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Pädagogen für Menschenrechte e. V.
Am 18. November 2024, dem Internationalen Tag für Kinderrechte, verschickte der 2022 gegründete Verein Pädagogen für Menschenrechte e. V. ein Schreiben an Politiker und Funktionsträger im ganzen Land:
" (...) Bislang sehen wir in der Gesellschaft keine tiefgreifende Aufarbeitung im Hinblick auf den Umgang mit Kindern und Jugendlichen in der Corona-Zeit. An den Bildungseinrichtungen fehlt diese nach unserem Erkenntnisstand gänzlich. Die sehr belastende Zeit wird verschwiegen, den Kindern und Jugendlichen wird keine Möglichkeit zur Verarbeitung und zum emotionalem Ausdruck gegeben. Genau diese Aufarbeitung ist aber dringend nötig, um ihnen wieder Vertrauen in die Gesellschaft zu geben.
Ohne Aufarbeitung und Entschuldigung werden die Wunden vieler Kinder und Jugendlicher nicht heilen. Dafür tragen wir als Gesellschaft eine große Verantwortung. Deshalb müssten auch Maßnahmen auf politischer und juristischer Ebene getroffen werden, um in Zukunft das Kindeswohl tatsächlich vorrangig zu beachten. (...)"
Als Antwort erhielt der Verein u.a. eine Einladung in den hessischen Landtag.
Im 1 1/2 stündigen Gespräch mit dem jungen Abgeordneten der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen wurde deutlich, wie wichtig es ist, die Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen gerade auch im Bildungssystem immer und immer wieder einzufordern.
Wie auch in anderen Antwortschreiben der Politik wurde auch in diesem Gespräch eingestanden, dass die Länge der Schulschließungen im Rückblick unverhältnismäßig waren. Alle weiteren Maßnahmen (Maskenpflicht, Testpflicht, Isolation, Angst, Impfdruck usw.) werden als alternativlos dargestellt und gelten durch die Urteilssprechung deutscher Gerichte auch als juristisch unbedenklich bestätigt.
Die Erkenntnisse aus den geleakten RKI-Protokollen und Ungereimtheiten beim PEI waren ebenso wenig bekannt, wie der Fall des Richters Christian Dettmar.
Die UN-Kinderrechtskonvention schreibt fest, dass das Wohl des Kindes bei allen sie betreffenden Entscheidungen vorrangig zu berücksichtigen ist.
PfM hat dem Abgeordneten in einem respektvollen, offenen Gespräch seine Position verdeutlicht, dass die Corona-Maßnahmen in Schulen zu massiven Kindeswohlverletzungen geführt haben.
Die Maßnahmen müssten umso mehr aufgearbeitet werden, als sie ohne Verhältnismäßigkeitsprüfungen und belastbare Datengrundlage angeordnet und durchgesetzt wurden.
Weitere Informationen: Pädagogen für Menschenrechte e. V.
www.pfm-ev.de
Am 18. November 2024, dem Internationalen Tag für Kinderrechte, verschickte der 2022 gegründete Verein Pädagogen für Menschenrechte e. V. ein Schreiben an Politiker und Funktionsträger im ganzen Land:
" (...) Bislang sehen wir in der Gesellschaft keine tiefgreifende Aufarbeitung im Hinblick auf den Umgang mit Kindern und Jugendlichen in der Corona-Zeit. An den Bildungseinrichtungen fehlt diese nach unserem Erkenntnisstand gänzlich. Die sehr belastende Zeit wird verschwiegen, den Kindern und Jugendlichen wird keine Möglichkeit zur Verarbeitung und zum emotionalem Ausdruck gegeben. Genau diese Aufarbeitung ist aber dringend nötig, um ihnen wieder Vertrauen in die Gesellschaft zu geben.
Ohne Aufarbeitung und Entschuldigung werden die Wunden vieler Kinder und Jugendlicher nicht heilen. Dafür tragen wir als Gesellschaft eine große Verantwortung. Deshalb müssten auch Maßnahmen auf politischer und juristischer Ebene getroffen werden, um in Zukunft das Kindeswohl tatsächlich vorrangig zu beachten. (...)"
Als Antwort erhielt der Verein u.a. eine Einladung in den hessischen Landtag.
Im 1 1/2 stündigen Gespräch mit dem jungen Abgeordneten der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen wurde deutlich, wie wichtig es ist, die Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen gerade auch im Bildungssystem immer und immer wieder einzufordern.
Wie auch in anderen Antwortschreiben der Politik wurde auch in diesem Gespräch eingestanden, dass die Länge der Schulschließungen im Rückblick unverhältnismäßig waren. Alle weiteren Maßnahmen (Maskenpflicht, Testpflicht, Isolation, Angst, Impfdruck usw.) werden als alternativlos dargestellt und gelten durch die Urteilssprechung deutscher Gerichte auch als juristisch unbedenklich bestätigt.
Die Erkenntnisse aus den geleakten RKI-Protokollen und Ungereimtheiten beim PEI waren ebenso wenig bekannt, wie der Fall des Richters Christian Dettmar.
Die UN-Kinderrechtskonvention schreibt fest, dass das Wohl des Kindes bei allen sie betreffenden Entscheidungen vorrangig zu berücksichtigen ist.
PfM hat dem Abgeordneten in einem respektvollen, offenen Gespräch seine Position verdeutlicht, dass die Corona-Maßnahmen in Schulen zu massiven Kindeswohlverletzungen geführt haben.
Die Maßnahmen müssten umso mehr aufgearbeitet werden, als sie ohne Verhältnismäßigkeitsprüfungen und belastbare Datengrundlage angeordnet und durchgesetzt wurden.
Weitere Informationen: Pädagogen für Menschenrechte e. V.
www.pfm-ev.de
Forwarded from henning rosenbusch - Channel
“Die Altparteien haben verabredet, die Corona-Zeit aus Wahlkämpfen herauszuhalten, und das hat – mithilfe der Mainstream-Medien – prima geklappt. Deshalb ist es nötig, vor der Bundestagswahl daran zu erinnern, wer alles hoch und heilig versprochen hat, es werde keine Impfpflicht geben und diese wenig später befürwortet und für große Teile der Bevölkerung auch beschlossen hat.”
https://norberthaering.de/news/impfpflichtuegner/
www.tg-me.com/Rosenbusch
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Post-Vac und Long Covid im Landtag in Brandenburg
CDU-Fraktion klärt auf - Fraktion-BSW vertuscht - AfD-Fraktion fordert Entschuldigung bei den Kindern
Debatte zum Antrag der CDU-Fraktion (sic!) in Brandenburg: "Einrichtung spezialisierter Anlaufstellen für Menschen mit Impfschäden durch einen Covid-19-Impfstoff"
❗️ Beachtliche Rede von der CDU-Abgeordneten Ludwig.
❗️ Ebenso beachtliche Rede, aber im negativen Sinne, von Jouleen Gruhn (BSW) (sic!).
❗️AfD-Abgeordnete Daniela Oeynhausen fordert Entschuldigung bei den Schwächsten!
"Ich fordere Sie auch auf, sich bei den Schwächsten zu entschuldigen, nämlich unseren Kindern. Sie haben mit ihren Impfkampagnen Kinder zu der Impfung genötigt (...)"
Quelle: https://www.rbb-online.de/imparlament/brandenburg/2025/27--februar-2025/27__februar_2025_-_08__Sitzung_des_Brandenburger_Landtags1/top10-komplett.html
CDU-Fraktion klärt auf - Fraktion-BSW vertuscht - AfD-Fraktion fordert Entschuldigung bei den Kindern
Debatte zum Antrag der CDU-Fraktion (sic!) in Brandenburg: "Einrichtung spezialisierter Anlaufstellen für Menschen mit Impfschäden durch einen Covid-19-Impfstoff"
❗️ Beachtliche Rede von der CDU-Abgeordneten Ludwig.
❗️ Ebenso beachtliche Rede, aber im negativen Sinne, von Jouleen Gruhn (BSW) (sic!).
❗️AfD-Abgeordnete Daniela Oeynhausen fordert Entschuldigung bei den Schwächsten!
"Ich fordere Sie auch auf, sich bei den Schwächsten zu entschuldigen, nämlich unseren Kindern. Sie haben mit ihren Impfkampagnen Kinder zu der Impfung genötigt (...)"
Quelle: https://www.rbb-online.de/imparlament/brandenburg/2025/27--februar-2025/27__februar_2025_-_08__Sitzung_des_Brandenburger_Landtags1/top10-komplett.html
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Anlaufstelle bei Impfschäden
Die CDU fordert die "Einrichtung spezialisierter Anlaufstellen für Menschen mit Impfschäden durch einen Covid-19-Impfstoff". Gegenstand der Debatte ist auch der AfD-Antrag "Nebenwirkungen der neuartigen Covid-Impfstoffe ernst nehmen und Impfgeschädigten helfen".…
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Oberverwaltungsgericht Berlin/Brandenburg urteilt: Masken- und Testpflicht an Grundschulen rechtens
" (...) Die Regelungen hätten dem Schutz des Lebens und der Gesundheit gedient, teilte das Gericht weiter mit. Dem verfassungsrechtlichen Bildungsanspruch sei damit genügt worden. (...)"
Quelle: https://www.aerzteblatt.de/news/oberverwaltungsgericht-masken-und-testpflicht-an-grundschulen-rechtens-e46e1748-660e-490d-b887-3f57cf7ae0a0
Kommentar: Maskenpflicht und anlassloses Testen hätten dem Schutz der Gesundheit gedient, begründet das Gericht seine Entscheidung und wären dadurch verfassungsgemäß.
In der EVALUATION DER RECHTSGRUNDLAGEN
UND MAßNAHMEN DER PANDEMIEPOLITIK und dem
BERICHT DES SACHVERSTÄNDIGENAUSSCHUSSES NACH § 5 ABS. 9 IFSG, erschienen am 30. Juni 2022, steht:
"Alle genannten Studien – sowohl jene, die eine Effektivität der Maskenpflicht in der Schule belegen, als auch jene, die den Nutzen dieser in Frage stellen, sind rein deskriptiv und erreichen nicht den Evidenzgrad, der nötig wäre, um eine abschließende Aussage zu diesem Sachverhalt treffen zu können. Das dürfte am besonderen Setting „Schule“ und „kleine Kinder“ liegen: Ihnen ist nur schwer vermittelbar, sich an die Maskenpflicht zu halten. Es existieren keine normierten und auf Kindsgröße adaptierten Masken. Der richtige Sitz von Masken ist bei Kindern also schwerer zu sichern als bei Erwachsenen. Auch sind im Rahmen von Pausen draußen ohne Maskenpflicht bei Kindern üblicherweise auch die Kontakte während des Spielens sehr viel enger als bei Erwachsenen. Es ist also nicht abschließend zu beurteilen, ob eine strenge Maskenpflicht bei Kindern überhaupt den gleichen Effekt haben kann wie bei erwachsenen Trägerinnen und Trägern in anderen Settings."
(...)
Der Effekt von Masken und Maskenpflicht bei Kindern und in Schulen kann daher nicht abschließend beurteilt werden."
Sollte keine belastbare, unabhängige Studie den Nutzen der Maskenpflicht bei Kindern für den Gesundheitsschutz mittlerweile nachgewiesen haben, dann handelt es sich in der Urteilsbegründung des Gerichts um eine bloße Behauptung, dass das Masketragen von Kindern dem Gesundheitsschutz diene.
Es ging in diesem Urteil um Grundschulkinder (!). Mildernd sei zu berücksichtigen, dass die Masken in den Pausen, beim Sport und während des Lüftens ja abgenommen werden durften.
Die Realität, auch an Grundschulen, sah oft anders aus. Unter welchen Folgen die Kinder noch heute leiden, wird ausgeblendet.
Diese "Rechtsprechung" ist einfach falsch und daher für lange Zeit in Erinnerung zu behalten!
📣 https://www.tg-me.com/paedagogenzeigengesicht
⚖️ Pädagogen für Menschenrechte e. V. : www.pfm-ev.de
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Oberverwaltungsgericht Berlin/Brandenburg urteilt: Masken- und Testpflicht an Grundschulen rechtens
" (...) Die Regelungen hätten dem Schutz des Lebens und der Gesundheit gedient, teilte das Gericht weiter mit. Dem verfassungsrechtlichen Bildungsanspruch sei damit genügt worden. (...)"
Quelle: https://www.aerzteblatt.de/news/oberverwaltungsgericht-masken-und-testpflicht-an-grundschulen-rechtens-e46e1748-660e-490d-b887-3f57cf7ae0a0
Kommentar: Maskenpflicht und anlassloses Testen hätten dem Schutz der Gesundheit gedient, begründet das Gericht seine Entscheidung und wären dadurch verfassungsgemäß.
In der EVALUATION DER RECHTSGRUNDLAGEN
UND MAßNAHMEN DER PANDEMIEPOLITIK und dem
BERICHT DES SACHVERSTÄNDIGENAUSSCHUSSES NACH § 5 ABS. 9 IFSG, erschienen am 30. Juni 2022, steht:
"Alle genannten Studien – sowohl jene, die eine Effektivität der Maskenpflicht in der Schule belegen, als auch jene, die den Nutzen dieser in Frage stellen, sind rein deskriptiv und erreichen nicht den Evidenzgrad, der nötig wäre, um eine abschließende Aussage zu diesem Sachverhalt treffen zu können. Das dürfte am besonderen Setting „Schule“ und „kleine Kinder“ liegen: Ihnen ist nur schwer vermittelbar, sich an die Maskenpflicht zu halten. Es existieren keine normierten und auf Kindsgröße adaptierten Masken. Der richtige Sitz von Masken ist bei Kindern also schwerer zu sichern als bei Erwachsenen. Auch sind im Rahmen von Pausen draußen ohne Maskenpflicht bei Kindern üblicherweise auch die Kontakte während des Spielens sehr viel enger als bei Erwachsenen. Es ist also nicht abschließend zu beurteilen, ob eine strenge Maskenpflicht bei Kindern überhaupt den gleichen Effekt haben kann wie bei erwachsenen Trägerinnen und Trägern in anderen Settings."
(...)
Der Effekt von Masken und Maskenpflicht bei Kindern und in Schulen kann daher nicht abschließend beurteilt werden."
Sollte keine belastbare, unabhängige Studie den Nutzen der Maskenpflicht bei Kindern für den Gesundheitsschutz mittlerweile nachgewiesen haben, dann handelt es sich in der Urteilsbegründung des Gerichts um eine bloße Behauptung, dass das Masketragen von Kindern dem Gesundheitsschutz diene.
Es ging in diesem Urteil um Grundschulkinder (!). Mildernd sei zu berücksichtigen, dass die Masken in den Pausen, beim Sport und während des Lüftens ja abgenommen werden durften.
Die Realität, auch an Grundschulen, sah oft anders aus. Unter welchen Folgen die Kinder noch heute leiden, wird ausgeblendet.
Diese "Rechtsprechung" ist einfach falsch und daher für lange Zeit in Erinnerung zu behalten!
📣 https://www.tg-me.com/paedagogenzeigengesicht
⚖️ Pädagogen für Menschenrechte e. V. : www.pfm-ev.de
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Telegram
#paedagogenzeigengesicht
...ist ein Zusammenschluss von im Bildungs- und Sozialsystem arbeitenden Menschen, die sich für das Kindeswohl, für die ABSCHAFFUNG sämtlicher Maßnahmen und Menschlichkeit im Bildungswesen einsetzen und für ihre Überzeugungen gemeinsam einstehen.
Forwarded from Die entfesselte Kamera (Dominik Stapf)
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NEIN! Zur Windkraft in unseren Wäldern https://youtu.be/V0thS0oOGfk
Durch den geplanten Ausbau der Windkraftanlagen droht uns ein Desaster. Die schönen Landschaften im Spessart und Odenwald könnten bald Vergangenheit sein.
Ein Weckruf verschiedener Bürgerinitiativen zum Thema Windkraft im Spessart und Odenwald.
www.tg-me.com/dominikstapf
Durch den geplanten Ausbau der Windkraftanlagen droht uns ein Desaster. Die schönen Landschaften im Spessart und Odenwald könnten bald Vergangenheit sein.
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📣 https://www.tg-me.com/paedagogenzeigengesicht
13. März 2020 - Schul-Lockdown
Damit es nicht in Vergessenheit gerät:
Genau heute vor fünf Jahren war Freitag, der 13. (!) 2020.
Der letzte Tag, an dem in NRW die Schulen normal geöffnet waren;
der Tag, an dem zunächst die Schließung der Schulen und kurz darauf der allgemeine Lockdown verkündet wurde;
der Lockdown, von dem es hieß, daß es eine wilde Verschwörungstheorie sei, daß so etwas von Seiten der Regierung geplant sei...
Mittlerweile steht fest:
Es gab keine einzige belastbare "Zahl", die diese Maßnahmen gerechtfertigt hätte.
Vertrauen Sie den Experten!
Vertrauen Sie "DER" Wissenschaft!
Vertrauen Sie den Gesundheitsbehörden
...und "journalistischer Sorgfalt in den Qualitätsmedien!"
Wir werden nicht müde werden zu erinnern:
👉🏻www.pfm-ev.de
👩🏫🧑🏻🏫👨🏻🏫👩🏫🧑🏻🏫👨🏻🏫👩🏫🧑🏻🏫👨🏻🏫👩🏫🧑🏻🏫
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Damit es nicht in Vergessenheit gerät:
Genau heute vor fünf Jahren war Freitag, der 13. (!) 2020.
Der letzte Tag, an dem in NRW die Schulen normal geöffnet waren;
der Tag, an dem zunächst die Schließung der Schulen und kurz darauf der allgemeine Lockdown verkündet wurde;
der Lockdown, von dem es hieß, daß es eine wilde Verschwörungstheorie sei, daß so etwas von Seiten der Regierung geplant sei...
Mittlerweile steht fest:
Es gab keine einzige belastbare "Zahl", die diese Maßnahmen gerechtfertigt hätte.
Vertrauen Sie den Experten!
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...ist ein Zusammenschluss von im Bildungs- und Sozialsystem arbeitenden Menschen, die sich für das Kindeswohl, für die ABSCHAFFUNG sämtlicher Maßnahmen und Menschlichkeit im Bildungswesen einsetzen und für ihre Überzeugungen gemeinsam einstehen.
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Die Lehrer tragen Verantwortung
"Sich ausschließlich über Angaben politisch weisungsgebundener Behörden, gleichlautender Interpretationen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten oder der selbsternannten „Faktenchecker“ zu informieren, führt rasch zur Selbstentmündigung und Täuschung. Dies entlastet gleichzeitig nicht von Verantwortung für das daraus resultierende eigene Handeln."
Quelle: https://www.cicero.de/kultur/fuenf-jahre-schulschliessungen-corona-aufarbeitung
📣 Pädagogen Zeigen Gesicht
https://www.tg-me.com/paedagogenzeigengesicht
⚖️ Pädagogen für Menschenrechte e. V. www.pfm-ev.de
🌍 Pädagogisches Netzwerk
https://padlet.com/netzwerkaufarbeitung/netzwerk-p-dagogische-aufarbeitung-der-corona-zeit-kow5p1819im4so0l
Die Lehrer tragen Verantwortung
"Sich ausschließlich über Angaben politisch weisungsgebundener Behörden, gleichlautender Interpretationen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten oder der selbsternannten „Faktenchecker“ zu informieren, führt rasch zur Selbstentmündigung und Täuschung. Dies entlastet gleichzeitig nicht von Verantwortung für das daraus resultierende eigene Handeln."
Quelle: https://www.cicero.de/kultur/fuenf-jahre-schulschliessungen-corona-aufarbeitung
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Cicero
Die Lehrer tragen Verantwortung
Vor fünf Jahren führten Corona-Maßnahmen dazu, dass Schulen über Monate hinweg geschlossen wurden. Trotz immenser psycho-sozialer, medizinischer und schulischer Folgen für Millionen von Kindern fehlt bis heute eine pädagogische Aufarbeitung.
Gefunden in: https://www.tg-me.com/Retrospektiven/1558
📙 Auf zwei Bücher/Blogs möchten hier verweisen:
Gegen das Vergessen ... Corona. Das haben wir erlebt.
Verlag Wunderlich, 2023, 141 Seiten,
ISBN 978-3948803179
https://d-nb.info/1311599142
"Neben den vielen hervorragenden Veröffentlichungen namhafter Wissenschaftler und Forscher zur Coronazeit ist dies ein Buch, das von "einfachen Menschen" geschrieben wurde. Es ist eine Sammlung kurzer Beiträge von Menschen, die ausgegrenzt, beleidigt und verfolgt wurden und ihre Erlebnisse zum Teil humorvoll und heiter, zum Teil aber auch ernst und tief berührend schildern. Alle Berichte sind selbst erlebt und manche werden auch beim Leser Erinnerungen an Erlebtes wachrufen. Das Buch ist ein Zeitzeugnis für eine besondere Zeit und möchte so die Erinnerung an diese Zeit bewahren. Autoren sind Spaziergänger aus den Regionen Tuttlingen und Hegau."
Wir vergessen nicht
🌐 https://www.wir-vergessen-nicht.com/
"Wir zeigen, wie wir die Coronazeit erlebt haben. In den letzten Jahren hat sich die Gesellschaft massiv verändert. Ältere vereinsamten, Kinder wurden isoliert, Ungeimpfte vom Leben ausgeschlossen, und wer sich gegen Maßnahmen und die Regierung stellte, wurde verfolgt und angegriffen. Doch das ist nur ein kleiner Ausschnitt dessen, was passiert ist. Viele litten unter den Maßnahmen, Lockdowns und nicht zuletzt ihren Mitmenschen, die auf einmal schockierende Seiten offenbarten. Hier kommen die Menschen zu Wort, die in den Medien nicht existieren. Direkt, menschlich und bewegend erzählen sie ihre Erlebnisse. Wir wollen mit diesen persönlichen Berichten eine Zeit aufarbeiten, die nicht vergessen werden darf - und Menschen Reichweite geben, die sonst nicht gehört werden."
📣 Pädagogen Zeigen Gesicht
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Gegen das Vergessen ... Corona. Das haben wir erlebt.
Verlag Wunderlich, 2023, 141 Seiten,
ISBN 978-3948803179
https://d-nb.info/1311599142
"Neben den vielen hervorragenden Veröffentlichungen namhafter Wissenschaftler und Forscher zur Coronazeit ist dies ein Buch, das von "einfachen Menschen" geschrieben wurde. Es ist eine Sammlung kurzer Beiträge von Menschen, die ausgegrenzt, beleidigt und verfolgt wurden und ihre Erlebnisse zum Teil humorvoll und heiter, zum Teil aber auch ernst und tief berührend schildern. Alle Berichte sind selbst erlebt und manche werden auch beim Leser Erinnerungen an Erlebtes wachrufen. Das Buch ist ein Zeitzeugnis für eine besondere Zeit und möchte so die Erinnerung an diese Zeit bewahren. Autoren sind Spaziergänger aus den Regionen Tuttlingen und Hegau."
Wir vergessen nicht
🌐 https://www.wir-vergessen-nicht.com/
"Wir zeigen, wie wir die Coronazeit erlebt haben. In den letzten Jahren hat sich die Gesellschaft massiv verändert. Ältere vereinsamten, Kinder wurden isoliert, Ungeimpfte vom Leben ausgeschlossen, und wer sich gegen Maßnahmen und die Regierung stellte, wurde verfolgt und angegriffen. Doch das ist nur ein kleiner Ausschnitt dessen, was passiert ist. Viele litten unter den Maßnahmen, Lockdowns und nicht zuletzt ihren Mitmenschen, die auf einmal schockierende Seiten offenbarten. Hier kommen die Menschen zu Wort, die in den Medien nicht existieren. Direkt, menschlich und bewegend erzählen sie ihre Erlebnisse. Wir wollen mit diesen persönlichen Berichten eine Zeit aufarbeiten, die nicht vergessen werden darf - und Menschen Reichweite geben, die sonst nicht gehört werden."
📣 Pädagogen Zeigen Gesicht
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Ein moralisches Gütesiegel verliehen bekamen diejenigen, die ein starkes Schutzbedürfnis verspürten und daher alle regierungsseitig verfügten Maßnahmen begrüßten. Sie galten als „vernünftig“ und „solidarisch“. Kritikern hingegen wurde ein moralisches…
Ein moralisches Gütesiegel verliehen bekamen diejenigen, die ein starkes Schutzbedürfnis verspürten und daher alle regierungsseitig verfügten Maßnahmen begrüßten. Sie galten als „vernünftig“ und „solidarisch“. Kritikern hingegen wurde ein moralisches…
Forwarded from Gerald Markel (Gerald Markel)
Unfassbare Masernhysterie an Wiener Schulen !
Aus Covid nichts gelernt, fahren die Behörden in Wien wieder das volle Programm -
Quarantänelockdown, Impfzwangsregime, Hysterie und Organisationschaos !
Mich erreichte vor zwei Tagen ein schockierender Hilferuf einer Wiener Pflichtschullehrerin, den ich hier auszugsweise im Originalton wiederhole :
"Lieber Gerald,
in unserer und einigen anderen Wiener Schulen sind einzelne Masernfälle - bei uns ist überhaupt nur einer (!) ..
Dafür gibt's drastische Maßnahmen.
Alle Kinder der ersten Klassen .. und alle Lehrer, die nach 1970 geboren wurden, müssen einen Impfnachweis oder einen Titernachweis bringen, sonst müssen sie 3 Wochen (!) in Quarantäne.
Aber das ist noch nicht alles - es reicht nicht der Impfpass, in dem 2 Masernimpfungen eingetragen sind - nein, die Kinder müssen bis morgen (!) mit dem Impfpass zum Arzt gehen und dieser muss die beiden Impfungen bestätigen - was im Normalfall etwas kostet - und außerdem müssen die Eltern den Impfpass fotografieren und das Foto mit richtigem Betreff an die MA15 senden und die Sendebestätigung und ein Screenshot vom Mail muss auch morgen mitgebracht werden - wenn nicht auch Quarantäne (!)
Wie soll das funktionieren - vor allem bei so vielen Eltern, die kaum oder gar nicht Deutsch sprechen und auch digital nicht wirklich firm sind?
Außerdem wird den Kindern vor dieser "gefährlichen" Krankheit Angst gemacht - ich bin mit Beruhigen kaum fertig geworden.
In der Öffentlichkeit hört man nichts !
Zitat Ende
Gestern dann der nächste Bericht :
"Lieber Gerald,
das Chaos ist wie erwartet heute ausgebrochen.
5 Lehrer mussten in Quarantäne, obwohl sie keine Symptome haben - einer davon sogar 2x geimpft (!) trotzdem zu wenig Antikörper !
Von 3 ersten Klassen zu je 25 Kindern durften nur insgesamt 12 (!) in den Unterricht - alle anderen Quarantäne !
Unsere AO-Kinder (außerordentliche Kinder mit wenig bis keinen Deutschkenntnissen, Anm)
mussten alle (!) zu Hause bleiben -
Supplierplan fast unmöglich.
Sie wollen alle impfen schicken !"
Dann gestern Abend noch ein Nachschlag aus dem Chaos
" Noch ein paar interessante Details..
- auch Geschwister (!) unserer Erstklässler müssen in Quarantäne, wenn sie nicht irgendeinen Immunitätsnachweis wie oben beschrieben mitbringen !
Ein Bub aus einer vierten Klasse, der heute bei mir Englisch - Schularbeit gehabt hätte, wurde ohne irgendwelche Symptome zu zeigen, einfach wieder nach Hause geschickt, weil sein Bruder eine unserer ersten Klassen besucht (!)
Gerade für die aus den vierten Klassen ist das besonders blöd, weil sie die Noten für weiterführenden Schulen brauchen.
Unsere Direktorin hat auch gesagt, dass von diesen Kindern die gesamte Familie in dreiwöchige Quarantäne muss - vom Gesundheitsamt kontrolliert 🫢 !
Zitat Ende.
Fakten -
Es besteht in Österreich KEINE Impfpflicht gegen Masern !
Masern sind zwar hochansteckend, aber nur in der Altersgruppe der Neugeborenen bis zwei Jahren eine tatsächliche Gefahr.
Im Frühling des Jahres 2024 kam es in Österreich zu einer Masernwelle
mit 56.634 gemeldeten Fällen davon starben 4 - darunter drei Kleinstkinder.
Die Mortalität lag 2024 in Österreich daher bei 0,007 Prozent - in der Altersgruppe oberhalb 3 Jahren ist Sie statistisch nicht signifikant.
Ich stelle daher die Radikalität der oben im Originalton geschilderten Massnahmen ernsthaft in Frage.
Ja - Masern sind extrem ansteckend und Quarantäne ist auch selt Jahren gesetzlich vorgesehen.
Aber wie der Großteil meiner eigenen Generation weiss - Masern sind keine allgemein lebensbedrohliche Krankheit, die meisten von uns Boomern hatten Sie noch ohne jeden "Impfschutz"
- mich persönlich natürlich eingeschlossen.
Die Impfung gegen Masern bildet keinen absoluten Schutz - circa 5 bis 10 Prozent der Geimpften Personen erkranken trotzdem.
Der Impfdruck der Behörden und Schulleiter zeigt daher
Aus Covid haben Die wirklich NICHTS gelernt
Im Gegenteil
Die Hysterie ist gross wie nie
GM
Aus Covid nichts gelernt, fahren die Behörden in Wien wieder das volle Programm -
Quarantänelockdown, Impfzwangsregime, Hysterie und Organisationschaos !
Mich erreichte vor zwei Tagen ein schockierender Hilferuf einer Wiener Pflichtschullehrerin, den ich hier auszugsweise im Originalton wiederhole :
"Lieber Gerald,
in unserer und einigen anderen Wiener Schulen sind einzelne Masernfälle - bei uns ist überhaupt nur einer (!) ..
Dafür gibt's drastische Maßnahmen.
Alle Kinder der ersten Klassen .. und alle Lehrer, die nach 1970 geboren wurden, müssen einen Impfnachweis oder einen Titernachweis bringen, sonst müssen sie 3 Wochen (!) in Quarantäne.
Aber das ist noch nicht alles - es reicht nicht der Impfpass, in dem 2 Masernimpfungen eingetragen sind - nein, die Kinder müssen bis morgen (!) mit dem Impfpass zum Arzt gehen und dieser muss die beiden Impfungen bestätigen - was im Normalfall etwas kostet - und außerdem müssen die Eltern den Impfpass fotografieren und das Foto mit richtigem Betreff an die MA15 senden und die Sendebestätigung und ein Screenshot vom Mail muss auch morgen mitgebracht werden - wenn nicht auch Quarantäne (!)
Wie soll das funktionieren - vor allem bei so vielen Eltern, die kaum oder gar nicht Deutsch sprechen und auch digital nicht wirklich firm sind?
Außerdem wird den Kindern vor dieser "gefährlichen" Krankheit Angst gemacht - ich bin mit Beruhigen kaum fertig geworden.
In der Öffentlichkeit hört man nichts !
Zitat Ende
Gestern dann der nächste Bericht :
"Lieber Gerald,
das Chaos ist wie erwartet heute ausgebrochen.
5 Lehrer mussten in Quarantäne, obwohl sie keine Symptome haben - einer davon sogar 2x geimpft (!) trotzdem zu wenig Antikörper !
Von 3 ersten Klassen zu je 25 Kindern durften nur insgesamt 12 (!) in den Unterricht - alle anderen Quarantäne !
Unsere AO-Kinder (außerordentliche Kinder mit wenig bis keinen Deutschkenntnissen, Anm)
mussten alle (!) zu Hause bleiben -
Supplierplan fast unmöglich.
Sie wollen alle impfen schicken !"
Dann gestern Abend noch ein Nachschlag aus dem Chaos
" Noch ein paar interessante Details..
- auch Geschwister (!) unserer Erstklässler müssen in Quarantäne, wenn sie nicht irgendeinen Immunitätsnachweis wie oben beschrieben mitbringen !
Ein Bub aus einer vierten Klasse, der heute bei mir Englisch - Schularbeit gehabt hätte, wurde ohne irgendwelche Symptome zu zeigen, einfach wieder nach Hause geschickt, weil sein Bruder eine unserer ersten Klassen besucht (!)
Gerade für die aus den vierten Klassen ist das besonders blöd, weil sie die Noten für weiterführenden Schulen brauchen.
Unsere Direktorin hat auch gesagt, dass von diesen Kindern die gesamte Familie in dreiwöchige Quarantäne muss - vom Gesundheitsamt kontrolliert 🫢 !
Zitat Ende.
Fakten -
Es besteht in Österreich KEINE Impfpflicht gegen Masern !
Masern sind zwar hochansteckend, aber nur in der Altersgruppe der Neugeborenen bis zwei Jahren eine tatsächliche Gefahr.
Im Frühling des Jahres 2024 kam es in Österreich zu einer Masernwelle
mit 56.634 gemeldeten Fällen davon starben 4 - darunter drei Kleinstkinder.
Die Mortalität lag 2024 in Österreich daher bei 0,007 Prozent - in der Altersgruppe oberhalb 3 Jahren ist Sie statistisch nicht signifikant.
Ich stelle daher die Radikalität der oben im Originalton geschilderten Massnahmen ernsthaft in Frage.
Ja - Masern sind extrem ansteckend und Quarantäne ist auch selt Jahren gesetzlich vorgesehen.
Aber wie der Großteil meiner eigenen Generation weiss - Masern sind keine allgemein lebensbedrohliche Krankheit, die meisten von uns Boomern hatten Sie noch ohne jeden "Impfschutz"
- mich persönlich natürlich eingeschlossen.
Die Impfung gegen Masern bildet keinen absoluten Schutz - circa 5 bis 10 Prozent der Geimpften Personen erkranken trotzdem.
Der Impfdruck der Behörden und Schulleiter zeigt daher
Aus Covid haben Die wirklich NICHTS gelernt
Im Gegenteil
Die Hysterie ist gross wie nie
GM
Eine andere Perspektive: 😔
Klage gegen Corona-Verordnung aus formalen Gründen erfolgreich
"Das Oberverwaltungsgericht hat dem Antrag stattgegeben und festgestellt, dass die entsprechende Regelung unwirksam war. Der inhaltlichen Argumentation des Antragstellers ist der Senat dabei dennoch nicht gefolgt. Die Regelungen zur erweiterten Mund-Nasen-Bedeckungspflicht seien erforderlich gewesen. Um das zu beurteilen habe das Land Schleswig-Holstein aufgrund der begrenzten Erfahrungen mit dem SARS-CoV-2 Virus und den Wirkungen von Schutzmaßnahmen einen Einschätzungsspielraum gehabt. Der Senat konnte nicht erkennen, dass dieser Einschätzungsspielraum überschritten wurde.
Es habe auch keine weniger einschneidenden Maßnahmen gegeben. So wäre etwa der vollständige Verzicht auf Präsenzunterricht für die Schülerinnen und Schüler gravierender gewesen. Zwar greife die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung in deren Grundrechte ein. Allerdings habe die betreffende Regelung dazu gedient, das Leben und die körperliche Unversehrtheit zu schützen."
https://www.schleswig-holstein.de/DE/justiz/gerichte-und-justizbehoerden/OVG/Presse/PI_OVG/2025_03_28_Klage_Corona-Verordnung_erfolgreich
Klage gegen Corona-Verordnung aus formalen Gründen erfolgreich
"Das Oberverwaltungsgericht hat dem Antrag stattgegeben und festgestellt, dass die entsprechende Regelung unwirksam war. Der inhaltlichen Argumentation des Antragstellers ist der Senat dabei dennoch nicht gefolgt. Die Regelungen zur erweiterten Mund-Nasen-Bedeckungspflicht seien erforderlich gewesen. Um das zu beurteilen habe das Land Schleswig-Holstein aufgrund der begrenzten Erfahrungen mit dem SARS-CoV-2 Virus und den Wirkungen von Schutzmaßnahmen einen Einschätzungsspielraum gehabt. Der Senat konnte nicht erkennen, dass dieser Einschätzungsspielraum überschritten wurde.
Es habe auch keine weniger einschneidenden Maßnahmen gegeben. So wäre etwa der vollständige Verzicht auf Präsenzunterricht für die Schülerinnen und Schüler gravierender gewesen. Zwar greife die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung in deren Grundrechte ein. Allerdings habe die betreffende Regelung dazu gedient, das Leben und die körperliche Unversehrtheit zu schützen."
https://www.schleswig-holstein.de/DE/justiz/gerichte-und-justizbehoerden/OVG/Presse/PI_OVG/2025_03_28_Klage_Corona-Verordnung_erfolgreich
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Corona-Maßnahmen Untersuchungsausschuss Thüringen
31.01.2025
B e s c h l u s s Einsetzung eines Untersuchungsausschusses
Untersuchung der Maßnahmen der Landesregierung zur Eindämmung und Bewältigung der Infektionskrankheit COVID-19 im Hinblick auf Fehler, Versäumnisse und Handlungsempfehlungen für die Zukunft
"Was unternahm die Landesregierung, damit durch diese und andere Coronamaßnahmen keine physischen oder psychischen Gesundheitsschädigungen bei Schülern, Kindern und Studenten bewirkt würden? Welche Schritte hat die Landesregierung eingeleitet, um Erkenntnisse zu erlangen über eventuelle durch die Coronamaßnahmen bewirkte Folgen für Kinder und Jugendliche, insbesondere in Form von möglichen körperlichen und seelischen Gesundheitsschädigungen, Beeinträchtigungen von Beschulungs- und Studierfähigkeit, Beeinträchtigung und Abbruch von schulischen und beruflichen Bildungswegen, Entwicklungsstörungen oder verringerter Sozialkompetenz?"
Quelle: https://www.thueringer-landtag.de/fileadmin/user_upload/untersuchung_der_massnahmen_der_landesregierung_zur_eindaemmung_und_bewaeltigung_der_infektionskrankheit_covid_19_im_hinblick_auf_fehler_versaeumnisse.pdf
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https://www.tg-me.com/paedagogenzeigengesicht
⚖️ Pädagogen für Menschenrechte e. V. www.pfm-ev.de
🌍 Pädagogisches Netzwerk
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Corona-Maßnahmen Untersuchungsausschuss Thüringen
31.01.2025
B e s c h l u s s Einsetzung eines Untersuchungsausschusses
Untersuchung der Maßnahmen der Landesregierung zur Eindämmung und Bewältigung der Infektionskrankheit COVID-19 im Hinblick auf Fehler, Versäumnisse und Handlungsempfehlungen für die Zukunft
"Was unternahm die Landesregierung, damit durch diese und andere Coronamaßnahmen keine physischen oder psychischen Gesundheitsschädigungen bei Schülern, Kindern und Studenten bewirkt würden? Welche Schritte hat die Landesregierung eingeleitet, um Erkenntnisse zu erlangen über eventuelle durch die Coronamaßnahmen bewirkte Folgen für Kinder und Jugendliche, insbesondere in Form von möglichen körperlichen und seelischen Gesundheitsschädigungen, Beeinträchtigungen von Beschulungs- und Studierfähigkeit, Beeinträchtigung und Abbruch von schulischen und beruflichen Bildungswegen, Entwicklungsstörungen oder verringerter Sozialkompetenz?"
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Forwarded from henning rosenbusch - Channel
Klar. Dass Kinder quasi wehrlos sind, hat man ja schon im Corona-Krieg gegen die Bevölkerung zu nutzen gewusst.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/sicherheit-in-deutschland-innenministerium-fuer-zivilschutz-uebungen-an-schulen-a-1680d64e-4a42-4e00-954b-0cb38e315a90
www.tg-me.com/Rosenbusch
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Die Lehrer tragen Verantwortung - Youtube-Beitrag:
"Sich ausschließlich über Angaben politisch weisungsgebundener Behörden, gleichlautender Interpretationen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten oder der selbsternannten „Faktenchecker“ zu informieren, führt rasch zur Selbstentmündigung und Täuschung. Dies entlastet gleichzeitig nicht von Verantwortung für das daraus resultierende eigene Handeln."
Quelle: https://www.cicero.de/kultur/fuenf-jahre-schulschliessungen-corona-aufarbeitung
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Youtube-Beitrag:
www.youtube.com/watch?v=0mkDhTPN6l4
"Sich ausschließlich über Angaben politisch weisungsgebundener Behörden, gleichlautender Interpretationen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten oder der selbsternannten „Faktenchecker“ zu informieren, führt rasch zur Selbstentmündigung und Täuschung. Dies entlastet gleichzeitig nicht von Verantwortung für das daraus resultierende eigene Handeln."
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Cicero
Die Lehrer tragen Verantwortung
Vor fünf Jahren führten Corona-Maßnahmen dazu, dass Schulen über Monate hinweg geschlossen wurden. Trotz immenser psycho-sozialer, medizinischer und schulischer Folgen für Millionen von Kindern fehlt bis heute eine pädagogische Aufarbeitung.
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SCHULE UND DIGITALISIERUNG
Maßnahmen für eine humane und emanzipierende Bildungspolitik
Mit Bildung gewinnt man keine Wahlen. Bildungspolitik ist seit jeher ein Stiefkind politischer Diskurse. Kinder und Jugendliche haben bis heute keine Lobby, was zuletzt in der Corona-Pandemie drastisch deutlich wurde. Deutschland hat (nach Polen) die längsten Schulschließungen (ifo 2021), obwohl Fachvertreter der Pädiatrie, Psychologie und Pädagogik eindringlich vor Schulschließungen gewarnt haben. Das deutsche Bildungssystem ist laut John Hattie generell ungerecht, ineffizient und gesellschaftsschädlich (Fokken 2025). Ohne intellektuell, kulturell und historisch gebildete Menschen aber haben freiheitlich-demokratische Gesellschaften keine selbstbestimmte Zukunft. Sie regredieren zu feudalistischen Strukturen und dem voraufklärerischen Recht des Stärkeren, zu Willkür und dem Durchsetzen der Partikularinteressen von Eliten (Habermas, 2022).
1 Maßnahmen der Politik
Bildung ist ein Menschenrecht (Art. 26 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen vom 10. Dezember 1948 und Art. 28 der Kinderrechtskonvention). Staatliche Bildungseinrichtungen sollten den „res extra commercium“ (die dem Kommerz entzogenen Sache(n) außerhalb des Geschäftsverkehrs) zugeordnet und vor kommerziellen Interessen bewahrt werden. Das Bildungssystem kostet, wie das Gesundheitssystem, Geld, aber beide Systeme sind elementar für soziale Gemeinschaften.
Bildungsverständnis. Es muss dringend über das grundsätzliche Bildungsverständnis (humanistische Allgemeinbildung vs. zweckorientierte Kompetenzorientierung) diskutiert werden. Die von Wirtschaftsverbänden getriebene frühe Berufsorientierung und Fokussierung auf Wi-MINT-Fächer vernachlässigt die Allgemeinbildung und ästhetische Erziehung als Grundlage des reflektierten Selbst- und Weltverständnisses und eines ganzheitlichen humanen Bildungskonzepts.
(...)
Quelle: https://die-pädagogische-wende.de/aufruf-bildungspolitik-2025
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SCHULE UND DIGITALISIERUNG
Maßnahmen für eine humane und emanzipierende Bildungspolitik
Mit Bildung gewinnt man keine Wahlen. Bildungspolitik ist seit jeher ein Stiefkind politischer Diskurse. Kinder und Jugendliche haben bis heute keine Lobby, was zuletzt in der Corona-Pandemie drastisch deutlich wurde. Deutschland hat (nach Polen) die längsten Schulschließungen (ifo 2021), obwohl Fachvertreter der Pädiatrie, Psychologie und Pädagogik eindringlich vor Schulschließungen gewarnt haben. Das deutsche Bildungssystem ist laut John Hattie generell ungerecht, ineffizient und gesellschaftsschädlich (Fokken 2025). Ohne intellektuell, kulturell und historisch gebildete Menschen aber haben freiheitlich-demokratische Gesellschaften keine selbstbestimmte Zukunft. Sie regredieren zu feudalistischen Strukturen und dem voraufklärerischen Recht des Stärkeren, zu Willkür und dem Durchsetzen der Partikularinteressen von Eliten (Habermas, 2022).
1 Maßnahmen der Politik
Bildung ist ein Menschenrecht (Art. 26 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen vom 10. Dezember 1948 und Art. 28 der Kinderrechtskonvention). Staatliche Bildungseinrichtungen sollten den „res extra commercium“ (die dem Kommerz entzogenen Sache(n) außerhalb des Geschäftsverkehrs) zugeordnet und vor kommerziellen Interessen bewahrt werden. Das Bildungssystem kostet, wie das Gesundheitssystem, Geld, aber beide Systeme sind elementar für soziale Gemeinschaften.
Bildungsverständnis. Es muss dringend über das grundsätzliche Bildungsverständnis (humanistische Allgemeinbildung vs. zweckorientierte Kompetenzorientierung) diskutiert werden. Die von Wirtschaftsverbänden getriebene frühe Berufsorientierung und Fokussierung auf Wi-MINT-Fächer vernachlässigt die Allgemeinbildung und ästhetische Erziehung als Grundlage des reflektierten Selbst- und Weltverständnisses und eines ganzheitlichen humanen Bildungskonzepts.
(...)
Quelle: https://die-pädagogische-wende.de/aufruf-bildungspolitik-2025
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Precht prangert die „Verzweckung“ von Kindern während Corona an.
Vielleicht sollte man nächstes Mal einen Ethikrat heranziehen?
www.tg-me.com/Rosenbusch
Vielleicht sollte man nächstes Mal einen Ethikrat heranziehen?
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Corona-Aufarbeitung in der SCHULE
Rechtsanwalt Sebastian Lucenti und das Pädagogische Netzwerk schreiben deutliche Worte an Elternvertretungen und Lehrerverbände
(...)
Hiermit möchten wir unser Angebot für eine Teilnahme an einer tatsachengestützten, ergebnisoffenen und umfassenden Analyse der staatlichen Corona-Politik, der darauf basierenden Maßnahmen und Umsetzungen in deutschen Schulen erneuern. Dies ist die notwendige Grundlage für eine angstfreie Debatte, bei der maßgeblich die geschädigte Schülergeneration zu Wort kommen muss, um die verstörenden Erlebnisse der Corona-Jahre - ausgerichtet an den 3 Prinzipien des Beutelsbacher Konsenses - zu verarbeiten und wichtige Erkenntnisse über Ursachen und Wirkungen zu gewinnen.
Überwinden Sie endlich die nachfolgenden Verteidigungsreflexe:
1. Wir haben nichts falsch gemacht.
2. Wir haben mit dem besten Wissen von damals gehandelt.
3. Die Verantwortung für das unter Kindern und Jugendlichen in deutschen Schulen durch die Corona-Maßnahmen angerichteten Schäden tragen andere.
4. Wir haben nur gesetzliche Vorgaben, landesrechtliche Verordnungen und Anweisungen des Dienstherrn ausgeführt.
5. Die Ausübung des beamtenrechtlichen Remonstrationsrechtes hätte keinen Sinn gehabt.
6. Die Corona-Krise ist für uns vorbei. Ein Rückblick ändert nichts mehr.
Eine zentrale Erkenntnis ist, dass man immer etwas gegen staatliches Unrecht - sei es auch in landesrechtliche Verordnungen, Dienstanweisungen etc. eingekleidet - tun kann
und ab einem bestimmten Punkt auch tun muss (Art. 20 Abs. 3 GG, § 63 BBG, § 36 BeamtStG).
Wie weit und wie lange hätten die staatlichen Eingriffe in die körperliche und psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in der Corona-Krise danach noch gehen dürfen,
bevor Eltern, Pädagogen, Pädagoginnen und Schulleitungen mit den Mitteln der demokratischen Rechtsordnung öffentlich Widerstand geleistet hätten?
Vergessen, Verschweigen und Verdrängen ist keine angemessene Reaktion auf den regelrechten gesellschaftlichen Systemabsturz in die Unmenschlichkeit der Jahre 2020 ff., der von den Verantwortungsträgern - zu denen wir alle als Teil dieser Gesellschaft zählen - nicht einmal gegenüber Kindern und Jugendlichen gestoppt wurde.
Ein wichtiges Element der Erziehung und der menschlichen Gesellschaft besteht darin, einen objektiv-kritischen Blick auf das eigene Verhalten in der Vergangenheit zu werfen, im Falle von Fehlern daraus zu lernen und Verantwortung für schuldhaftes Verhalten mit schädlichen Folgen zu übernehmen.
Genau das erwarten wir jeden Tag von unseren heranwachsenden Kindern und Jugendlichen.
Ich rufe Sie daher auf, sich der gemeinsamen Verantwortung von Eltern- und Lehrerschaft gegenüber unseren Kindern und Jugendlichen zu stellen.
Denn die durch die Corona-Politik geschädigten heranwachsenden Kinder und Jugendlichen der Jahre 2020 bis 2023 werden sehr bald kritische Fragen
an Staat und Gesellschaft richten und Antworten mit Substanz verlangen. Dieser Verantwortung wird mit dem Versuch kollektiver gesellschaftlicher Verdrängung nicht zu entgehen sein.
Eine chronologisch tatsachengestützte, offene und ehrliche Aufarbeitung der Corona-Krise in deutschen Schulen wird für alle Beteiligte wertvolle Erkenntnisse, aber auch Verständnis für die jeweiligen
Positionen und bislang unterdrückte Lernprozesse ermöglichen. Entscheiden Sie, ob dies künftig mit Ihrer oder ohne Ihre Beteiligung stattfinden soll.
Eine entsprechende Nachricht erfolgte an sämtliche Landeselternvertretungen, die Bundeselternvertretung und die GEW.
Für etwaige Rückfragen stehen wir gern zur Verfügung.
Pädagogisches Netzwerk zur Aufarbeitung der Corona-Krise
Sebastian Lucenti
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht
Stefanie Raysz
Bernd Schoepe
Alexander Wittenstein
Prof. Dr. Michael Klundt
Marc Bernot
Cordula Henning
🌍 Pädagogisches Netzwerk
https://padlet.com/netzwerkaufarbeitung/netzwerk-p-dagogische-aufarbeitung-der-corona-zeit-kow5p1819im4so0l
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Corona-Aufarbeitung in der SCHULE
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(...)
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Überwinden Sie endlich die nachfolgenden Verteidigungsreflexe:
1. Wir haben nichts falsch gemacht.
2. Wir haben mit dem besten Wissen von damals gehandelt.
3. Die Verantwortung für das unter Kindern und Jugendlichen in deutschen Schulen durch die Corona-Maßnahmen angerichteten Schäden tragen andere.
4. Wir haben nur gesetzliche Vorgaben, landesrechtliche Verordnungen und Anweisungen des Dienstherrn ausgeführt.
5. Die Ausübung des beamtenrechtlichen Remonstrationsrechtes hätte keinen Sinn gehabt.
6. Die Corona-Krise ist für uns vorbei. Ein Rückblick ändert nichts mehr.
Eine zentrale Erkenntnis ist, dass man immer etwas gegen staatliches Unrecht - sei es auch in landesrechtliche Verordnungen, Dienstanweisungen etc. eingekleidet - tun kann
und ab einem bestimmten Punkt auch tun muss (Art. 20 Abs. 3 GG, § 63 BBG, § 36 BeamtStG).
Wie weit und wie lange hätten die staatlichen Eingriffe in die körperliche und psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in der Corona-Krise danach noch gehen dürfen,
bevor Eltern, Pädagogen, Pädagoginnen und Schulleitungen mit den Mitteln der demokratischen Rechtsordnung öffentlich Widerstand geleistet hätten?
Vergessen, Verschweigen und Verdrängen ist keine angemessene Reaktion auf den regelrechten gesellschaftlichen Systemabsturz in die Unmenschlichkeit der Jahre 2020 ff., der von den Verantwortungsträgern - zu denen wir alle als Teil dieser Gesellschaft zählen - nicht einmal gegenüber Kindern und Jugendlichen gestoppt wurde.
Ein wichtiges Element der Erziehung und der menschlichen Gesellschaft besteht darin, einen objektiv-kritischen Blick auf das eigene Verhalten in der Vergangenheit zu werfen, im Falle von Fehlern daraus zu lernen und Verantwortung für schuldhaftes Verhalten mit schädlichen Folgen zu übernehmen.
Genau das erwarten wir jeden Tag von unseren heranwachsenden Kindern und Jugendlichen.
Ich rufe Sie daher auf, sich der gemeinsamen Verantwortung von Eltern- und Lehrerschaft gegenüber unseren Kindern und Jugendlichen zu stellen.
Denn die durch die Corona-Politik geschädigten heranwachsenden Kinder und Jugendlichen der Jahre 2020 bis 2023 werden sehr bald kritische Fragen
an Staat und Gesellschaft richten und Antworten mit Substanz verlangen. Dieser Verantwortung wird mit dem Versuch kollektiver gesellschaftlicher Verdrängung nicht zu entgehen sein.
Eine chronologisch tatsachengestützte, offene und ehrliche Aufarbeitung der Corona-Krise in deutschen Schulen wird für alle Beteiligte wertvolle Erkenntnisse, aber auch Verständnis für die jeweiligen
Positionen und bislang unterdrückte Lernprozesse ermöglichen. Entscheiden Sie, ob dies künftig mit Ihrer oder ohne Ihre Beteiligung stattfinden soll.
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Padlet
Netzwerk pädagogische Aufarbeitung der Corona-Zeit
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Forwarded from Die entfesselte Kamera (Dominik Stapf)
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❤️ Freiheit, Grundrechte, Frieden 🕊
in Zusammenarbeit mit #ichmachdanichtmit setzte das Kunstprojekt "Earth of Joy." am 26.04.2025 ein Zeichen für den Frieden in Reutlingen.
Kunstprojekt: EARTHOFJOY 2020-2030 Handgemalte Buchstaben auf Leinwänden By: Sanna Burns
Ein Video der entfesselten Kamera mit Impressionen und Interviews https://youtu.be/jl48ERHGh5w
www.tg-me.com/earthofjoy
www.tg-me.com/dominikstapf
in Zusammenarbeit mit #ichmachdanichtmit setzte das Kunstprojekt "Earth of Joy." am 26.04.2025 ein Zeichen für den Frieden in Reutlingen.
Kunstprojekt: EARTHOFJOY 2020-2030 Handgemalte Buchstaben auf Leinwänden By: Sanna Burns
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Der Verein Pädagogen für Menschenrechte e. V. veranstaltet eine Politische Kunstperformance zur Erinnerung an die Corona-Maßnahmen im deutschen Bildungssystem.
https://pfm-ev.de/aktuelles/
"Wir fordern eine Anerkennung der erfolgten Kindeswohlverletzungen als Voraussetzung für einen klärenden und vergebenden Dialog, der gesellschaftliche Gräben schließen und die entstandenen Wunden heilen kann."
Pädagogen aus NRW von Pädagogen Zeigen Gesicht sind mit dabei!
Kindeswohlverletzungen in Schulen, 2G-Klassenfahrten, Ausgrenzungen und Herabwürdigungen müssen thematisiert werden.
📣 Pädagogen Zeigen Gesicht
https://www.tg-me.com/paedagogenzeigengesicht
🌍 Pädagogisches Netzwerk
https://padlet.com/netzwerkaufarbeitung/netzwerk-p-dagogische-aufarbeitung-der-corona-zeit-kow5p1819im4so0l
⚖️ Pädagogen für Menschenrechte e. V. www.pfm-ev.de
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Der Verein Pädagogen für Menschenrechte e. V. veranstaltet eine Politische Kunstperformance zur Erinnerung an die Corona-Maßnahmen im deutschen Bildungssystem.
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"Wir fordern eine Anerkennung der erfolgten Kindeswohlverletzungen als Voraussetzung für einen klärenden und vergebenden Dialog, der gesellschaftliche Gräben schließen und die entstandenen Wunden heilen kann."
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