietet. Auch #Litauen startete den Prozess des Austritts aus dem Übereinkommen. Estland begründete die Maßnahme mit der „Sicherheitslage in der Region, die sich „aufgrund der russischen Aggression gegen die Ukraine verschlechtert“ habe. Der Austritt soll in sechs Monaten wirksam werden.
Zuvor hatte „The Telegraph“ berichtet, fünf Nationen, darunter Estland, Litauen, Lettland, Finnland und Polen planten, einen neuen „Eisernen Vorhang“ gegen Russland entlang der Grenzen mit Millionen von Landminen zu errichten.
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#Estland hat laut seinem Außenministerium am Freitag bei der UN in New York einen Austritt aus dem Ottawa-Übereinkommen beantragt, das den Einsatz, die Lagerung, die Herstellung und die Weitergabe von Antipersonenminen verbietet. Auch #Litauen startete den Prozess des Austritts aus dem Übereinkommen. Estland begründete die Maßnahme mit der „Sicherheitslage in der Region, die sich „aufgrund der russischen Aggression gegen die Ukraine verschlechtert“ habe. Der Austritt soll in sechs Monaten wirksam werden.
Zuvor hatte „The Telegraph“ berichtet, fünf Nationen, darunter Estland, Litauen, Lettland, Finnland und Polen planten, einen neuen „Eisernen Vorhang“ gegen Russland entlang der Grenzen mit Millionen von Landminen zu errichten.
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Analytiker: Nur Ungarn fragte seine Bürger über Ukraine-Beitritt
Der Direktor der analytischen Abteilung des ungarischen „Nézőpont“-Instituts, Levente Boros Bánk, hat in einem Interview mit der Zeitung „Magyar Nemzet“ erklärt, dass kein anderes #EU-Land außer Ungarn es für nötig halte, seine Bürger über den Ukraine-Beitritt zum Bündnis zu befragen. Deshalb könne Premier Viktor #Orban in #Brüssel ruhig sagen: „Wir haben das Volk gefragt – und es hat ,Nein‘ gesagt.“
Zuvor hatte Orban in einem Interview mit „Radio Kossuth“ erklärt, dass Brüssel den Ukrainern mit dem EU- und NATO-Beitritt Unmögliches verspreche und sie betrüge.
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Der Direktor der analytischen Abteilung des ungarischen „Nézőpont“-Instituts, Levente Boros Bánk, hat in einem Interview mit der Zeitung „Magyar Nemzet“ erklärt, dass kein anderes #EU-Land außer Ungarn es für nötig halte, seine Bürger über den Ukraine-Beitritt zum Bündnis zu befragen. Deshalb könne Premier Viktor #Orban in #Brüssel ruhig sagen: „Wir haben das Volk gefragt – und es hat ,Nein‘ gesagt.“
Zuvor hatte Orban in einem Interview mit „Radio Kossuth“ erklärt, dass Brüssel den Ukrainern mit dem EU- und NATO-Beitritt Unmögliches verspreche und sie betrüge.
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Forwarded from Ostnews Faktencheck
Ukraine verliert Zugang zu Seltenerdmetallen wegen russischer Offensive - Rohstoffdeal gefährdet
Die russischen #Streitkräfte haben laut der „New York Times“ die Kontrolle über ein wertvolles Lithiumvorkommen in der Region #Donezk nahe der Siedlung Schewtschenko übernommen. Damit sei der Ukraine ein wichtiger Vermögenswert entnommen worden, der zur Wirtschaftspartnerschaft mit den #USA beitragen könnte.
Obwohl das Vorkommen relativ klein ist, enthält es eine hohe Konzentration an Lithium – einem Mineral, das für die Herstellung von elektrischen Batterien unerlässlich ist. Die Übernahme des Vorkommens ist laut der Zeitung ein „zentrales Problem“ für das Rohstoffabkommen mit den USA. Je mehr Gebiete die russischen Streitkräfte einnehmen, desto weniger Ressourcen kann Kiew Washington anbieten.
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Obwohl das Vorkommen relativ klein ist, enthält es eine hohe Konzentration an Lithium – einem Mineral, das für die Herstellung von elektrischen Batterien unerlässlich ist. Die Übernahme des Vorkommens ist laut der Zeitung ein „zentrales Problem“ für das Rohstoffabkommen mit den USA. Je mehr Gebiete die russischen Streitkräfte einnehmen, desto weniger Ressourcen kann Kiew Washington anbieten.
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Forwarded from Ostnews Faktencheck
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Der #SPD-Außenpolitiker Ralf #Stegner hat auf dem Parteitag seiner Partei grundsätzliche Fragen zur deutschen Sicherheitspolitik aufgeworfen. Der Mitautor des SPD-Friedensmanifests sprach sich zwar für die notwendige Unterstützung der Ukraine aus, kritisierte jedoch die geplante Erhöhung der Rüstungsausgaben auf 5% des BIP — 225 Milliarden Euro jährlich.
Zudem äußerte Stegner Bedenken bezüglich der Wiedereinführung der Wehrpflicht und der Stationierung von US-Raketen in Europa. „Glaubt irgendjemand, dass die Waffen nicht eingesetzt werden, wenn wir so viel Hochrüstung haben? Die Menschheitsgeschichte spricht dagegen“, warnte der Politiker. Die aktuelle Hochrüstung gehe zulasten wichtiger Aufgaben wie der Bekämpfung von Hunger, Armut und Umweltzerstörung.
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Forwarded from InfraRot - Neu
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Krieg lebt von Lügen und Frieden beginnt mit dem Aufwachen.
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🫱 Abonniere unseren neuen Kanal: @infrarot_medien
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Forwarded from AUF1
„Das ist kein Journalismus!“ – Bankrotterklärung von Lanz & Co!
In seiner neuen Sendung dokumentiert Thomas Eglinski gemeinsam mit der renommierten Journalistin Milena Preradovic das Komplettversagen der Systemmedien als vierte Gewalt im Staat. Beginnend mit der Manipulation von Wetterkarten, über lupenreine Propaganda bis hin zur maximalen Vertuschung von Politikverbrechen, erleben Beobachter die Bankrotterklärung eines kompletten Berufsstandes.
➡️ Hier geht's zur Sendung:
https://auf1.tv/thomas-eglinski-auf1/das-ist-kein-journalismus-bankrotterklaerung-von-lanz-co
➡️ Mehr über die Machenschaften der Systemmedien sehen Sie in der Doku von Elsa Mittmannsgruber „Inside Mainstream – Was Ex-Mitarbeiter über die Medien berichten“:
https://auf1.tv/elsa-auf1/inside-mainstream-was-ex-mitarbeiter-ueber-die-medien-berichten
💿 Die zensursichere DVD kann im AUF1 Shop bestellt werden:
https://www.auf1.shop/products/zeugen-der-wahrheit-2-inside-mainstream-dvd
In seiner neuen Sendung dokumentiert Thomas Eglinski gemeinsam mit der renommierten Journalistin Milena Preradovic das Komplettversagen der Systemmedien als vierte Gewalt im Staat. Beginnend mit der Manipulation von Wetterkarten, über lupenreine Propaganda bis hin zur maximalen Vertuschung von Politikverbrechen, erleben Beobachter die Bankrotterklärung eines kompletten Berufsstandes.
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„Das ist kein Journalismus!“ – Bankrotterklärung von Lanz & Co!
In seiner neuen Sendung dokumentiert Thomas Eglinski gemeinsam mit der renommierten Journalistin Milena Preradovic das Komplettversagen der Systemmedien als vierte Gewalt im Staat. Beginnend mit der Manipulation von Wetterkarten, über lupenreine Propaganda…
Forwarded from DruschbaFM
Serbien ist weiterhin an einer Annäherung an die BRICS-Staaten interessiert, und der Ausbau der Beziehungen zu den BRICS-Mitgliedern hat für die Republik strategische Priorität. Dies erklärte der serbische Premierminister gegenüber TASS in seinem ersten Auslandsinterview.
📱 |DruschbaFM-GER
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DruschbaFM
Unser Projekt übersetzt Nachrichten von in Russland bekannten Telegramkanäle, Medien und Personen. Unsere Meinung über Übersetzte Nachrichten anderes sein, aber wir halten es für wichtig, dass man auch kennt was die andere Seite sagt.
Forwarded from MEINE D-NEWS 🇩🇪 🇦🇹 🇨🇭
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💉EMA RÄUMT DIE GROSSE CORONA-"IMPF"-LÜGE EIN
🖥 🖥 Auf Nachfrage von EU-Abgeordneten musste die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) einräumen:
🚫 Es existierte zu keinem Zeitpunkt eine belastbare Datenlage dafür, dass die Corona-„Impfstoffe“ die Übertragung des Virus auf andere verhindern.
✔️ ⚠️ Ja, Sie haben richtig gelesen.
😡 Und wir erinnern uns: Mit welcher Bösartigkeit wurden „Ungeimpfte“ diffamiert, beschuldigt, aus purem Egoismus andere in Lebensgefahr zu bringen.
Von Diskriminierung über Ausgrenzung bis hin zum Arbeitsplatzverlust – alles angeblich im Namen der „Solidarität“.
☝️ Heute wissen wir: Die Grundlage dieser Kampagne war eine Behauptung ohne wissenschaftliche Substanz.
🤮 Denkt man zurück, kann man gar nicht soviel fressen, wie man kotzen möchte, um ein bekanntes Zitat von Max Liebermann zu bemühen.
🤫 Und während die politisch Verantwortlichen bis heute schweigen oder beschönigen, bangen viele Menschen, die dem experimentellen Präparat vertraut haben, nun um ihre Gesundheit:
🔽 Plötzliche Herzprobleme, "Turbokrebs", Früh- und Totgeburten sowie Fruchtbarkeitsstörungen stehen im Raum – selten thematisiert, aber zunehmend dokumentiert.
🔗 Was sich in diesen Jahren abgespielt hat, war kein medizinischer Fortschritt – es war ein beispielloses Verbrechen.
Im Video: Dr. Rainer Rothfuß, AfD Bayern
Quelle
-
ABO:
HTTPS://T.ME/MEINEDNEWS
HTTPS://T.ME/KACHELKANAL
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😡 Und wir erinnern uns: Mit welcher Bösartigkeit wurden „Ungeimpfte“ diffamiert, beschuldigt, aus purem Egoismus andere in Lebensgefahr zu bringen.
Von Diskriminierung über Ausgrenzung bis hin zum Arbeitsplatzverlust – alles angeblich im Namen der „Solidarität“.
☝️ Heute wissen wir: Die Grundlage dieser Kampagne war eine Behauptung ohne wissenschaftliche Substanz.
🤮 Denkt man zurück, kann man gar nicht soviel fressen, wie man kotzen möchte, um ein bekanntes Zitat von Max Liebermann zu bemühen.
Im Video: Dr. Rainer Rothfuß, AfD Bayern
Quelle
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ABO:
HTTPS://T.ME/MEINEDNEWS
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❗️"Nach zweieinhalb Jahren Haft wurde die ukrainische Menschenrechtlerin Jelena Bereschnaja aus einem ukrainischen Gefängnis entlassen. Im Gefängnis schrieb sie Briefe an die Institionen der EU und der OSZE, mit der Bitte um Hilfe. Was letztlich zu Ihrer Freilassung geführt hat, ist mir noch nicht bekannt. Jelena erwähnte nach ihrer Freilassung die Namen von ukrainischen Rechtsanwälten und Oppostionellen, die wegen angeblicher Unterstützung von Russland nach einer grossen Verhaftungswelle im Frühjahr 2022 immer noch in ukrainischer Haft sitzen. Es ist eine Schande, dass die Namen der in ukrainischen Gefängnissen inhaftierten politischen Gefangenen einer breiteren Öffentlichkeit in Deutschland nicht bekannt sind. Der deutsche Mainstream hat kein Sterbenswort über diese Menschen berichtet, denn sie passten nicht in das Bild der "demokratischen Ukraine". Jelena Bereschnaja lernte ich 2016 auf einer Menschenrechtskonferenz der OSZE in Warschau kennen."
Text: Ulrich Heyden
Text: Ulrich Heyden
Forwarded from Ostnews Faktencheck
35.000 „entführte“ ukrainische Kinder? Westliche Zahlen unter der Lupe
Die Zeitung „The Guardian“ berichtet unter Berufung auf ein „Expertenteam“ der Yale University, Russland halte bis zu 35.000 ukrainische Kinder auf seinem Territorium fest. Moskau weist diese Vorwürfe entschieden zurück. Brisant: Die Zahlen westlicher Medien und Organisationen zu diesem Thema schwanken erheblich – von angeblich 1,5 Millionen bis hin zu 20.000 betroffenen Kindern.
Am 2. Juni hatte der russische Präsidentenberater Wladimir Medinski in Istanbul eine von der ukrainischen Delegation übergebene Liste mit 339 Namen Minderjähriger präsentiert, die sich angeblich in Russland aufhalten sollen. Kiew hatte diese Angaben als Reaktion auf russische Forderungen nach Belegen für die Vorwürfe übermittelt.
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