Forwarded from Ostnews Faktencheck
❗️Orbán meldet grausamen Tod von ungarischem Bürger in Ukraine
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat auf Facebook bekanntgegeben, dass ein Staatsbürger seines Landes in der Ukraine zu Tode geprügelt wurde. Und zwar, als er in einer Warteschlange für humanitäre Hilfe gestanden habe.
„Nur wenige Kilometer von der ungarischen Grenze entfernt. Ein Land, in dem so etwas möglich ist, kann kein EU-Mitglied sein“, so der Premier.
Abonnieren Sie @ostnews_faktencheck!
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat auf Facebook bekanntgegeben, dass ein Staatsbürger seines Landes in der Ukraine zu Tode geprügelt wurde. Und zwar, als er in einer Warteschlange für humanitäre Hilfe gestanden habe.
„Nur wenige Kilometer von der ungarischen Grenze entfernt. Ein Land, in dem so etwas möglich ist, kann kein EU-Mitglied sein“, so der Premier.
Abonnieren Sie @ostnews_faktencheck!
👍2
Forwarded from Ostnews Faktencheck
Wehrdienst-Schergen töten Ungarn in Ukraine – Massenprotest vor Botschaft
Rund 500 Menschen haben vor der ukrainischen Botschaft in #Budapest des ungarischen Staatsbürgers József Sebestyén gedacht, der nach Angaben ungarischer Medien nach Misshandlungen durch ukrainische Wehrdienstbeamte starb. Die Teilnehmer zündeten Kerzen an und hissten eine ukrainische Flagge mit der Aufschrift „Mörder“.
Laut der Zeitung „Magyar Nemzet“ war der 45-Jährige in einem Krankenhaus gestorben, nachdem er in der #Ukraine von Rekrutierungsbeamten in einen Van gezerrt und mit Metallstangen geschlagen wurde. Seine Schwester veröffentlichte die Aufnahmen der Misshandlungen. Das ungarische Außenministerium forderte Aufklärung von der Ukraine, Ministerpräsident Viktor #Orbán sprach von einem Mord, der untersucht werden müsse.
Abonnieren Sie @ostnews_faktencheck!
Rund 500 Menschen haben vor der ukrainischen Botschaft in #Budapest des ungarischen Staatsbürgers József Sebestyén gedacht, der nach Angaben ungarischer Medien nach Misshandlungen durch ukrainische Wehrdienstbeamte starb. Die Teilnehmer zündeten Kerzen an und hissten eine ukrainische Flagge mit der Aufschrift „Mörder“.
Laut der Zeitung „Magyar Nemzet“ war der 45-Jährige in einem Krankenhaus gestorben, nachdem er in der #Ukraine von Rekrutierungsbeamten in einen Van gezerrt und mit Metallstangen geschlagen wurde. Seine Schwester veröffentlichte die Aufnahmen der Misshandlungen. Das ungarische Außenministerium forderte Aufklärung von der Ukraine, Ministerpräsident Viktor #Orbán sprach von einem Mord, der untersucht werden müsse.
Abonnieren Sie @ostnews_faktencheck!
🙏3❤1
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
📆 Am 12. Juli 1943 fand während der Schlacht bei Kursk die Panzerschlacht bei Prochorowka statt – die größte in der Geschichte der Menschheit. In den heftigsten Kämpfen waren gleichzeitig bis zu 1.200 Panzer und Panzerartilleriefahrzeuge im Einsatz.
🔹 Bis Juli 1943 kontrollierten die Hitlertruppen noch immer ein großen Teil der UdSSR, doch die Schlagkraft der Kriegsmaschinerie des Dritten Reiches war bereits erschöpft. Um erneut die Initiative zu ergreifen, entwickelte das Wehrmachtskommando den Plan einer Sommeroffensive unter dem Decknamen „Zitadelle“. Die Faschisten beabsichtigten, gleichzeitig zwei sowjetische Fronten – die Woronescher und die Zentralfront – zu zerschlagen und die Panzerreserven der Roten Armee bei Prochorowka im Gebiet Belgorod zu vernichten.
🔸 Am 9. Juli konnten die deutschen Truppen in die Verteidigungslinien der Woronescher Front eindringen, doch ihr weiteres Vorrücken wurde gestoppt. Daraufhin versuchte das deutsche Kommando, durch Angriffe auf Prochorowka die sowjetische Verteidigung zu durchbrechen, um Kursk von Südosten zu erreichen. Um die Offensive zu stoppen, führte das Kommando der Woronescher Front am 12. Juli einen Gegenangriff durch, der als Panzerschlacht bei Prochorowka in die Geschichte einging.
🔹 Am 12. Juli trafen in der Nähe von Prochorowka die Truppen des deutschen II. SS-Panzerkorps auf zwei sowjetische Gardearmeen – die 5. Gardearmee unter dem Kommando von Alexei Schadow und die 5. Garde-Panzerarmee unter Pawel Rotmistrow. Die Schlacht verlief mit wechselndem Erfolg, beide Seiten sahen sich gezwungen, ihre Reserven einzusetzen.
🔸 Wassili Brjuchow, ein sowjetischer Panzerschütze, erinnerte sich an die Schlacht: „Oftmals viel ein ganzer Panzer durch starke Explosionen auseinander und wurde augenblicklich zu einem Haufen Metall. Die Gegner waren ebenbürtig. Es wurde verzweifelt, erbittert, mit wilder Entschlossenheit gekämpft.“
🔹 Auf allen Abschnitten der Schlacht zeigten die Soldaten der Roten Armee beispiellosen Mut und hohe Kampfkraft. Dank ihres entschlossenen Handelns erschöpfte der Feind seine Angriffsressourcen und begann am 16. Juli, seine Truppen auf die Ausgangsstellungen zurückzuziehen, die er zu Beginn der Schlacht um Kursk eingenommen hatte. Die Rote Armee übernahm von nun an endgültig die strategische Initiative.
@RusBotschaft
#Geschichte #UdSSR #Deutschland
🔹 Bis Juli 1943 kontrollierten die Hitlertruppen noch immer ein großen Teil der UdSSR, doch die Schlagkraft der Kriegsmaschinerie des Dritten Reiches war bereits erschöpft. Um erneut die Initiative zu ergreifen, entwickelte das Wehrmachtskommando den Plan einer Sommeroffensive unter dem Decknamen „Zitadelle“. Die Faschisten beabsichtigten, gleichzeitig zwei sowjetische Fronten – die Woronescher und die Zentralfront – zu zerschlagen und die Panzerreserven der Roten Armee bei Prochorowka im Gebiet Belgorod zu vernichten.
🔸 Am 9. Juli konnten die deutschen Truppen in die Verteidigungslinien der Woronescher Front eindringen, doch ihr weiteres Vorrücken wurde gestoppt. Daraufhin versuchte das deutsche Kommando, durch Angriffe auf Prochorowka die sowjetische Verteidigung zu durchbrechen, um Kursk von Südosten zu erreichen. Um die Offensive zu stoppen, führte das Kommando der Woronescher Front am 12. Juli einen Gegenangriff durch, der als Panzerschlacht bei Prochorowka in die Geschichte einging.
🔹 Am 12. Juli trafen in der Nähe von Prochorowka die Truppen des deutschen II. SS-Panzerkorps auf zwei sowjetische Gardearmeen – die 5. Gardearmee unter dem Kommando von Alexei Schadow und die 5. Garde-Panzerarmee unter Pawel Rotmistrow. Die Schlacht verlief mit wechselndem Erfolg, beide Seiten sahen sich gezwungen, ihre Reserven einzusetzen.
🔸 Wassili Brjuchow, ein sowjetischer Panzerschütze, erinnerte sich an die Schlacht: „Oftmals viel ein ganzer Panzer durch starke Explosionen auseinander und wurde augenblicklich zu einem Haufen Metall. Die Gegner waren ebenbürtig. Es wurde verzweifelt, erbittert, mit wilder Entschlossenheit gekämpft.“
🔹 Auf allen Abschnitten der Schlacht zeigten die Soldaten der Roten Armee beispiellosen Mut und hohe Kampfkraft. Dank ihres entschlossenen Handelns erschöpfte der Feind seine Angriffsressourcen und begann am 16. Juli, seine Truppen auf die Ausgangsstellungen zurückzuziehen, die er zu Beginn der Schlacht um Kursk eingenommen hatte. Die Rote Armee übernahm von nun an endgültig die strategische Initiative.
@RusBotschaft
#Geschichte #UdSSR #Deutschland
👍5❤1
Forwarded from Pax Terra Musica - Das Friedensfestival
Habt ihr euch schon mal gefragt, woher das Friedenszeichen eigentlich kommt und was es wirklich bedeutet? – Ein Symbol, das so viel mehr bedeutet als nur ein Logo. In letzter Zeit kursieren Behauptungen, es sei „falsch herum“. Gehen wir dem auf die Spur:
Das Zeichen wurde schnell von Friedensbewegungen weltweit übernommen und wurde zum Symbol für den Kampf gegen Krieg und Gewalt. Doch wie stand die Kirche dem gegenüber
Es ist ein Zeichen des Friedens, das über religiöse Grenzen hinweg verbindet. Warum also die Diskussion um „falsch herum“
Es gibt keine historische oder gestalterische Grundlage für die Behauptung, das Zeichen sei mit „den Armen“ nach unten falsch. Auch wenn viele vom Runen-Ursprung dieses Zeichens ausgehen, hat es nichts mit Runen zu tun. Es ist aber auch kein satanisches Symbol, da es nicht im kirchlichen oder religiösen Rahmen entstand. Diese Behauptungen scheinen auf Fehldeutungen oder absichtlichen Falschdarstellungen zu beruhen, um das Symbol zu diskreditieren. Lasst uns nicht darauf hereinfallen
Lasst uns das Friedenszeichen in seiner ursprünglichen Form ehren und für das einstehen, wofür es steht: Frieden, jetzt und für immer
Was bedeutet das Friedenszeichen für euch
Im echten, analogen Gespräch. Von Mensch zu Mensch.
Dein Ticket kannst du
@paxterramusica
Please open Telegram to view this post
VIEW IN TELEGRAM
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🎉 Am 12. Juli wird das Allrussische Kinderzentrum „Orljonok“ 65 Jahre alt.
📜 Die Geschichte von „Orljonok“ begann im Jahr 1960, als an der Schwarzmeerküste in der Region Krasnodar ein kleines Zeltlager für Pioniere entstand. Schon nach wenigen Jahren entwickelte es sich zu einem groß angelegten landesweiten Zentrum und wurde zu einem Symbol der Kindheit, Freundschaft und Erziehung junger Generationen.
In den 2000er Jahren erhielt „Orljonok“ den Status eines Allrussischen Kinderzentrums und wurde eines von vier föderalen Kinderlagern in Russland. Heute ist es ein modernes Entwicklungszentrum, das die besten Traditionen der Vergangenheit mit innovativen Ansätzen in Erholung und Bildung für Kinder vereint.
🏕 In all den Jahren haben Millionen Kinder aus ganz Russland und anderen Ländern in „Orljonok“ ihre Ferien verbracht und sind dort gewachsen. Es ist ein Ort voller Entdeckungen, Kreativität, sportlicher Erfolge und einer einzigartigen Atmosphäre des Zusammenhalts.
📜 Die Geschichte von „Orljonok“ begann im Jahr 1960, als an der Schwarzmeerküste in der Region Krasnodar ein kleines Zeltlager für Pioniere entstand. Schon nach wenigen Jahren entwickelte es sich zu einem groß angelegten landesweiten Zentrum und wurde zu einem Symbol der Kindheit, Freundschaft und Erziehung junger Generationen.
In den 2000er Jahren erhielt „Orljonok“ den Status eines Allrussischen Kinderzentrums und wurde eines von vier föderalen Kinderlagern in Russland. Heute ist es ein modernes Entwicklungszentrum, das die besten Traditionen der Vergangenheit mit innovativen Ansätzen in Erholung und Bildung für Kinder vereint.
🏕 In all den Jahren haben Millionen Kinder aus ganz Russland und anderen Ländern in „Orljonok“ ihre Ferien verbracht und sind dort gewachsen. Es ist ein Ort voller Entdeckungen, Kreativität, sportlicher Erfolge und einer einzigartigen Atmosphäre des Zusammenhalts.
❤2
Forwarded from Ostnews Faktencheck
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Kiesewetter will Wiederherstellung von ukrainischen Grenzen von 1991
Am vergangenen Donnerstag hat die zweitägige Konferenz zum Wiederaufbau der Ukraine in Rom stattgefunden. Der CDU-Politiker und einer der größten Unterstützer der Ukraine in Deutschland, Roderich Kiesewetter, erklärte dabei, er wolle auch private Investoren davon überzeugen, in das Land zu investieren. Diese wollten aber Investitionssicherheiten.
Dafür braucht es laut Kiesewetter ein klares Ziel: die Wiederherstellung der Grenzen der Ukraine von 1991. Das werde mit Nutzung der eingefrorenen russischen Gelder, mehr militärischer Unterstützung, der Ankurbelung von Rüstungsindustrie sowie dem Beginn der „Taurus“-Ausbildung gelingen.
Abonnieren Sie @ostnews_faktencheck!
Am vergangenen Donnerstag hat die zweitägige Konferenz zum Wiederaufbau der Ukraine in Rom stattgefunden. Der CDU-Politiker und einer der größten Unterstützer der Ukraine in Deutschland, Roderich Kiesewetter, erklärte dabei, er wolle auch private Investoren davon überzeugen, in das Land zu investieren. Diese wollten aber Investitionssicherheiten.
Dafür braucht es laut Kiesewetter ein klares Ziel: die Wiederherstellung der Grenzen der Ukraine von 1991. Das werde mit Nutzung der eingefrorenen russischen Gelder, mehr militärischer Unterstützung, der Ankurbelung von Rüstungsindustrie sowie dem Beginn der „Taurus“-Ausbildung gelingen.
Abonnieren Sie @ostnews_faktencheck!
👎4👍1🤮1
Forwarded from Ostnews Faktencheck
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Weidel wirft Merz „Geschichtsvergessenheit“ vor
Kanzler Friedrich Merz hatte vor kurzem über den Ukraine-Konflikt gesagt, „die Mittel der Diplomatie sind ausgeschöpft“. Nun nahm die AfD-Chefin Alice Weidel dazu Stellung – und kritisierte Merz scharf. „Wir stehen auf der Seite der Diplomatie und des Friedens“, so die Politikerin. „Wie kann man in den heutigen Zeiten so etwas sagen?“
Das sei geschichtsvergessen. „Vor allen Dingen die Verantwortung, die wir Deutschen zu tragen haben, aufgrund unserer belasteten Geschichte, sollte es eigentlich kein deutscher Regierungschef jemals sagen dürfen und auch sagen sollen.“
Abonnieren Sie @ostnews_faktencheck!
Kanzler Friedrich Merz hatte vor kurzem über den Ukraine-Konflikt gesagt, „die Mittel der Diplomatie sind ausgeschöpft“. Nun nahm die AfD-Chefin Alice Weidel dazu Stellung – und kritisierte Merz scharf. „Wir stehen auf der Seite der Diplomatie und des Friedens“, so die Politikerin. „Wie kann man in den heutigen Zeiten so etwas sagen?“
Das sei geschichtsvergessen. „Vor allen Dingen die Verantwortung, die wir Deutschen zu tragen haben, aufgrund unserer belasteten Geschichte, sollte es eigentlich kein deutscher Regierungschef jemals sagen dürfen und auch sagen sollen.“
Abonnieren Sie @ostnews_faktencheck!
👍3❤1👎1🕊1
Forwarded from Free21-Magazin (F21-Post-To-Telegram)
„Sind wir unfähig zum Frieden?“ – oder: Die fatale Aktualität eines 45 Jahre alten Essays
Im Mai 1980 – der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt hatte kurz zuvor erklärt, die aktuelle Situation erinnere stark an die Vorphase des Ersten Weltkriegs 1914 – publizierte der Arzt, Psychoanalytiker und spätere Mitbegründer der deutschen Sektion der „Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkriegs“ (IPPNW), Horst-Eberhard Richter (1923-2011) einen langen Essay, der nicht unwesentlich zur Entstehung der Friedensbewegung der Achtziger Jahre beitrug. Wir veröffentlichen hier unkommentiert Auszüge, denn dieser Text bedarf angesichts der heute aktuellen Weltlage keiner weiteren Erläuterung.
ausgewählt von Leo Ensel
In der internationalen Presse wurde unlängst offen diskutiert, dass die aktuelle Weltlage stark an die Vorphase des Ersten Weltkrieges…
weiterlesen...
Im Mai 1980 – der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt hatte kurz zuvor erklärt, die aktuelle Situation erinnere stark an die Vorphase des Ersten Weltkriegs 1914 – publizierte der Arzt, Psychoanalytiker und spätere Mitbegründer der deutschen Sektion der „Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkriegs“ (IPPNW), Horst-Eberhard Richter (1923-2011) einen langen Essay, der nicht unwesentlich zur Entstehung der Friedensbewegung der Achtziger Jahre beitrug. Wir veröffentlichen hier unkommentiert Auszüge, denn dieser Text bedarf angesichts der heute aktuellen Weltlage keiner weiteren Erläuterung.
ausgewählt von Leo Ensel
In der internationalen Presse wurde unlängst offen diskutiert, dass die aktuelle Weltlage stark an die Vorphase des Ersten Weltkrieges…
weiterlesen...
Forwarded from InfraRot - Neu
Ein Krieg ist per Definition ein gewaltsamer Konflikt zwischen Staaten oder sozialen Gruppen, der mit Waffen ausgetragen wird.
Aus diesem Blickwinkel betrachtet ist der "Krieg" in Gaza nicht als Krieg einzustufen, sondern als das, was es ist und uns tagtäglich auf die Smartphones gestreamt wird.
__
🫱 Abonniere unseren neuen Kanal: @infrarot_medien
Aus diesem Blickwinkel betrachtet ist der "Krieg" in Gaza nicht als Krieg einzustufen, sondern als das, was es ist und uns tagtäglich auf die Smartphones gestreamt wird.
__
🫱 Abonniere unseren neuen Kanal: @infrarot_medien
🤮3🕊1
Forwarded from InfraRot - Neu
Und wieder die Ukraine – eine nie versiegende Quelle von Absurditäten:
Vizepremierminister Oleksii Chernyshov spricht via Video-Link zu den Teilnehmern der internationalen Ukraine Recovery Conference in Rom.
Denn nichts zieht Investoren so sehr an wie die Ansprache eines Vizepremiers, der vom ukrainischen Antikorruptionsbüro offiziell wegen Schaden zum Nachteil der Ukraine in Millionenhöhe angeklagt wurde – und trotzdem weder seinen Job verloren noch von seinem Amt suspendiert wurde.
Ein perfektes Signal an die Welt: In der Ukraine ist Korruption nichts schlimmes, sondern ein Phänomen. Kommen alle in die Ukraine, investiert in das Land – (und sackt Schmiergelder ein!)
__
🫱 Abonniere unseren neuen Kanal: @infrarot_medien
Vizepremierminister Oleksii Chernyshov spricht via Video-Link zu den Teilnehmern der internationalen Ukraine Recovery Conference in Rom.
Denn nichts zieht Investoren so sehr an wie die Ansprache eines Vizepremiers, der vom ukrainischen Antikorruptionsbüro offiziell wegen Schaden zum Nachteil der Ukraine in Millionenhöhe angeklagt wurde – und trotzdem weder seinen Job verloren noch von seinem Amt suspendiert wurde.
Ein perfektes Signal an die Welt: In der Ukraine ist Korruption nichts schlimmes, sondern ein Phänomen. Kommen alle in die Ukraine, investiert in das Land – (und sackt Schmiergelder ein!)
__
🫱 Abonniere unseren neuen Kanal: @infrarot_medien