Alltag in Gaza:

Er war unbewaffnet, stellte keine Bedrohung dar, er war allein und trug einen Sack Mehl auf der Schulter.

Trotzdem beschlossen israelische Soldaten ihn zu töten. Offenbar wollte sie nicht, dass er seiner Familie Mehl bringt, er seine hungernden Kinder ernährt, also ermordeten sie ihn brutal und filmten den Vorfall sogar noch.

Warum Israel so dreist ist? Weil es weiß, dass es von rückgratlosen westlichen Politikern und den gleichgeschalteten Medien geschützt wird.

Und so verrückt es auch erscheinen mag: Es gibt nicht wenige die gehirngewaschen genug sind – gerade in Deutschland – , die behaupten werden, dieser Mord sei in „Selbstverteidigung“ geschehen.
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Berliner Zeitung über den Tag der Bundeswehr

Kinder in Panzern: So war der Tag der Bundeswehr in Neubrandenburg

Zitat aus dem Artikel:
"Kleine Kinder sind auf dem Tag der Bundeswehr omnipräsent. In einem Sandkasten können die Kleinen auf Minensuche gehen …"

Krank.

Quelle:
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/tag-der-bundeswehr-in-neubrandenburg-ein-grosses-fest-fuer-kinder-und-jugendliche-li.2337617
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Die Kandidatin von SPD und CDU für das Bundesverfassungsgericht, Frauke Brosius-Gersdorf, sprach sich bei Markus Lanz für ein AfD-Verbotsverfahren aus und scheint dabei zu bedauern, "dass damit natürlich nicht die Anhängerschaft beseitigt ist".

🇷🇺🏙 2. Juli – 165 Jahre Wladiwostok!

Heute feiern wir 165 Jahre seit der Gründung von Wladiwostok – dem Tor Russlands zum Pazifik und einer der bedeutendsten Städte unseres Landes.

📅 Am 2. Juli 1860 landete eine Einheit russischer Matrosen in der Bucht des Goldenen Horns vom Transportschiff „Mandschur“. Unter dem Kommando von Fähnrich Komarow wurde hier ein Militärposten errichtet, der später den Namen „Wladiwostok“ erhielt – was so viel bedeutet wie „Herrscher des Ostens“.

📈 Aus einem kleinen befestigten Außenposten entwickelte sich Wladiwostok rasch zu einem strategischen Hafen, zur Hauptstadt der Region Primorje, zum Stützpunkt der Pazifikflotte und zu einem der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte Russlands – hier endet die Transsibirische Eisenbahn, die Europa mit dem Pazifik verbindet.

🌏 Heute ist Wladiwostok ein Zentrum wirtschaftlicher und kultureller Zusammenarbeit zwischen Russland und dem asiatisch-pazifischen Raum, Gastgeber internationaler Foren und akademischer Austauschprogramme. Die Stadt wächst als bedeutender Akteur im globalen Dialog zwischen Ost und West.

🎉 Wir gratulieren den Einwohnerinnen und Einwohnern von Wladiwostok zum Jubiläum dieser großartigen Stadt!

Im Sommer 2018 war ich zum ersten und letzten Mal in Wladiwostok 😍 Neben der Krim mein Lieblingsort in Russland

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🇷🇺🏙 2. Juli – 165 Jahre Wladiwostok!

Heute feiern wir 165 Jahre seit der Gründung von Wladiwostok – dem Tor Russlands zum Pazifik und einer der bedeutendsten Städte unseres Landes.

📅 Am 2. Juli 1860 landete eine Einheit russischer Matrosen in der Bucht des Goldenen Horns vom Transportschiff „Mandschur“. Unter dem Kommando von Fähnrich Komarow wurde hier ein Militärposten errichtet, der später den Namen „Wladiwostok“ erhielt – was so viel bedeutet wie „Herrscher des Ostens“.

📈 Aus einem kleinen befestigten Außenposten entwickelte sich Wladiwostok rasch zu einem strategischen Hafen, zur Hauptstadt der Region Primorje, zum Stützpunkt der Pazifikflotte und zu einem der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte Russlands – hier endet die Transsibirische Eisenbahn, die Europa mit dem Pazifik verbindet.

🌏 Heute ist Wladiwostok ein Zentrum wirtschaftlicher und kultureller Zusammenarbeit zwischen Russland und dem asiatisch-pazifischen Raum, Gastgeber internationaler Foren und akademischer Austauschprogramme. Die Stadt wächst als bedeutender Akteur im globalen Dialog zwischen Ost und West.

🎉 Wir gratulieren den Einwohnerinnen und Einwohnern von Wladiwostok zum Jubiläum dieser großartigen Stadt!

Druschba lebt 💯🔥👍 (also haben wir 2016 doch was Gutes & Dauerhaftes angestoßen 🙏🎯

ДРУЖБА heißt FREUNDSCHAFT

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🇷🇺🇩🇪 Der deutsche Verein „Druschba-Global“ hat angekündigt, vom 28. Juni bis zum 21. Juli 2025 zwei Autokorsos unter dem Motto „Für den Frieden mit Russland“ durch mehrere Städte unseres Landes zu veranstalten – darunter Belgorod, Wladimir, Wolgograd, Woronesch, Jekaterinburg, Kasan, Kursk, Moskau, Nischni Nowgorod, Rostow am Don und Smolensk.

Geplant sind Besuche an Orten des militärischen Ruhms mit Kranzniederlegungen, gemeinsame Konzerte der Teilnehmer mit lokalen Künstlergruppen sowie Begegnungen mit Vertretern der russischen Öffentlichkeit und Jugend.

Die Organisatoren der Initiative möchten zeigen, dass es im heutigen Deutschland Menschen gibt, die der russophoben Politik kritisch gegenüberstehen und sich für gutnachbarschaftliche, konstruktive Beziehungen zu Russland einsetzen.

Solche Formen aufrichtiger Volksdiplomatie, die der von den deutschen Behörden forcierten antirussischen Hysterie und den Versuchen, Russen und Deutsche voneinander zu entfremden, entgegenwirken, verdienen höchste Anerkennung und Unterstützung.

🕊 Wir wünschen den Teilnehmern der Friedensfahrt eine gute Reise und viel Erfolg bei ihrer ehrenwerten Mission.

#Druschba #Russland #Deutschland

Spätestens die RKI-Files bewiesen den unrechtmäßigen Charakter aller Plandemiemaßnahmen, so auch der Maskenpflicht. Und trotzdem heute noch … UNFASSBAR. Irgendwann wird dieser ehemalige Richter rehabilitiert und die Schwerstverbrecher sowie Macher der Plandemie sitzen dann vor dem Tribunal.
https://www.bild.de/politik/inland/masken-richter-scheitert-am-verfassungsgericht-6866338f4f00296f4712abbc

Es klingt wie eine Verhöhnung von Opfern schwerer politischer Repressionen, Verfolgung, Haft und von Haftbedingungen mit „weißer Folter“ in Deutschland, wie des politisch Gefangenen Rechtsanwalt Reiner Füllmich, wenn die Rechtsstaatlichkeit des Verfahrens und Haftbedingungen im ungarischen Gefängnis einer sogenannte Maja T. (der aus Jena stammende Simeon T., so sein bürgerlicher Name), die/der mutmaßlich Jemand schwersten körperlichen Schaden zufügte (versuchter Totschlag, besonders schwere Körperverletzung), von Pseudo-Demokraten wie Reichinnek oder Göring-Eckardt öffentlich kritisiert werden. Bitte unterstützt finanziell - was Reiner Füllmich für die Menschheit getan hat, ist unglaublich. Jetzt sind wir an der Reihe, ihm zu helfen! Bitte spendet 👉🏼 https://icic.law/

Die österreichische Zeitschrift "Die Krähe" veröffentlichte in ihrer Nummer 14 meinen Bericht über ein Treffen mit ukrainischen Kriegsgefangenen im Gebiet Kursk, die dort einen Telegramm-Kanal gegründet haben, mit dem sie Ukrainern helfen, vermisste Soldaten zu finden. Ukrainische Medien meinen, das Ganze sei ein reines russisches Propaganda-Projekt. Die Zeitschrift kann man bestellen über www.diekraehe.at

Niemand ist vergessen, nichtes wird vergessen!
22. Juni 2025 / 04:00 Uhr - Russischer Friedhof in Bautzen

Gesellschaft für Deutsch-Russische Freundschaft e.V.
Regionalgruppe Bautzen
https://gdrf.info/

Norman Finkelstein ist Politikwissenschafter, Autor, jüdisch und ein wehementer Kritiker der Regierung Netanjahu und der israelischen Gesellschaft. Seine Eltern haben den Holocaust überlebt.

Im Jahr 2008 belegte ihn Israel mit einem zehnjährigen Einreiseverbot.

Im Gespräch mit einem Redakteur von Middle East Eye versucht er den Horror der sich in Gaza seit Monaten entfaltet in Worte zu fassen und geht dabei hart mit der israelischen Gesellschaft ins Gericht.
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