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Gibt es genug Gold für gutes Geld? – Boehringer Klartext (254)

https://www.youtube.com/watch?v=jutdtXsTHuI

Gold als Geld?!

00:00 Intro
00:41 US-Dollar und Euro sollten in Milligramm Gold gemessen werden
02:13 Die Erfindung von (Metall-)Geld ermöglichte erst Handel im großen Stil
05:14 Warum Gold u. Silber praktisch nicht künstlich hergestellt werden können
07:19 Klassischer Goldstandard ermöglichte durchaus Wirtschaftswachstum
08:19 Es gäbe IMMER „genug Gold“ für die Geldversorgung der Wirtschaft!
14:24 Argumente gegen eine neuerliche Einführung eines Goldstandards
17:53 Exkurs zu Zins und Zinseszins-Debatten / „Josephspfennig“
20:13 Teufelskreis der Gesellschafts- und Friedensgefährdung
22:26 Warum Papiergeld überhaupt noch Akzeptanz findet
23:20 Dramatischer Kaufkraftverlust der Währungen ggü. Gold (99 %)!

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+++ 20. Oktober 2025 Pressemitteilung P. Boehringer I. Hahn +++
Bundesprogrammkommission beginnt Arbeit an wegweisendem Grundsatzprogramm

https://www.pboehringer.de/bundesprogrammkommission-beginnt-arbeit-an-wegweisendem-grundsatzprogramm

Die Bundesprogrammkommission (BPK) der Alternative für Deutschland hat ihre Arbeit zur Überarbeitung und Aktualisierung des AfD-Grundsatzprogramms aufgenommen. Unter Leitung von Prof. Dr. Ingo Hahn, Stellvertreter Dr. Götz Frömming und Programmkoordinator Peter Boehringer wird in enger Abstimmung mit dem Bundesvorstand in den kommenden Monaten überprüft, welche Aspekte des bisherigen Grundsatzprogramms an die aktuelle politische und gesellschaftliche Lage angepasst werden müssen. Hervorzuheben ist, dass die Bundesprogrammkommission eng mit den basisnahen Bundesfachausschüssen zusammenarbeitet. Das bisherige Grundsatzprogramm hat – ebenso wie die jeweiligen Bundestagswahlprogramme – maßgeblich zum stetig wachsenden Wählerzuspruch beigetragen. Themen wie die Rückkehr zu einer bezahlbaren Energieversorgung, eine konsequente Migrationsbegrenzung und eine wachstumsfreundliche Wirtschaftspolitik haben entscheidend dazu beigetragen, dass die AfD heute in Umfragen als stärkste politische Kraft geführt wird.

Peter Boehringer, stellvertretender Bundessprecher und Programmkoordinator, erklärt:

„Im Jahr 2016 haben wir mit unserem Grundsatzprogramm einen parteipolitischen Meilenstein gelegt und damit die Grundlage für einen beispiellosen Aufstieg geschaffen. Mit der jetzt beginnenden Tätigkeit der BPK wird dieser erfolgreiche Prozess fortgesetzt. In den letzten zehn Jahren hat sich politische Realität dramatisch verändert: Energiewende, Migrationskrise, EU-Zentralisierung und Deindustrialisierung sind die direkten Folgen falscher politischer Entscheidungen. Daher ist jetzt die Zeit, unsere Positionen im Grundsatz strategisch zu schärfen – etwa mit einem klaren Bekenntnis zur industriellen Wertschöpfung im Inland, zu einer souveränen Finanzpolitik und zur Verteidigung nationaler Interessen in Europa. Unser neues Grundsatzprogramm soll uns durch die kommenden Jahrzehnte leiten.“

Prof. Dr. Ingo Hahn, Vorsitzender der Bundesprogrammkommission, ergänzt:
„Die Neukonzeption und Überarbeitung unseres Grundsatzprogramms ist ein strategischer Schritt zur programmatischen Aktualisierung und der inhaltlichen Anpassung an neu entstandene weltpolitische Themenstellungen. Unser Ziel ist ein modernes, inhaltlich geschärftes Programm, das unsere Leitlinien und Werte für die kommenden Jahre festschreibt und unseren Weg zur Regierungsverantwortung flankiert. Für die Bürger und unsere Parteimitglieder schaffen wir so eine transparente Orientierung und verlässlichen Fahrplan, wie wir Deutschland wieder auf Kurs bringen.“


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LG Hamburg bestätigt: ZDF kein Nachrichtenmedium, sondern Meinungsorgan
Das Landgericht hat mit einem Beschluss nun bestätigt, was viele Zuschauer längst ahnten: Das ZDF macht keine Nachrichten, es macht Meinung. Und zwar die seiner Redakteure.
In der Entscheidung hält das Gericht ausdrücklich fest, dass die im ZDF geäußerte Bezeichnung journalistischer Beiträge als „Falschmeldungen“ keine Tatsachenbehauptung, sondern eine Meinungsäußerung sei. Übersetzt heißt das: Das ZDF darf Beiträge anderer Medien öffentlich als „falsch“ darstellen – nicht, weil sie objektiv falsch wären, sondern weil man sie im ZDF so empfindet.
Das Gericht erkennt also an: Die Redaktion des öffentlich-rechtlichen Senders teilt dem Publikum nicht mit, was ist, sondern was sie meint, dass sei. Das ZDF spricht nicht über die Wirklichkeit, sondern aus seiner eigenen Weltsicht. Und diese Weltsicht ist – man darf das nun mit richterlicher Rückendeckung aus dem aktuell entschiedenen Fall sagen – subjektiv, wertend, parteiisch.
In der Urteilsbegründung wird dieser Widerspruch in bemerkenswerter Offenheit ausformuliert. Die Richter betonen, es handle sich bei der ZDF-Formulierung „Falschmeldung“ nicht um eine nachprüfbare Tatsachenbehauptung, sondern um eine „wertende Einordnung“.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/lg-hamburg-zdf-meinung
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2025/10/22 22:32:42
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